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denn die Tabelle -zwingt mich nicht-
ihn zu machen.-
Ich mache ihn bei- jeder Anwendung -immer von
neuem. -
Er ist nicht quasi- ein für alle mal -in der Tabelle für -mich
gemacht. -
(Die Tabelle verleitet -mich höchstens -ihn so zu
machen). -
Und also richte -ich mich doch unmittelbar nach-
dem sekundären -Zeichen wenn ich in -der Tabelle von-
diesem sekundären Zeichen- gerade
dorthin gehe.
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Nun könnte man freilich -die Tabelle durch die -ersten Anwendungen -der
sekundären Zeichen -ersetzen & man hätte -sich in Zukunft nach -diesen
ersten Anwendung -zu richten.
Und das -geschieht bis zu einem -
gewissen Grade denn-
wir erinnern uns vielleicht -daran den Buchstaben-
a immer so gelesen -zu haben.
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Die Worte sind beliebig aus ihnen geht -nicht hervor welche -Farbe sie
meinen.
Aber -so ist die Anwendung -der Tabelleso ist die Anwendung -der Tabelle || auch die Anwendung der
Tabelle ist beliebig.
Aus ihr -geht auch nicht hervor -wie sie verwendet wird.
Hat es also wirklich -nichts mit der Willkürlichkeit der Wörter -auf
sich?
Ist das -alles Unsinn?
Nein.
Die Tabelle hat- auf uns tatsächlich eine bestimmte -Wirkung.
(Es ist gleichgültig ob ich sage die Tabelle -oder die hinweisende-
Erklärung denn diese -beiden sind Eins.)
Und wo sie nötig ist -können wir von primären -& sekundären Zeichen-
sprechen.
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Welcher Art ist denn -meine Aussage über -die Tabelle „daß -sie mich
nicht zwingt -sie so & so zu gebrauchen”.
Und „daß die -Anwendung durch -
die Regel (oder-
Tabelle) nicht antizipiert wirdwird || ist”?
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Woher nimmt diese Betrachtung ihre Wichtigkeit? da sie
doch -nur alles Interessante -zu zerstören scheint? – -
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The foundations we -mean pervade rather -than
underlie mathematics & the
sciences.-
(siehe Augustinus
et -cum effunderis super -nos, non tu iaces, -sed erigis
nos.) |-
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Grillparzer:
„Wie leicht -bewegt man sich im -Großen & im Fernen,-
wie schwer faßt sich, -was nah & einzeln an
….”|-
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Woher nimmt die Betrachtung ihre Wichtigkeit die uns darauf-
aufmerksam macht -daß man eine Tabelle -auf mehr als eine Weise-
brauchen kann, daß -man sich eine Tabelle -als Anleitung zum -Gebrauch einer
Tabelle- denkendenken || konstruieren kann, daß -man einen
Pfeil auch -als Zeigen der Richtung -
von der Spitze zum
Schwanzende auffassen kann,- daß ich eine Vorlage auf-
mancherlei Weise als -Vorlage benützen -kann?
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So ist also an der -Bemerkung daß -es in jeder Sprache -primäre Zeichen geben-
muß die die Wörter -definieren das, daß -man eine Tabelle -aufstellen kann -auf
deren beiden Seiten -einerseits die Wörter anderseits Exempel ihrer-
Anwendung stehen. -
Und das ist -
wahr, soweit sich - Exempel der Anwendung der
Worte zum -figurieren in einer Tabelle -eignen denn
die Tabelle -ist dann ja weiter -nichts als ein besonderer Fall der
Anwendung der -Wörter vergl.
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Der Irrtum von den -primären Zeichen gehört -zu denen die die
Philosophie wie eine Art Physik -behandeln indem sie -einfachen Gesetzen
nachspüren wollen.
Prinzipien- im Sinne
Newtons.-
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„Verifying by
inspection”- ist ein gänzlich irreführender
Ausdruck.
Er -sagt nämlich daß -zuerst ein Vorgang geschieht die
Inspektion -& die wäre mit dem -Schauen durch ein-
Mikroskop vergleichbar -oder mit dem Vorgang -des Umwendens des -Kopfes um
etwas zu -sehen.
Und daß dann -das Sehen notwendig erfolge.
Man könnte -vom ,sehen durch -umwenden’ oder
sehen durch schauen reden.
Aber -dann ist eben das Umwenden
(oder schauen) ein dem
Sehen -externer Vorgang der -uns (daher) nur praktisch
interessiert. -
Was man meintmeint || sagen möchte ist -,sehen durch
sehen’ aber -das heißt nichts.
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There is an infinity -of things which you -must notice about -the
use of the simplest word.
The grammar- of every word is enormously complicated-
& therefore enormously difficult to overlook -& it is
just that you -must try to do.
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Methods of projection -for colours &
shapes.
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Die Sprache hat -für Alle die gleichen -Fallen bereit, das -gleiche
ungeheure Netz schon -angelegter Irrwege. -
Und so sehen wir also -Einen nach dem Andern -die gleichen Wege
gehn -& wissen schon wo -er jetzt abbiegen wird, -wo er
geradeaus -fortgehen wird ohne -die Abzweigung zu-
bemerken etc. etc.
Ich sollte also -
an allen den Stellen -an denen Irrwege -angelegt sind -WegweiserWegweiser || Tafeln aufstellen- die über die gefährlichen Punkte hinweg-
helfen.
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Es ist hier natürlich -die Regel eine andere als -im ersten Fall &
wenn -sie nachgesehen wird -so ist dadurch auch -die Spielhandlung eine-
andere.
Wie ist es aber,- wenn sie nicht nachgesehen wird?
Dann -lautet etwa der Befehl „bring mir eine rote- Blume”
worin statt -
des Wortes ,rot’,rot’ || ,rotes’ ein grünes Täfelchen steht
& -der Befehl wird ausgeführt genau so als- ob das Wort
,rot’ oder -ein rotes Täfelchen da- stünde.
Es ist nun die- Frage: Wenn sich diese -Regel
ihrem -Wesen nach nur auf- die Farben blau,
rot, -grün, gelb bezieht ist -sie dann nicht identisch mit der
welche -das grüne Zeichen als -Wort für ,rot’
u.u. und das blaue -Zeichen
als Wort für ,gelb’ -u.u.
festsetzt?
Denn -eine Allgemeinheit, die -ihrem logischen
Wesen nach -
durch ein
logisches Produkt ersetzt werden kanndurch ein
logisches Produkt ersetzt werden kann || äquivalent ist einem logischen
Produkt ist nichts- andres als dieses
logische -Produkt.
(Denn man -kann nicht sagen: hier -ist das grüne Zeichnen- nun hole
mir ein -Ding von der komplementären Farbe,
waswas || welche -immer sie sein
mag. -
D.h. „die
Komplementärfarbe von rot” ist
keine -Beschreibung von grün.) -
Die Bestimmung -die
komplementäre Farbe -als
Bedeutung des -Täfelchens zu nehmen -ist dann wie ein
Querstrich in einer Tabelle
ein Querstrich
in der
Grammatik der Farben ausgeführtausgeführt || gezogen.
Hier- ist also das grüne -Täfelchen doch nur- ein Wort.
Anders -wäre es aber wenn die -Regel hieße das Täfelchen bedeutet
immer -einen etwas dunkleren Ton -als der reine ist.
Man -muß nur wieder auf -den verschiedenen Sinn -der
Farb- & der
Gestaltprojektion achten (und -bei der letzten
wieder der - Abbildung im visuellen -Raum & der
Übertragung -mit Meßinstrumenten). -
Es ist natürlich das -Kopieren der Farbe -
wenn die Vorschrift -ist einen etwas dunkleren Ton als den -gegebenen zu
malen -von einer anderen -Artvon einer anderen -Art || Kopieren in
einem andern Sinne des -Worts als das Kopieren - im
Sinne des -Hervorbringens des -gleichen Farbtons-
(während das Kopieren mit -Zirkel & Lineal -einer Figur
im selben -Sinne Kopieren ist ob -ich die Figur in
natürlicher -Größe kopiere oder -im Maßstab
4 : 2
etc.
durch -Parallelprojektion oder-
Zentralprojektion
vergl. -die Metrik der -Farbtöne.
Wenn -
ich also darauf -Rücksicht nehme -so kann ich mit dem-
veränderten Sinn des -Worts „Muster” das -hellere Täfelchen
zum -Muster des dunkleren -Gegenstandes nehmen. -
Die Frage bleibtbleibt || wird also: -wie kann ich
das Zeichen -das als Wort gebraucht -wird von dem unterscheiden -dasdas || welches als Muster gebraucht -wird. |
(Der Satz ist ein Muster -das Wort ist kein
Muster. -
Denke auch daran wie Du eine -Landkarte durch gehen kopieren kannst
& zwar Karte & -Legende, und ob dazu noch -etwas anderes nötig
ist, -
das sich gar nicht
ausdrücken läßt.)| -
Die ursprüngliche Frage -war: könnten wir nicht-
bei der hinweisenden -Erklärung von ,rot’-
ebensogut auf ein -grünes wie auf ein -rotes Täfelchen zeigen; - -denn wenn diese Definition nur ein Zeichen-
durch ein anderes ersetzt -so sollte dies doch -gleich
sein. –
Soweit -die Erklärung nur -ein Wort für ein anderes -setzt ist es auch
gleich. -
Bringt aber die Erklärung -das Wort mit einem -
Zeichen zusammen
das -anders gebraucht
-wird (als Muster) -so ist es nun nicht-
unwesentlich mit -welchem Täfelchen das -Zeichen verbunden wird. -
„Aber dann gibt es -also willkürliche -& nicht
willkürliche -Zeichen?” –
Auch der -Gebrauch der Worte -ist ja nicht willkürlich insofern als
wenn -einmal
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= 0 + – = x -festgesetzt ist jetzt -die
Übersetzung von -
| – – || ebensowenig
willkürlich ist wie das Kopieren einer Farbe.-
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Folgt nun aber daraus -nicht daß die Definition die Wort mit -Wort
(auch wenn dieses -ein färbiges Täfelchen ist) -von anderer Art, in-
einem andern Sinne -Definition ist als die -welche das Wort mit -einem
Muster verbindet. -
Freilich erlaubt mir -auch diese Definition -das eine Zeichen an Stelle -des
andern zu setzen -das Muster an Stelle -des
Wortes.
Aber die -weitere Benützung -des Zeichens ist ja - ganz
anders. -
Also ist wohl nicht -
das Wort
,Definition’ -
hier in verschiedener Bedeutung gebraucht,
sondern das Wort ,Zeichen’. -
Das Wort ,rot’ könnte -in verschiedenen Sprachen
verschiedene Farbe -bedeuten aber das -rote Täfelchen - kann
nicht in verschiedene Farben kopiert werden & selbst
wenn z.B. -die geometrische
Figur durch verschiedene
Projektionsmethoden projiziert -werden
kann so kann -man das wieder nicht -von einem Wort etwa -dem Wort
„Kreis” sagen.
-
Words are not -patterns but patterns-
are made out of words.
Wir können allerdings -sagen d.h. es entspricht
dem ganz der Sprachgebrauch daß wir uns - durch
Zeichen verständigen ob wir -Wörter oder Muster gebrauchen aber
das -Muster ist kein Wort -& das Spiel sich nach -Worten
(zu) richten ein -anderes als das sich -nach Mustern
oder -einem Muster zu richten. -
Wörter sind der Sprache -nicht wesentlich.
Die Frage war ursprünglich: muß ein rotes-
Täfelchen ,rot’ vertreten oder
macht -dies nur den Übergang für uns leicht -wie es leichter ist -sich in
einer Tabelle -zurechtzufinden die -nach dem Schema
angeordnet ist -statt nach
einem -komplizierteren.
Und -es ist klar daß ein -grünes Täfelchen das -Wort ,rot’
so gut -vertreten kann als -ein blaues.
Auch daß -ein grünes nicht in dem -Sinn als Muster eines -roten Farbtons
dienen -kann wie ein Täfelchen -
von diesem Farbton. -
Es fragt sich nun:- Wenn es sich nur -um die Bezeichnung -der
Farben rot, blau,- grün, gelb handelt, -ist dann das rote -Täfelchen in einem
andern Verhältnis zu -,rot’ als zu
,grün’ -etc.?
D.h. kommt in -diesem Fall das Täfelchen als
Muster überhaupt in Betracht oder -nur als Wort so
daß -es dann gleichgültig -ist welches Täfelchen -rot bezeichnet?
Ja, -aber wir müssen doch -einen Weg haben die -
Bedeutung die
,rot’ -wirklich hat im Gegensatz zu einer andern-
festzulegen. –
Eins ist -klar: Wenn die -Täfelchen nicht als -Muster fungieren
(& -tun sie es so ist ohnehin alles klar) so ist -kein
Grund warum -ich das Wort ,rot’- eher einer Farbe als -einer
Form oder einem -Klang zuordnen -soll & das heißt:- Wenn
die Täfelchen -nicht als Muster -irgendwelcher Art -fungieren so
fungieren sie einfach als -
Worte.
Wenn ein grünes -Täfelchen rot -bezeichnen kann,- dann nicht
anders -als das doppelt geschriebene c auf der
Violine. -
Aber man hat ein -Gefühl als wäre das -nicht so als gäbe -es hier eine
Projektionsmethode (nur nicht -eine so bequeme
wie -die die rot in rot projiziert) die rot in -grün
projiziert.
Wenn -das aber so wärewäre || ist, so -müßten wir wissen -was diese
Projektionsmethode mit einem- andern Argument
ergibt.
Nun da denken -wir natürlich an die -Regel eine Farbe durch -ihre
Komplementärfarbe zu ersetzen.
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Meine Frage war -aber eigentlich die:- Kommt das Kopieren-
überhaupt in Betracht -wenn Worte definiert -werden?
D.h. muß -nicht alles wodurch -ein Wort definiert
wird-wird- || [ist] eo ipso ein Wort sein -als Wort wirken
auch wenn -es eine färbige Tafel ist -& daher auch anders-
funktionieren könnte -nämlich als Muster? -
Ist es also nicht -
so daß die Farbmuster -so bald sie Wörter-
definieren nur Wörter -sind? –
Aber es ist -doch klar daß wir -im Musterkatalog -sehr wohl von den -Nummern
(dem Namen) -auf das Muster übergehen &
dieses -dann auch als Muster -benützen können, wenn -es auch wahr ist daß -wir
es nicht als Muster -benützen müssen sondern auch
als Wort (zwei -verschiedene Spiele). -
Wenn aber die Anzahl -der Muster vom vornherein beschränkt-
ist, – ist dann PlatzPlatz || Raum -für
das Kopieren? -
Nun ich kann doch- jedenfalls auch -dann die Farbe -des Zeichens
kopieren. -
Es kommt mir -aber z.B. gar nicht -auf den genauen Ton -an
sondern nur -darauf an ob es ein -Ton von rot blau gelb- oder grün ist.
-Ich kann aber auch -so kopieren daß -nur die
Nachbarschaft der betreffenden primären-
Farbe gewahrt wird-wird- || bleibt. –
Wenn -also mein Zeichensystem
nur aus den Wörtern- rot blau grün
gelb -& vier entsprechenden -Farbtäfelchen besteht - ist eine
Erklärung -(Tabelle) die das rote -Täfelchen mit dem Wort-
,blau’ verbindet - auf gleicher Stufe-
wie eine die es -mit ,rot’
verbindet? -
Wenn ich festsetze -das blaue Täfelchen solle-
rot bedeuten u.s.w.
im Kreis- so folgt daß das rote -gelb, das gelbe grün
& -das grüne blau bedeutet -& das ist ein ähnlicher-
Fall wie der der Bezeichnung durch die-
Komplementärfarbe. -
Es ist klar daß -ich mit Hilfe einer -solchen Regel vor -jeder Anwendung -eine
Tabelle konstruieren könnte -indem ich erst ,rot’- mit
dem blauen Täfelchen -& darauf dieses mit-
dem roten verbände -etc..
Und das heißt -doch daß die eine Bezeichnung
genau so -gut ist wie die andere & in diesem
grammatischen System -die gleiche Bezeichnungsweise ist.
Ich -habe durch die-
Angabe das rote
Täfelchen- solle blau bezeichnen -& so weiter
im Kreise -tatsächlich eine Projektionsmethode -bestimmt die sich auf-
die interne Beziehungen der Farben stützt -(wie die Darstellung-
durch Komplementärfarben)
Durch die Angabe dieser Projektionsmethode wird die-
Bezeichnung von rot- mittels des blauen
Täfelchens- gleichwertig der mit -den roten
Täfelchen.
Aber -nur durch diese Angabe. -
Das grüne Täfelchen -kann also zum -
Muster für rot
werden -im System der Komplementärfarben. -
Es entspreche dem -das Muster der -Ausführung wie- das
photographische Negativ -dem Positiv.
Denken -wir uns ein photographisches -grün
rotes Negativ -etc. etc.
etc. etc.. -
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Das Charakteristische -an diesen
Projektionsmethoden ist daß -sie in eine Tabelle-
münden, was die räumlichen nicht tun. -
Daher sind sie eben -
dieser Tabelle gleichwertig.
Insofern -ist also die Bezeichnung von rot -durch
das rote -Täfelchen nur eine
Bequemlichkeit.
Nicht aber -wenn es sich um -das genaue kopieren -des Farbtons
handelt.
Denn da gibt -es keine Projektionsweise aus
einer Farbe in die andere. -
Soweit die Farben -mit einander in -internen Beziehungen stehen soweit-
kann man auch -von einer natürlich -
auf die andere-
übergehen d.h. einen -Übergang in der Farbe
selber machen -ohne etwa einem -bestimmten Farbenkreis zu
benützen. -
(Die Möglichkeiten -zeigen sich deutlich- im
Farbenoktaeder.)
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Wird denn eine Wort -eigentlich als Wort -gebraucht wenn -ich es -nur in Verbindung -mit einer Tabelle -gebrauche die
-den Übergang zu -Mustern macht? -
Ist es also nicht -falsch zu sagen -ein Satz sei ein -Bild wenn ich -doch nur
ein Bild- nach ihm -& der Tabelle
zusammenstelle?
Aber so -ist also doch der -Satz & die Tabelle -zusammen ein
Bild -also zwar nicht -a d b c b allein aber dieses-
Zeichen zusammen -mit
Aber es ist offenbar daß -auch a d b c b -ein Bild
von ↑←↓→↓ -genannt werden-
kann.
Ja aber ist -nicht doch das Zeichen- a d b c b ein
willkürlicheres -Bild von ↑←↓→↓ als- dieses Zeichen von der
Ausführung der Bewegung?
Etwas -ist auch an dieser Übertragung willkürlich (die-
Projektionsmethode) & wie -sollte ich
bestimmen was -willkürlicher ist.
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„Stell Deinen Fuß -auf ellenhohe Socken, -Du bleibst doch
immer -was Du bist.”
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Das Wort inin || zwischen Anführungszeichen ist ein
Muster.
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„I see that p -is the case”
„I know that p is -the case”
Does seeing depend on -one of the senses?
The subject in visual- space.
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Die Schwierigkeit -die uns das Sprechen- über den
Gesichtsraum -ohne Subjekt macht- & über meine
& seine- Zahnschmerzen ist -die die Sprache einzurenken daß sie
richtig -
in den Tatsachen sitzt.
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Wenn mir Herr N -vorgestellt wird weiß- ich jetzt etwas über -ihn
nämlich wie er -ausschaut etc. oder verstehe
ich jetzt den Namen -,N’?
D.h. war die Vorstellung ein Satz über N-
oder eine Definition von- ,N’?
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So verbinde ich ein (neues) -Zeichen mit ihm
(eine andere Art -
Pfeil, wie wenn ich zur
Erklärung des
Fleckes o x daneben- einen
Pfeil setzte .
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Don't say this is no -explanation: This -is
what we call- an explanation.
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Es scheint aber
als -sagten wir etwas -anderes oder täten -etwas anderes als -ein Zeichen durch
ein anderes zu ersetzen.
Es ist -als sagten wir nun -etwas
über -den Pfeil was seine Richtung bestimmt die
früher nicht bestimmt war. -
Wie wenn ich zuerst -sage „er hatte einen -Hut auf”
& dann -erst die Farbe angebe.-
Als wäre durch -den Pfeil allein noch -eine sichtbare Lücke- gelassen die ich
jetzt -(also ein für allemal)- ausfülle.
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– so gebe ich eine Definition während es scheint- als
hätte ich sozusagen -die Angabe des Pfeiles -ergänzt.
Ich habe den -Pfeil durch ein neues -Zeichen ersetzt daß wir -statt des
Pfeiles gebrauchen können. –
Gebrauchen-
können. –
Während es -scheint als wäre der- Pfeil selbst wesentlich
unvollkommen, ergänzungsbedürftig & als
hätte -ich ihm nun die nötige -Ergänzung gegeben: -Wie man eine
Beschreibung eines Gegenstandes -als unvollkommen -erkennt &
vervollständigtvervollständigt || vervollständigen
kann.
Als hätte -der Pfeil die Beschreibung angefangen & -wir sie
durch den Satz -vollendet.
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Was Edington über- die
,Richtung der -
Zeit’
& den Entropiesatz sagt
läuft darauf hinaus, -daß die Zeit
ihre -Richtung umkehren würde, wenn die -Menschen eines schönen -Tages
anfingen rückwärts zu gehen.
Wenn- man will kann man -das freilich so nennen; -man muß dann nur-
darüber klar sein daß man- damit nichts anderes -sagt als daß die
Menschen ihre Gehrichtung -geändert haben.
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Untersuchen wir diedie || unsere Sprache- auf ihre Regeln
hin.
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Finden wir irgendwo -keine (festen) Regeln, nun- so ist
das das Resultat.
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Wie findet man denn -die Regel eines Spiels- bei einem fremden
Volk?
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Einer teilt die Menschen -ein in Käufer & Verkäufer- &
vergißt, daß Käufer -auch Verkäufer sind. -
Wenn ich ihn daran erinnere, wird seine Grammatik-
geändert?
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Wenn ich sagte „ich -sah einen Sessel”- so widerspricht
dem -
(in einem gewissen Sinn -gebraucht) nicht der-
Satz ,es war keiner da’. -
Denn den ersten Satz -würde ich auch in der -Beschreibung eines -Traums
verwenden -& niemand würde mir- dann mit den Worten -des zweiten
widersprechen. -
Aber die Beschreibung des Traums -mit jenen Worten wirft-
auch ein Licht auf -den Sinn der Worte -„ich
sah”.
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Die meisten Menschen- wenn sie eine philosophische Untersuchung-
anstellen sollen benehmen-
sich wie-benehmen-
sich wie- || sindsind || machen es
wie - Einer der
äußerst nervös - einen Gegenstand in
einer Lade sucht. -
Er wirft Papiere aus -der Lade heraus – das- Gesuchte mag unter- ihnen sein – blättert- hastig &
ungenau unter -den übrigen.
Wirft wieder- die ersten zurück- & andere herausandere heraus || bringt sie mit den andern durcheinander,
u.s.w.. -
Man kann diesem dann -nur sagen: Halt, wenn -Du so
suchst kann- ich Dir -nicht
suchen helfen.
Erst mußt -Du anfangen in vollkommener
Ruhe
& methodisch eins nach dem -andern zu untersuchen -dann bin ich
auch bereit Dir suchen zu helfen -Dir suchen zu helfen - || mit Dir zu
suchen & -mich auch in
meiner Methode nach Dir- zu richten.
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„Das Stück war für Dich -gemeint”; wie äußert -sich das,
was ist die -Verifikation dieses Satzes -dann
werden wir wissen -was er sagt.
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Die philosophisch -wichtigsten Aspekte -der Dingeder Dinge || der
Sprache -
sind durch ihre Einfachkeit
& Alltäglichkeit -verborgen.
Man kann es nicht -bemerken weil man es -immer offen vor
Augen hat.
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(Das eigentliche Verdienst eines
Kopernikus oder Darwin
etc.- war nicht die Entdeckung einer wahren-
Theorie sondern eines fruchtbaren Aspekts.)
c a b b d
<…>
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Der Übergang von- der Rechnung über -Pflaumen zu einer -Handlung mit den-
Pflaumen & vom Wort- Pflaume zum Ding.
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Die Definition & die Namengebung ordnet einer- Sache ein
Zeichen bei (-im ersten Fall einem- Zeichen). –
Aber ein Name- wird dem Ding gegeben, daß -ich von ihm sprechen
kann. – -
Das klingt als wäre der- Name wie ein Fernglas &- der
obige Satz analog dem: -Ein Fernglas wird mir-
gegeben daß ich ihn sehen- kann.
Aber das
,von ihm reden’
besteht -nun darin daß zuerst -gesagt wurde er↑
heißt -,N’ & dann der Name-
,N’ in der Sprache gebraucht -wird & beim
Übergang -von der Sprache zu Handlungen etc..
–
Immerhin -ist von N reden verschieden von einer
Operation -die ich mit N vornehme. -
Ja auch verschieden -davon, mit einem Gegenstand zu
operieren der -N vertritt für den aber -auch N gebraucht
werden könnte. –
Wenn ich -nun aber z.B. sehen möchte, an
welcher Stelle -der Wand sich ein bestimmtes -
Bild am besten machen -würde & ich verschiebe -zu diesem
Zweck ein anderes- etwa gleich großes Stück -Papier.
Kann ich nicht- sagen ich rede hier von -dem Bild, meine das- Bild,
& das Papier bedeute das Bild?
Ist das -nicht der Typus jeder Überlegung?
Ich kann gewiß auch -das sagen daß ich mich -beim Einsetzen -nach der
(according to) Definition -nach dem
Zeichen richte- & dasselbe wenn ich -einen Befehl befolge. -
(Wenn ich einen Befehl in -
Übereinstimmung mit
Worterklärungen befolge.) -
„Wenn ich zur Abkürzung setze -Moore ≝ M so ist -nur
,M’ der Name desselben
Gegenstandes wie ,Moore’ -aber nicht der Name des -Namens
„Moore”.
Die Beiden haben einen Träger -aber der linke ist nicht -der
Träger des rechten.”
Gut, – was, wenn ich aber- dem linken Zeichen jetzt -einen Namen gebe,
– wie -kann der gebraucht- werden, & kann er- nicht gebraucht
werden -wie ,M’?
Geben wir ihm -den Namen ,A’.
Wenn ich -dann also sage „zeige -
auf A” so heißt das -soviel wie „zeige auf-
das Wort ,Moore’” oder -auch „zeige auf
,Moore’”. -
Also ist A = „Moore”. -
Also ist A nicht dasselbe -wie M.
[Und dennoch -muß eine Ähnlichkeit -der beiden bestehen die ich-
nur noch nicht sehe] -
Ich kann ja auch, so -lächerlich das klingen- mag, definieren
N = N- also N zum Stellvertreter -von N nehmen
aber wird es- dadurch zu seinem eigenen -Namen?
D.h. eigentlich: Ich -kann ein Ding statt-
seines Stellvertreters setzen- & den Stellvertreter -
überflüssig machen; -kann ich aber
auch -das Ding statt seines -Namens setzen & -dieses
(dadurch) überflüssig machen?
Kann -man also doch das -Zeichen N statt des -Zeichens
,N’ gebrauchen? -
Ja, das ist möglich, aber -dann gebraucht man -das erste
Zeichen in -einem andern Sinn als es -geschieht wenn man es- als Name für die
Person -gebraucht; d.h. die Sätze -in denen das Zeichen-
vorkommt hätten jetzt- ganz andere Konsequenzen. -
(Ich kenne mich nicht -
aus.
Und das ist die -Formulierung jedes -philosophischen Problems.) -
Und zwar hauptsächlich nicht in der Rolle -die ein Stellvertreter in-
einem Kalkül spielt. -
Das ist doch eigentlich -kein Stellvertreter.
Der -Stellvertreter einer Schachfigur ist eben die Schachfigur
also nicht als -solcher Stellvertreter eines- bestimmten Stückchens-
Holz.
Er würde nur das- vertreten was willkürlich ist.
Eher könnte man -sagen daß die eine Figur -jetzt in dasin das || ins
Amt kommt -die früher ein anderes
Amt -
hatte.
Und die Definition- ist ja wie die Übergabe -eines Amtes von einem -Zeichen
an ein anderes. -
Dagegen haben der- Name & sein Träger -als solche nicht
das -gleiche Amt.
Das Amt -des Namens zu Übertragen ist nicht, dem- Namen einen Namen
geben. -
BeidesBeides || Jedes verbindet -Zeichen mit
einander,- aber in anderer Weise.
Die linke Seite der Definition steht (einfach) -nicht
im Verhältnis -zur rechten des Trägers -eines Namens zum
Namen. -
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Das heißt, der Übergang -
vom Namen
zum Benannten- muß anderer Natur -sein
als der vom Definierendem zu Definiertem.-
Aber sind nicht beide- Übergänge Übersetzungen -von einer Sprache in die-
andere?
Wie kommt -es daß der erstere gleichsam nicht der Übergang -in
einemin
einem || im selben- Kalkül zu sein
scheint? -
Es ist als ob die -Befolgung eines Befehles nicht eine
weitere Konsequenz aus dem Befehle zöge.
–
Ich will -aber sagen: sie ist doch- eine Transformation -dieses
Befehls. (Ja
könnte als weiterer- Befehl gelten & der -Gegenstand A
entspricht -doch in dieser Transformation dem Zeichen
,A’?) -
Oder liegt der Unterschied darin daß -zwar ein Mensch für-
das Wort ,Mensch’ aber -nicht der Mensch N
für ,N’ eintreten -kann?
Also im Unterschied zwischen Begriffsnamen &
Eigennamen?
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Ist es denn aber- nicht einfach so: Das- Gleichheitszeichen
zwischen -zwei AusdrückenAusdrücken || Zeichen bedeutet daß
die beiden- die gleiche Bedeutung -haben
d.h. daß die
gleichen
grammatischen
Regeln von -ihnen gelten.
Aber das -kann man doch von- Namen & Benanntem- nicht sagen.
Auch nicht -wenn beide Zeichen -sind.
Es ist ja auch die -Relation der Bedeutungsgleichheit symmetrisch-
nicht aber die vom Namen -&
Benanntem.
Der Mensch ist- nicht der Name seines -Namens d.h.
jedenfalls- nicht dadurch daß -
dieses Wort sein Name -ist und
die Relation der Namen zum Benannten ist auch nicht
transitiv. –
Wenn ich einem -Ding einen Namen gebe -so gebrauchte ich damit das-
Ding nicht als -ein Zeichen. –
Es gibt -wohl Fälle wo die Ausführung des Befehls, -darin
besteht daß wir -die Träger an Stelle der -Namen setzen.-
(In Fällen ähnlich dem -von Sitzordnungen); aber -das
macht diesen Fall- nicht zu einem der Bedeutungsgleichheit-
von Zeichen.
Sondern -in einem Fall wird A- für B eingesetzt weil -die beiden
Zeichen -
gleicher
Bedeutung- sind im andern, weil -das eine der Name des -andern ist &
dieser bestimmte Fall der des -Übergangs vom Satz
zur -Handlung ist. –
Der -HauptunterschiedHauptunterschied || Wesensunterschied- liegt
inliegt
in || zeigt sich in der
Intransitivität der Namen. -
Denken wir uns eine -Sprache in der eine Raute
das bedeutet
was - in der unsern
„Quadrat”; & daß in jener -Sprache ein
Quadrat - das Zeichen statt unseres Wortes-
„Rechteck” ist.
Es handelt -sich hier nicht um -
eine
Projektion die -von der Raute -durch das Quadrat -zum
Rechteck- führt.
Sondern der -Prozeß der Namengebung endet beim
Benannten.
Und der Name -des Namens von N ist -sowenig
(ein) Name -von N als die Wäscherin- meiner
Wäscherin meine -Wäscherin ist.als die Wäscherin- meiner
Wäscherin meine -Wäscherin ist. || – als die -Frau, die die
Wäsche meiner -Wäscherin wäscht, damit -meine Wäsche
wäscht.
Ich determinieredeterminiere || bestimme allerdings die Bedeutung-
eines Worts indem ich - es -
als den Namen eines - Gegenstandes -erkläre,
& auch, indem -ich es als gleichbedeutend mit einem
andern Wort erkläre. -
Aber habe ich denn nicht- gesagt man könne -ein Zeichen nur durch -ein
anderes erklären?-
Und das ist gewiß -so, sofern ja die -hinweisende Erklärung-
„das↑ ist N” ein Zeichen-
ist.
Aber ferner bildet -hier auch der Träger von-
,N’ auf den gezeigt- wird einen Teil des
Zeichens. -
Denn: (dieser↑ hat es getan) -
=
(N hat es getan).
Dann -
heißt aber
,N’ der -Name von diesem Menschen nicht aber
vom -Zeichen „dieser↑” von- dem ein Teil auch
dieser -Mensch ist.
Und zwar spielt- der Träger in dem Zeichen- eine ganz besondere
Rolle.
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Wenn ich also einen Namen -hinweisend definiere & -einen zweiten
durch den ersten -so ist dieser zu jenem in- anderem
Verhältnis als -zum Zeichen das in der -hinweisenden
Definition gegeben -wurde.
D.h. dieses letztere- ist seinem Gebrauch nach-
wesentlich von dem -
Namen
verschieden & daher sind- die ,Definitionen’ solche -in
verschiedenem Sinne des -Worts.
Wie wirkt nun die- hinweisende Erklärung? -
Sie erklärt den Gebrauch- eines Zeichens; & das
merkwürdige ist nur daß sie -ihn auch für die Fälle -zu lehren
scheint in dem -ein Zurückgehen auf das -hinweisende Zeichen nicht-
möglich ist.
Aber geschieht -das nicht indem wir quasi -die in der hinweisenden
Definition- gelernten Regeln in bestimmter
Weise transformieren.
(Wenn z.B. der Mann- der mir vorgestellt wurde
→
←
abwesend ist & -ich nun trotzdem seinen -Namen gebrauche
der -mir durch die Vorstellung -erklärt wurde).
Wenn -ich ihn nun brauche,- inwiefern mache ich -da von der Erklärung-
der Vorstellung Gebrauch?
Offenbar -nicht in der Weise in -welcher ich in der -Anwesenheit des
Menschen von ihr Gebrauch machen -konnte.
Und das -heißt daß sie jetzt -eigentlich durch eine-
andere ersetzt
werden- könnte; oder: - wenn wir sagen wir- richten uns
jetzt, nach -einer Erklärung der- Wortlaut jetzt anders -lauten
muß.
Wir spielen -jetzt nach einer andern- Regel.
Die wir nun tatsächlich aus der ersten- erhalten haben.
Es gibt offenbar ein -Spiel worin ich immer -
statt des Namens -das hinweisende Zeichen- geben kann
& eins -in welchem das nicht- mehr möglich ist.
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„Etwas habe ich aber- doch gemeint als ich -das
sagte!”
Nun gut,- aber wie können wir es- herausbringen? doch-
wohl nur dadurch -daß wir ihn fragen. -
Wenn wir nicht -sein übriges
Verhalten -zum Kriterium des -Sinnes nehmen sollen -dann
also das was -er uns erklärt.
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Wenn man in der Philosophiein der Philosophie || den
Philosophen- fragt „was ist –
z.B. – Substanz”
etc. etc., so wird -um eine Regel
gebeten.
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Sehe die Photographien- von korsischen Briganten -und
denke mir: die -Gesichter sind zu hart- -
& meines zu weich als- daß das Christentum- darauf schreiben-
könnte.
Die Gesichter- der Briganten sind -schrecklich anzusehen -& doch sind
sie gewiß -nicht weiter von einem -guten Leben entfernt & -nur auf einer andern-
Seite desselben gelegen- als ich.
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Zwei Farben, zwei Dampfspannungen, zwei elektrische- Ladungen
etc. etc. haben -nicht zu gleicher Zeit -an
einem Ort Platz.
Eine merkwürdige Gesellschaft die ich da -aufzähle.die ich da -aufzähle. || die sich da -zusammenfindet.
Aber erst zu etwas- Andrem: Wenn
f(x) sagt -x sei jetzt an
diesem Ort - so ist-
also fa
∙ fb ein Widerspruch.
Warum nenne -ich es so da doch p ∙
~ p die- Form des Widerspruchs ist? -
Es heißt wohl einfach- daß
der Ausdruck-
fa ∙
fb kein Satz ist. -
Die Schwierigkeit ist- hier nur daß wir doch -das Gefühl haben daß -hier ein
Sinn vorliegt wenn- auch ein degenerierter
(Ramsey).
Daß wenn ich mich -zwischen zwei Aussagen setze, ein lebendes- Wesen entstehen muß -&
nicht etwas Totes., wie -wenn ich etwa a ∙ f
geschrieben hätte.
Das ist- ein sehr merkwürdiges- und sehr tief liegendes Gefühl.
Die Entscheidung -darüber ob fa ∙ fb
-
Unsinn ist wie a ∙ f könnte-
man so fällen: ist -p ∙ ~ (fa ∙ fb) =
p oder -ist die linke Seite -dieser Gleichung
Unsinn? -
Kann ich nicht entscheiden, wie ich will?
Kann ich die Regel- die dem allem zugrunde liegt so schreiben:
fa =
fa ∙ ~ fb?
d.i.: aus fa folgt
~
fb.
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Wenn Leute sagen der- Satz „es ist wahrscheinlich daß
p eintreffen -wird” sage etwas -über das Ereignis p- so
vergessen sie
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daß es auch
wahrscheinlich bleibt -wenn das Ereignis -p nicht
eingetroffen -ist.
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Wir sagen mit dem -Satz „p wird wahrscheinlich
eintreffen”- zwar etwas über die -Zukunft aber nicht- etwas
„über das -Ereignis p” wie die- grammatische
Form der Aussage- uns glauben macht.
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Wenn ich nach dem -Grund einer Behauptung -frage
so ist die Antwort auf- diese Frage nicht für-
den Gefragten sondern -allgemein gültig.
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Wenn ich sage: „das -Wetter deutet auf -Regen” sage
ich etwas -über das zukünftige
Wetter?
Nein sondern über das gegenwärtige mit Hilfe eines-
Gesetzes welches das -Wetter zu einer Zeit mit- dem in einer
späterenspäteren || früheren Zeit -in Verbindung bringt. -
Dieses Gesetz muß- bereits vorhanden sein & -mit seiner
Hilfe fassen -wir gewisse Aussagen -
über unsre
Erfahrung- zusammen. –
Aber dasselbe könnte man dann auch -für historische Aussagen-
sagen.
Aber es war -ja auch vorschnell -zu sagen der Satz „das -Wetter
deutet auf Regen”- sage nichts über das -zukünftige Wetter.
Das -kommt darauf an- was man darunter versteht „etwas über
etwas- aussagen”.
Er sagt eben -seinen Wortlaut!
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Der Satz „es wird wahrscheinlich
eintreten” sagt nur -etwas über die Zukunft -in einem Sinn in
welchem -
seine Wahr-
& Falschheit -gänzlich
unabhängig- ist von dem was in der -Zukunft geschehen -wird.
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Wenn wir sagen das -Gewehr zielt jetzt -auf diesendiesen || den Punkt P so -sagen wir nichts darüber -wohin der
Schuß treffen -wird.
Der Punkt auf- den es zielt ist ein -geometrisches
Hilfsmittel zur Angabe -seiner
Richtung.
Daß -wir gerade dieses -Mittel verwenden hängt -allerdings mit gewissen
Erfahrungstatsachen -zusammen (Wurfparabel-
etc.) aber diese treten jetzt- nicht in die
Bestimmung- der Richtung ein.
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Mit der Möglichkeit -p ∙ q = p wenn sie -nicht
aus der W-F--Notation hervorgeht -habe ich natürlich
ein- ganz neues Element- in den Kalkül eingeführt den
Kalkül - geändert.
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Man kann definieren
(∃x, y) φ x ∙ φ y ∙ ~
(∃ x, y, z) φ x ∙ φ y ∙ φ
z ≝ (∃n x, y)
φ x ∙ φ y = ∃n ||x)
φ x ebenso (∃ x, y, z) φ x
∙ φ y ∙ φ z ∙ ~ ‒ ‒ ‒
= (∃n ||| x) φ x
etc.
Man kann dann zeigen daß
(∃n||||| x) φ x
∙ (∃n ||| x) ψ x ∙
~ ∃ x) φ x ∙ ψ x
. ⊃ .
(∃n||||| x) φ x ⌵ ψ
x eine Tautologie -ist.
Hat man damit- den Arithmetischen Satz -|| & ||| =
||||| gezeigt? -
Natürlich nicht. -
Man hat auch nicht -
gezeigt
daß
(∃n || x)
φ x ∙ (∃n ||| x)
φ x ∙ Induktion
. ⊃ . (∃n || +
| | | x) φx ⌵ ψx
eine
Tautologie ist,- denn von der AdditionAddition || Summe
|| + |||-
war vorläufig gar keine -Rede.
˃ | Nun kann man aber zeigenzeigen || sehen -daß man den
Ausdruck- „rechts von . ⊃ .” der das
ganze -zu einer Tautologie
macht- immer dadurch erhält- daß man in der
Klammer -die Buchstaben setzt -die durch den Kalkül
x y z u
v w r s t
x' y' x' y' z'
gefunden werden -
oder eine Gruppe von -Strichen die durch
Aneinanderreihung der beiden -linken Gruppen entsteht. -
Daß also allgemeiner- für
(∃n n x) φ
x ‒ ‒ ‒ (∃n m x) –
⊃
(∃n n + m
x) φ x ⌵ φ
y
Hier hat es Sinn die rechte- Zahl m + n zu
Schreiben- denn dies drückt ein Gesetz- aus.
Dagegen hatte es -keinen statt |||||
|| + ||| zu-
schreiben da man ebensogut -| + ||||
oder ||||| schreiben- könnte.
Es hat dagegen Sinn -nach dieser allgemeinen
Regel zu schreiben
(∃ 2x ‒ ‒ ‒ (∃
3x)
(∃ 2 +
3x)
Wenn man (sozusagen) -noch nicht weiß- was
2 + 3 ergeben wird-
denn 2 + 3 hat nur
sofern- einen Sinn als es noch -auszurechnen istals es noch -auszurechnen ist || als- es noch
ausgerechnet- werden kannkann || muß.
Daher hat die Gleichung
|| + ||| = ||||| nur
dann -einen Sinn wenn das Zeichen -||||| so
wiedererkannt- werden kannwerden kann || wird wie das Zeichen- 5.
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Zu sagen „4 Gegenstände -
+ 4 Gegenstände sind- 8
Gegenstände” heißt- nichts & ebensowenig-
4 Äpfel &
4 Äpfel sind 8 Äpfel außer -wenn damit der- Erfahrungssatz-
ausgesprochen sein -soll daß 8 Äpfel- auf dem Tisch
liegen -wenn man zuerst- 4 & dann noch einmal -4
Äpfel auf den Tisch -gelegt hat.
Die Gleichung der Arithmetik -dagegen heißt
4 + 4 =
8. -
Ihre Zahlen sind wesentlich unbenannt.-
Die Zahlen sind natürlich auch unbenannt
-
wenn man mit den- Fingern mit Strichen -oder Kugeln rechnet -denn dann sind-
diese Gegenstände -nicht das worüber etwas -ausgesagt
wird sondern die Zeichen
selbst. -
→ Es ist also Unsinn- zu fragen ob vier
Gegenstände auch dann- 2
+ 2 Gegenstände sind -wenn nicht je- 2
von ihnen unter einen Begriff- fallen.
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Von einem Teil meines -Gesichtsfeldes zu sagen -er habe keine Farben-
ist Unsinn ebenso -natürlich auch zu -sagen er
habe Farben. -
Wohl aber hat es Sinn -zu sagen er habe nur -eine Farbe, mindestens -zwei Farben, nur zwei -Farben
etc.
Ich kann also in -dem Satz „dieses Viereck hat -mindestens zwei
Farben” -statt „zwei”, nicht
„eine” -einsetzen & im Satz „es
hat -nur eine Farbe” nicht- „0” statt
„eine”.
Wenn nun die Frage -wäre hat in so einem- Satz 1 die gleiche Bedeutung
wie dort wo -
man 0 dafür
substituieren kann, was -müßte man antworten? -
„Das kommt darauf- an was Du unter dasselbe bedeuten
verstehst- oder: was Du als Kriterium der gleichen
Bedeutung annimmst”. -
Wie wir das Wort „Bedeutung” verstehen
- ist die Bedeutung
eine- andere.
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Wir brauchen nicht von- Farben zu reden sondern -nur von der Teilung
einer -Fläche im Gesichtsraum -überhaupt.
– – – – – – –
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D.h. Die Aussage „die-
Fläche hat nur eine Farbe” -enthält keine Aussage- „die
Fläche ist färbig” -welche ja Unsinn wäre. -
Was gezählt wird -sind die gleichfärbigen- (einfarbigen) Flecken in-
dem Viereck.
Und es -können sehr wohl gar- keine solche
Flecke in -Viereck sein, wenn etwa- das ganze Viereck von -
einem kontinuierlichen -Regenbogen ausgefüllt- ist
(kontinuierlich- = visuell
kontinuierlich).
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Wenn ich sage „alle diese -Hüte sind von einer
Größe”- so heißt das nicht -„sie haben eine &
nur eine -Größe”„sie haben eine &
nur eine -Größe” || „sie haben eine -Größe &
nur eine”.
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Soll ich nun den Satz -alle diese Stäbe haben- die gleiche Länge so-
schreiben: „Es gibt eine -Länge welche alle
diese- Stäbe haben”? also:
(∃L): φ x
. ⊃ x.x εL
Aber müßte dann nicht -auch der Satz (∃L)
aεL- Sinn haben; also:-
„a hat eine Länge”?
→ Hier ist ein Fehler in der-
Auffassung.
Das heißt- ich kann natürlich- (∃L):
φ x ⊃ x x ε L schreiben-
wennwenn || solange ich nur weiß- daß hier die Regel
gilt -daß (∃L) a ε L sinnlos-
ist.
Nur ist diese Notation -in diesem Fall leicht irreführend.
–
„Eine Länge haben”, „einen Vater
haben”..
Wir haben hier -den Fall den wir in der- gewöhnlichen Sprache -oft ausdrücken
in dem- wir sagen: „Wenn a die -
Länge l hat so haben -alle anderen „Stäbe auch -die
Länge l.”
Aber -hier hätte auch der Satz-
„a hat die Länge l” -gar keinen Sinn;
oder -doch nicht als Aussage über a.
Wir sagen -aber auch „nennen wir die- Länge von a
„l” ….” – -
Zu sagen „die beiden -Stäbe haben eineeine || die gleiche Länge”- sagt über die Länge jedes -Stabes
überhaupt nichts -aus denn er sagt auch- nicht „daß jeder eine -Länge
hat”.
Der Fall- hat also gar keine Ähnlichkeit mit dem:
„A & B, -haben den gleichen Vater”-
& „der
Vater von A & B ist N” -wo ich
einfach für die allgemeine Bezeichnung den -Eigennamen
einsetze. -
5m ist aber nicht der Name -der betreffenden Länge -von
der zuerst nur gesagt -wurde daß a & b sie beide-
besitzen. –
Noch anders -wird es wenn es sich- um Längen im Gesichtsfeld-
handelt.
Hier können wir -auch sagen dieser Strich -& jener
haben die gleiche -Länge, aber wir könnten -diese Länge gar nicht- mit einer
Zahl „benennen”.-
Denken wir wieder an- den Satz „in den beiden- Kisten sind gleichviel-
Äpfel”.
Auch dieser Satz- kann nicht geschrieben -werden „es gibt eine -Zahl
welche -die Zahl der Äpfel in -beiden Kisten ist”
weil- man nicht sagen dürfte -„es gibt eine Zahl welche- die
Zahl der Äpfel in -dieser Kiste ist”.
Freilich -hängt der Satz mit -der Reihe
ε(1x)
φx ∙ ε(1x) ψx
ε(2x) φx ∙ ε(2x)
ψx
ε(3x) φx ∙
ε(3x) ψx
u.s.w. zusammen.
Aber er -ist nicht ein Satz dieser- Form- & auch nicht einer der -
diesen Sätzen insofern ähnlich -wäre, als die
spezielle -Zahl mit ihm durch -eine Variable ersetzt würde,-
denn diese -Ersetzung in einem-
der beiden Sätze vorgenommen ergäbe Unsinn.-
Eben könnte man -versucht sein den Satz -so zu schreiben
(ε x) φ x ∙
(εx)ψx & das -zeigt deutlich daß wir -es
hier nicht mehr -mit einem logischen Produkt- zu
tun haben (ähnlich -wie der
Differentialquotient -kein Quotient ist).
Und -wie man dieses auch -
so schreiben kann-
daß er jeden Schein des-
Quotienten verliert, -so auch unsern Satz so -daß
er jeden Schein des-
logischen Produkts verliert. -
Schreiben wir ihn etwa:
Z
(φ(Z), ψ(Z)).
(Was uns hier stört ist -die ganz unnötige -
Subjekt-Prädikat-Form. -
Wir sagen doch nie -a ist ein Apfel)
Es gilt -dann natürlich für- Z (φ Z,
ψ Z) die Regel -daß
Z (φ Z, ψ Z) ∙
(ε1 x) φ x ∙ (ε 1 x)
ψ x = (ε 1 x) φ x
∙ (ε 1 x) ψ x =
=
Z (φ Z, ψ Z) ∙ (ε 1 x) φ x
=
= Z
(φ Z ψZ) ∙ (ε 1 x) ψ
x
u.s.w. in der Reihe der-
Kardinalzahlen.
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| Die Gleichung p ∙ q =
p- zeigt den eigentlichen -Zusammenhang des -Folgens & der
Wahrheitsfunktionen. |
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<…> a b b c d e f
a a a a a a a
a b c d e f g sind 7 Buchstaben -da so können nicht-
mehr als 7 Typen von -Buchstaben dasein -& nicht weniger als
eine.-
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Sind aber 0 Buchstaben -da wieviel Typen können -dann
vorhanden sein? -
Wir sagen: er hat Kappen- & 3 Arten von Hüten oder auch -„Kappen &
eine Art von -Hüten”, aber auch -Kappen & keine Art-
von Hüten.
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Man könnte diedie || eine Anzahl von
Dingen, -Hüten etwa sehr wohl -durch die Anzahl ihrer -möglichen Paare angeben-
& die Anzahl der verschiedenen Arten unter ihnen-
durch die Anzahl -
verschiedener Paare. -
Soll ich nun sagen -daß die Zahlen die - mögliche Paare-
angeben andrer Art -sind als die Kardinalzahlen?
Soll ich sagen -daß die Quadratzahlen -1 4 9 16
etc. nicht Kardinalzahlen sind?
Und- daß sich in gewissem Sinne -die Quadratzahlen zu- den Kardinalzahlen-
verhalten wie die Kardinalzahlen zu den
Rationalzahlen.
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| Wird mit dem Beweis der -Widerspruchsfreiheit ein-
Satz bewiesen?
Und wie -lautet der?
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Angenommen die Widerspruchsfreiheit ist bewiesen:
was -haben wir gewonnen?
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In wiefern ist denn- der Widerspruch in- den Axiomen schon-
enthalten, wenn ich -keine Methoden- kenne ihn
hervorzuziehen?
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„In den Regeln darf- kein Widerspruch sein”- das
klingt so wie eine -Vorschrift: „in einem-
Benzinmotor darf das -Zahnrad auf der Kurbelwelle
nicht lose sitzen”. -
Man erwartet sich dann -eine -Begründung: weil -sonst
….
Im ersten- Falle könnte diese -Begründung aber- nur lauten: weil es-
sonst kein Regelverzeichnis ist.
Es- ist eben wieder der- Fall der grammatischen Struktur die-
sich nicht begründen -läßt.
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Könnte ich nun auch- eine Zahlenart den- Kardinalzahlen
entgegensetzen die -etwa die Kardinalzahlen ohne der -5 wären?
Oh ja; nur- wäre diese zu nichts -zu brauchen wozu -die
Kardinalzahlen -es sind.
Und die -5 fehlt diesen Zahlen -nicht wie ein- Apfel den
man -aus einer Kiste voller- Äpfel genommen hat- & wieder
hineinlegen -kann, sondern die- 5 fehlt dem Wesen- dieser Zahlen sie -
nennen die 5 nicht -(wie die Kardinalzahlen die
Zahl ½ nicht -
nennen.)
Angewendet -würden also diese- Zahlen (wenn man- sie so nennen will)- in
einem Fall wo es -unsinnig wäre die Kardinalzahlen
-(mit der 5)
anzuwenden.
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Zeigt sich hier nicht -die Unsinnigkeit -des Geredes von der-
„Grundintuition”?
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Regeln, die eine Verbindung zwischen- Sprache und
Wirklichkeit herstellen
&- solche die es- nicht tun.
Die -erste Art etwa: „Diese Farbe- nenne ich
,rot’” – die -zweite:
„~ ~p =
p”.
Aber über diesen Unterschied besteht- ein Irrtum durch - den er von prinzipieller- Art zu
sein scheint.
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Die Philosophen welche -sagen: „nach dem-
Tod wird ein zeitloser -Zustand eintreten”-
oder „mit dem Tod -
tritt ein zeitloser -Zustand ein”,
&- nicht merken daß -sie zeitlich „nach”
& „mit” -gesagt haben & -die Zeitlichkeit in-
ihrer Grammatik -liegt.
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„Das Viereck hat eine -Farbe & nur
eine”.
Der -erste Teil des Satzes- darf dann nicht -die grammatische -Aussage der
Färbigkeit sein.
(„Ich kann -in dieser Fläche 3 Farben-
unterscheiden”.)
Ich weiß selbst- nicht was mir an
dieser Sache noch unverständlich ist, worin -mein
Problem liegt- & doch ist noch eins. -
Es ist etwas noch -nicht klar.
Unrichtig- ausgedrückt aber -so wie man es zunächst -ausdrücken
würde, lautet -das Problem: „warum -kann man sagen -,es
gibt 2 Farben auf -dieser Fläche’ & nicht -,es gibt
eine Farbe auf- dieser Fläche’?”
Oder:- Wie muß ich die grammatische Regel
ausdrücken, daß ich nicht- mehr versucht bin -unsinniges zu sagen-
& daß sie mir
selbstverständlich ist?
Wo -liegt der falsche -Gedanke die falsche -Analogie durch die -ich verführt
werde - die Sprache unrichtig zu gebrauchen. -
Wie muß ich die Grammatik darstellen,- daß diese Versuchung-
wegfällt?
Wenn ich, z.B. die schwarze Fläche- farblos
nenne so- scheint alles ganz- einfach zu werden.
Man ist versucht -zu glauben, daß zwar -eine Länge nicht so ist-
wie ein Apfel aber -3 Längen so sind wie -3
Äpfel.
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Man möchte auch immer- sagen „daß die Stäbe -eine Länge haben ist-
selbstverständlich”. -
Während man sagen- sollte: so einen Satz- gibt es gar nicht;
anderseits könnte man -wenn sich z.B. ein Teil-
der Stäbe fortwährend -ausdehnen &
zusammen ziehen, sagen: ich -sehe unter den Stäben -vor mir eine
Länge (im -Gegensatz zu keiner).
Ich denke an den -Fall in welchem man -
sagen kann: „ich sehe-
eine Farbe, ob noch -andere da sind weiß- ich noch
nicht”.
„Ich zähle zwei Farben –”
„Ich zähle eine Farbe. –”
Wie wenn ich die -Längen von Strichen zählte, -dürfte ich da bei-
,eins’ zu zählen anfangen? -
In gewissem Sinn ,ja’ & -in gewissem Sinn
,nein’. -
Wenn ich etwa zählte -in dem ich Striche auf - das Papier setzte:- sollte ich einen Strich -aufs Papier
machen- wenn ich einen Strich -(„denn irgendeine- Länge hat er
ja”) gesehen
-
habe?
Ich habe -etwa wie ich den ersten -Strich gesehen habe -einen Zählstrich
aufs Papier gemacht; was ist mir -denn aufgefallen? -daß
der Strich eine - Länge hatte? –
In -diesem Sinne wären- Striche keiner Länge, -keine Striche (ich meine-
der Satz „ich habe Striche- keiner Länge gesehen”- hieße
soviel wie „ich habe keine- Striche
gesehen”.)
Man könnte also -auch so fragen: Wie- habe ich Farben (oder-
Längen, etc.) zu- zählen?
(Ich nehme
-
dabei zur größeren-
Klarheit an daß wir- durch Zählstriche zählen).
Soll ich nun -mit einem Strich anfangen oder etwa- mit
zweien?
Wenn -ich mit zwei Strichen -zu zählen anfange -so zeigt mir dies klar- den
radikalen Unterschied, & daß ich hier- in anderm Sinne des-
Wortes ,zähle’ als- etwa wenn ich Soldaten- zähle.
Denn der Zwei- geht ja dann nicht- etwa eine gedachte Eins- voraus, sondern
die- zwei Stücke wären wirklich
der
Anfang.
Und -eine Eins könnte es -da nicht geben ganz -so wie wenn man- mit
den geraden Zahlen -zähltezählte || zählen würde die
Eins in der- Zahlenreihe nichts zu -suchen hätte.
Man- könnte die Zählstriche- in diesem Fall etwa -so schreiben
um zu zeigen daß es-
sich bei ihnen um- den Richtungsunterschied handelt; so daß -der
einfache Strich- | einer Art 0
entspreche.
Ja man kann- auch wirklich die Unterschiede zählen & in-
diesem Fall gibt es -zwar eine
Eins aber- die Zahlenreihe lautet -.
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Wie ist es nun wenn- wir die Teile zählen- in die (etwa) ein
bestimmtes Quadrat geteilt -ist?
(In zwei Teile geteilt
nennt man -auch
,einmal -geteilt’, & wenn -das ganze nur
ein- Teil ist so sagt man- es sei ungeteilt).
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Der aufregende Charakter -der grammatischen- Unklarheiten.
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Was der
Sinn der Musik ist- findet man wenn man- sich fragt: wie weiß -ich daß
ein Mensch -ein Musikstück (also-
„seinen Sinn”) versteht? -
Nun, wenn er bei- jedem Ton sagen kann- wie er gespielt werden -soll, das
Tempo -jedes Taktes angeben- kann.
Eventuell -auch, wenn er das -begründen kann, indem er einmal
sagt: das ist -so wie wenn jemand -sagt … oder: das-
entspricht diesem -Tanzschritt, oder: das -
ist die Antwort auf- jenes oder
indem- er das Stück auf-
Schenkersche
Weise- betrachtet.
Oder -indem er sagt: das -muß wie ein Walzer-
gespielt werden oder: -das ist ernst- aber nicht traurig. -
Wenn das das Kriterium- dafür ist daß man -den Sinn verstanden -hat so ist
damit- auch gezeigt was der Sinn istwas der Sinn ist || worin der Sinn besteht.
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Die Philosophie nimmt ihre -ganze Emphase
von -den Sätzen her die sie -zerstört.von -den Sätzen her die sie -zerstört. || von der
Auffassung her, die sie -zerstört ||
| Welches Gefühl hätten wir -wenn wir nicht von
Christus gehört
hätten?
Hätten wir das Gefühl der- Dunkelheit &
Verlassenheit?
Haben wir es nur insofern -nicht als es ein Kind- nicht hat wenn es -weiß
daß jemand mit- ihm im Zimmer ist?
Religiöser Wahnsinn -ist Wahnsinn aus Irreligiosität.
Difficulty of our investigations: great length of -chain of
thoughts. -
The difficulty is here -essential to the -thought not as in -the sciences
-due to its novelty.-
It is a difficulty which -I can't remove if I- try to
make you see- the problems.
I can't give you a- startling solution which-
suddenly will remove all your difficulties.
I can't find -one key which will-
unlock the door of -our safe.
The unlocking -
must be done in
you -by a difficult process -of synoptizing certain facts.
Das philosophische -Problem ist ein Bewußtsein der Unordnung -unsrer
Begriffe & durch -ordnen derselben zu -heben.
Es war also eine philosophische Frage, wenn -die Schwester meines-
Bekannten E. dieses fragte:-
Was ist eigentlich ein Drittel? -
„Ein Apfel hat doch vier -Teile”.
Sie konnte sich -im Augenblick offenbar -nicht erklären wo -die Bezeichnung
„ein Drittel”- herkomme da doch keine-
Zusammenstellung von -Vierteln diesen Ausdruck -
verdiente
& sie- nur an die Vierteilung dachte.
Es hat einer gehört -daß der Anker eines- Schiffes durch-
eine Dampfmaschine -aufgezogen werde.
Er- denkt nun- an die welche das -Schiff treibt
& kann -sich was er gehört -hat nicht erklären. -
(Vielleicht fällt ihm -die Schwierigkeit auch -erst später
ein.)
Nun -sagen wir ihm: Nein,- es ist nicht diese
Dampfmaschine sondern -
außer ihr gibt es noch -eine Reihe anderer-
auf dem Schiff & eine- von diesen hebt den -Anker. –
War sein Problem ein philosophisches?
War es ein- philosophisches wenn -er von der Existenz -anderer
Dampfmaschinen an Bord gehört hatte & nun- nur daran
erinnert -werden mußte? –
Ich -glaube seine Unklarheit hat zwei Teile:- Was der
Erklärende -ihm als Tatsache -mitteilt hätte der -Fragende sehr wohl-
als Möglichkeit- sich selber ausdenken können
& seine- Frage in bestimmter Form statt mit
- den bloßen
Geständnissen der Konfusion vorlegen können.
Diesen Teil- der Unklarheit hätte er- selber beheben können -dagegen konnte
ihn Nachdenken nicht über die
Tatsachen belehren.
Oder:- Die Beunruhigung -die davon kommt daß -er die Wahrheit
nicht -wußte konnte ihm -kein Ordnen seiner- Begriffe nehmen.
Die andere Beunruhigung & Unklarheit -wird durch die
Worte- „hier stimmt mir etwas- nicht” gekennzeichnet-
& die Lösung durch „Ach -so, Du meinst nicht
die -Dampfmaschine” oder „Ach -so, Du meinst
mit Dampfmaschine nicht nur Kolbenmaschine sondern auch-
Turbine”.
Die Arbeit des Philosophen ist ein Zusammentragen von
Wahrheiten zu einem bestimmten
Zweck.
We have to arrange -evidence & do no -
more.
Eine philosophische -Frage ist ähnlich der -nach der Verfassung -einer
bestimmten Gesellschaft. –
Und es wäre- etwa so als ob eine- Gesellschaft ohne -klar geschriebene -Regeln
zusammenkäme -aber mit einem Bedürfnis nach solchen.
Ja -auch mit einem Gefühl- welches bewirkt daß -sie gewisse Regeln-
in ihren Zusammenkünften einhalten, nur -daß dies dadurch
erschwert wird weil nichts -
(darüber) klar
ausgesprochen ist & keine -Einrichtung getroffen- die die Regel
deutlich -macht.
Z.B. betrachten sie
tatsächlich -Einen von ihnen mehr oder -weniger ständig
als -eine Art Präsidenten. -
Aber er sitzt nicht oben -am Tisch ist durch nichts -kenntlich & das
erschwert -die Verhandlung.
Daher -kommen wir & schaffen -eine klare
Ordnung: -Wir setzen den
Präsidenten- an das obere Ende des -Tisches &
seinen Sekretär -zu ihm an ein eigenes Tischchen & die
gleichberechtigten Mitglieder
alle -an einen Tisch etc. etc..
Vorlesung:
primary &
secondary signs.
SampleSample || Pattern -bearer of name, &
word. -
Ostensive Definition. -
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