Wittgensteins Philosophieren für den Menschen – Denken sub specie hominis als Methode
Wittgensteins Philosophieren für den Menschen – Denken sub specie hominis als Methode

Abstract

Dass die philosophische Untersuchung nach Wittgenstein alles läßt, wie es ist und das gegebene sprachliche Inventar nicht entdeckerisch erklärend antastet, sondern beschreibend in eine übersichtliche Ordnung bringt, zählt zu den beunruhigendsten Seiten seiner Philosophie. Die Ansicht, Wittgenstein trenne Philosophie und Methode, wie sie etwa Anthony Kenny vertritt, hebt die Beunruhigung scheinbar auf, übersieht dabei aber die Sonderstellung, die Wittgenstein dem für die Stellung seiner metaphilosophischen Bemerkungen wichtigen Begriff des Widerspruches einräumt. Er läßt eine Auflösung der von Kenny gesehenen Spannung denkbar werden, vor dem Hintergrund einer Philosophie, die eine Grammatik des Menschen und seiner sprachlichen Erinnerungen ist, nicht eine unkritische Affirmation eines "szientifisch-weltfernen" status quo, der die tatsächlich sprachhandelnden Menschen aus den Augen verliert.

Table of contents

    1. Einleitung

    Mit der Abkehr von der solipsistischen Sicht auf das Ich im Tractatus entwickelte Wittgenstein sukzessive über die Erweiterung des Begriffs der logischen Form zu dem der Grammatik eine Philosophie, die den sprachverwendenden Menschen neu in sein Recht einsetzt, ein sprachverwendender Mensch zu sein. Das Neue dieser Philosophie besteht dabei vor allem in einer methodischen Konsequenz, die mit der Sicht des Menschen als Mitmensch (vgl. v. Savigny 1996), der eine gemeinsame Sprache teilt, verbunden ist. Diese Verbindung läßt sich fruchtbar unter zwei Aspekten betrachten: Erstens im Blick auf eine Frage, die Anthony Kenny aufgeworfen hat, wenn er die Unvereinbarkeit Wittgensteins metaphilosophischer Bemerkungen mit dessen genuin philosophischen Äußerungen konstatiert. Der Rekurs auf Wittgensteins Behandlung des Begriffs „Widerspruch“ in den Philosophischen Untersuchungen läßt dabei eine Auflösung der von Kenny gesehenen Spannung denkbar werden. Zweitens ist die Verbindung von später Methode und der neuen, bescheideneren Sicht auf den Menschen durch den Gedanken zu erläutern, daß die metaphilosophisch verwertbaren Stellen (etwa PU 124-128) einen inneren Zusammenhang haben, der eine Lösung der Frage enthält, wie der berühmte und oft mißverstandene Satz über die Philosophie: „Sie läßt alles wie es ist“ (PU 124) mit der Tatsache vereinbar ist, daß im Reden über eine solche scheinbare Limitierung die propositionalen Standards der Sprache schon erweitert werden.

    2. Die Unterscheidung von Philosophie und Methode (Kenny)

    In PU 599 findet sich einer der folgenreichsten Bemerkungen der Philosphischen Untersuchungen:

    „In der Philosophie werden nicht Schlüsse gezogen. ‚Es muß sich doch so verhalten!‘ ist kein Satz der Philosophie. Sie stellt nur fest, was Jeder ihr zugibt.“

    Was Wittgenstein hier betont, scheint dem alltäglichen Verständnis dessen, was Wissenschaft ist, entgegenzustehen. Philosophie ist nicht dazu da, durch logische Verfahren zu neuen Ergebnissen zu gelangen. Nicht eine induktive oder mit C.G. Hempel deduktiv-nomologische Methode wird hier favorisiert, die mit einem gewissen Nachdruck auf der Gültigkeit der von ihr durch wissenschaftliche Gesetze erkannten Erkenntnisse besteht. Vielmehr hat die Philosophie bei Wittgenstein nicht demonstrativ auf die Normativität ihrer Aussagen zu pochen, die durch die Legitimität ihrer Methode verbürgt scheint. Der Satz „Es muß sich doch so verhalten!“ ist deshalb nicht so sehr Wissenschaft als Emphatik, also eine Versicherung, die nur auf den ersten Blick dem untersuchten philosophischen Problem gilt, dahinter aber das Individuum in seinem Tun sichern soll, das ein philosophisches Problem untersucht. Wenn Philosophie nicht mehr dazu da ist, das Wissen einer Sprachgemeinschaft zu erweitern, also entdeckerisch in bestehende Gepflogenheiten einzugreifen, hat sich der Status der philosophischen Untersuchung geändert: Philosophie ist nun keine ars inveniendi mehr, die Neues erfindet, das hängt mit der engen Verzahnung von Wissen und Können zusammen, die bei Wittgenstein den Wissensbegriff prägt (PU 150). Wer philosophiert, steht nicht über den Dingen, sondern handelnd mitten unter ihnen; es gibt eine Grammatik des Wissens, nicht mehr ein weltfernes, cartesianisch geprägtes Ideal des clare et distincte. Wenn Philosphie aber nur feststellt, was jeder ihr zugibt und alles läßt, wie es ist, ergibt sich die Frage, wie dann noch metaphilosophische Sätze möglich sind, die eine bestimmte philosophische Methode als richtig nahelegen. Anthony Kenny schreibt über den oben zitierten Abschnitt PU 599 „that Wittgenstein is talking about philosophy as correctly understood, not philosophy as mismananged and misunderstood by bad philosophers.“ (Kenny 2004, 173) PU 599 ist so nicht mehr die Diagnose eines bestehenden Zustands der Philosophie, sondern die Formulierung eines Desiderats. Philosophie, die diesen Namen verdient, nicht Philosophie, wie sie ist, stellt nur fest, was jeder anerkennt. Vor diesem Hintergrund läßt sich der Stellenwert der metaphilosophischen, als methodologisch verstehbaren Stellen klären: Muß eine Philosophie, die ihre Probleme radikal neu denkt, nicht auch Hinweise für andere darüber enthalten, wie diese scheinbare Radikalität durch ein Netz von angebbaren Überzeugungen gestützt wird, die dem Neuen einen Halt geben? In dem von Kenny thematisierten Satz von der Selbstverständlichkeit des durch den Philosophen Erkannten (PU 599) scheint in der Tat eine Vorannahme gemacht worden zu sein. Nur wenn Philosophie auf ihren alten, im Überlieferungszusammenhang prozedural verbürgten und historisch stabilisierten Rechten besteht (Abstraktion, Universalisierung, Mentalismus), gerät die metaphilosophische Bemerkung mit der „eigentlichen“ Philosophie in Konflikt. Nur deshalb sind Philosophie und Methode bei Wittgenstein zu trennen, kann man mit Kenny sagen, weil die Metaphilosophie hier denjenigen adressiert, der hinsichtlich der Natur der Philosophie noch im Irrtum ist. Wittgensteins späte Prosa ist so gewissermaßen ambig; einmal philosophierend für jene Leser, die schon imstande sind, die neuen Gedanken mitzudenken und zu verstehen, einmal methodisch klärend für die, die, ohne es zu wissen, an die alten Bilder anknüpfen und das Innovatorische der neuen Philosophie verzerren. Diese Ambiguität, über die man leicht hinwegliest, führt bei Kenny zu einem eindeutigen Schluß: Wittgenstein „could not hide from himself that there were more things in his philosophy than could be confined within his metaphilosophy.“ (Kenny 2004, 182)

    Muß man in diesem Sinne annehmen, daß Wittgensteins Bemerkungen zur philosophischen Methode mit seinen philosophischen Äußerungen unvereinbar sind? Ist dies eine Inkonsequenz, die Bedenken hervorrufen sollte oder eine in Wittgensteins Werk absichtlich angelegte Spannung, die sich nur unter Mißachtung fundamentaler Überzeugungen des Philosophen lösen ließe? Wittgenstein selbst gibt in PU 125 einen Hinweis: „Die bürgerliche Stellung des Widerspruchs, oder seine Stellung in der bürgerlichen Welt: das ist das philosophische Problem.“ Die „bürgerliche Welt“ neigt dazu, Widersprüche als Ausnahmen aufzufassen, die behoben werden müssen, nicht als unumgängliche Bestandteile eines komplexen sprachlichen oder staatlichen Organismus. Es scheinen ethische Schwierigkeiten zu sein, die hier überwunden werden müssen, „tiefe Beunruhigungen“ (PU 111) eingeschliffener Lebensformen, die hervorgerufen werden, wenn Dinge sich nicht verbinden lassen. Dies geschieht auch deshalb, weil Sprache sich nicht in ihrer funktionalen Benennungsleistung erschöpft, sondern selbst in postmoderner Zeit nicht umhin kann, Subjekte zu konstituieren. Die Kohärenz der Benennungen sichert den Sprachverwendern die Verläßlichkeit ihrer sprachlich erlangten Identität. Der propositionale Kern einer sprachlichen Äußerung hat sein Äquivalent in dem, was ein Sprachbenutzer über sich denkt. Diese Verbindung kann unbewußt bleiben und wird nur gelegentlich in besonderen Umgebungen nach außen getragen, wie dem setting der psychoanalytischen Therapie. Gelingende Benennungen, also sprachliche Verkehrsformen, die erfolgreich von Dingen in der Welt sprechen, haben ihren Spiegel in gelingenden Zuschreibungen auf das sprachverwendende Subjekt. Der Spiegel aber soll sich nicht trüben, der Widerspruch wird negativ konnotiert, obwohl die Praxis der Sprachverwendung von dem durchzogen ist, was Austin infelicities nannte. Methode und Philosophie bei Wittgenstein im Blick auf unterschiedliche Adressaten zu trennen, mag so der Eindeutigkeit dienen, ist aber mit Wittgensteins eigener unbürgerlicher Offenheit für Widersprüche und Mißverständnisse in der Sprache (und im Leben) nur schwer zu vereinbaren, da die philosophische Beseitigung von Mißverständnissen nur scheinbar dem Ziel der vollkommenen Exaktheit zustrebt (PU 91). Tatsächlich sind die produktive philosophische Desillusionierung und die Akzeptanz sprachlich immer gegebener Vieldeutigkeit und Unschärfe bei Wittgenstein miteinander verbunden, da es Menschen sind, fehlbare Akteure, die sprachlich handeln, nicht mehr die Träger der Vorstellung einer traktarianisch lebensfernen Idealsprache im Kontext des logischen Empirismus. Ist der Widerspruch einmal als notwendige Zutat des alltagssprachlichen Diskurses rehabilitiert, löst sich die Spannung zwischen Philosophie und Methode. Nicht nur der Mensch hat ein Recht auf seinen Widerspruch, auch der Philosoph; was nicht heißt, daß nun inkonsistente Gedankengebäude erwünscht wären. Es ist vielmehr der Abschied von einer bestimmten dichotomisierenden bürgerlichen Denkweise, der bei Wittgenstein die akribische Unterscheidung zwischen Philosophie und Methode überwindet und begreifbar macht, daß metaphilosophische Bemerkungen in all ihrer Ambiguität auch schon Philosophie sind, nicht nur deren Präliminarien.

    3. Grammatische Anamnesis und der sprachhandelnde Mensch

    Hat die Trennung von Philosophie und Methode durch das unbürgerliche Verständnis des Begriffs „Widerspruch“ ihren Schrecken verloren, bleibt die Frage, wie auf der Textebene der Philosophischen Untersuchungen die Entschärfung vor sich geht. Der Widerspruch soll dabei nicht aufgelöst werden, sondern ist als konstruktives Moment in den Gedankenaufbau integriert. Beispielhaft für so eine reflektierte Entschärfung ist die Abschnittfolge PU 126-128. PU 126: „Die Philosophie stellt eben alles bloß hin, und erklärt und folgert nichts. – Da alles offen daliegt, ist auch nichts zu erklären. Denn, was etwa verborgen ist, interessiert uns nicht. ‚Philosophie‘ könnte man auch das nennen, was vor allen neuen Entdeckungen und Erfindungen möglich ist.“ PU 127: „Die Arbeit des Philosophen ist ein Zusammentragen von Erinnerungen zu einem bestimmten Zweck.“ PU 128: „Wollte man Thesen in der Philosophie aufstellen, es könnte nie über sie zur Diskussion kommen, weil Alle mit ihnen einverstanden wären.“ PU 128 ist nur auf den ersten Blick irritierend; es ist ja ein Hinweis für den, der auf der falschen philosophischen Fährte ist und daher einer etwas groben Korrektur durchaus bedarf. Nicht die These an sich wird verworfen, nur ihre Vergötzung. Thetisch behauptendes Reden ist nicht a priori schlecht, wohl aber die Orientierung an einem einseitig szientifischen Bild der Wissenschaft als Naturwissenschaft, gegen das der locus classicus PU 109 recht eigentlich angeht. In der vorliegenden Abschnittfolge nun verliert Wittgensteins scheinbare Abkehr vom thetischen Reden in PU 128 durch die vorhergehende Bemerkung in PU 127 deutlich an Brisanz. Wenn nämlich die philosophische Arbeit im Zusammentragen von Erinnerungen zu einem bestimmten Zweck besteht, situiert dies die Frage nach der Nützlichkeit philosophischer Thesen neu. Nicht nur die Zukunft ist für unser gegenwärtiges Verständnis philosophischer Probleme relevant, also die Vorstellung, daß Ergebnisse sich erst einmal in ungewohnten Kontexten experimentell beweisen müssen, damit ihnen geglaubt werden kann. Hier trennt sich Philosophie von Naturwissenschaft. Gerade der Blick in die Vergangenheit schon gewesener Sprachverwendungsweisen schafft die Perspektive, in der ein gegenwärtiges Problem gelöst werden kann. Indem die Erinnerung gleichsam tiefengrammatisch wirksam wird, schließt sie zu dem auf, was nach ihr kam und gewinnt eine explanatorisch fruchtbare Aktualität. Der Philosoph, der das Gegebene nicht antastet, sondern alles läßt, wie es ist, kann es doch in Bezug zu Früherem setzen und durch diese Anbindung Widersprüche nicht auf eine bürgerliche, sondern philosophisch freie Weise verstehen. In der weiteren Perspektive der antiplatonischen grammatischen Anamnesis kann vieles, was uns heute beunruhigt, sinnvoll werden, da die grammatische, Sprachverwendungsweisen klärende Erinnerung nicht gegenwärtige Fakten ausklammert, sondern eine produktive Ausweitung des Referenzrahmens philosophischer Äußerungen bedeutet. Nicht ewige Ideen sind es, an denen der Philosoph denkend partizipieren will, sondern praktisch und zeitabhängig gegebene weltbildrelative Äußerungen. So erweist sich gerade im methodologischen Kontext der oft unter Destruktionsverdacht gestellte Wittgenstein letztlich als jemand, der im Blick auf einen „bestimmten Zweck“ die Sprechweisen verschiedener Zeitabschnitte versöhnt. Die zusammengetragenen Erinnerungen sind nicht eine Ansammlung toter Gebrauchsweisen, die sich überlebt haben, sondern wichtig, weil die sprachphilosophische Zukunft Herkunft braucht und gegenwärtige Kommunikationen eine Geschichte haben. Wittgenstein romantisiert gleichwohl nicht vergangene sprachliche Interaktionsweisen, sondern erweist sich in der Öffnung der philosophischen Gegenwart für die Vergangenheit als anarchischer Traditionalist, der sowohl dem Vergangenen seinen Raum läßt als auch den Widerspruch nicht fürchtet. So kann Philosophie gegen die in ihr formulierte Methode „verstoßen“, ohne das philosophische Gesamtprojekt zu gefährden. Die grammatisch verstandene Erinnerung nimmt die sprachverwendenden Menschen ernst, die früher lebten und verbindet sie mit den gegenwärtigen philosophischen Problemen. Die Dimension individueller Erfahrung wird zum Bestandteil eines Denkens, das nicht mehr sub specie aeternitatis, sondern sub specie hominis geschieht (Vgl. Majetschak 2000, 273ff).

    Im Wissen um die Notwendigkeit, Übersicht zu schaffen, wird das von Menschen tatsächlich Erlebte als Grundlage philosophischer Arbeit genommen und geordnet, denn: „Unserer Grammatik fehlt es an Übersichtlichkeit.“ (PU 122) Erinnerungen sind Teile dieser Grammatik, die berücksichtigt werden müssen, um ein gründliches und verläßliches Bild der menschlichen Sprache zum Untersuchungszeitpunkt zu bekommen. Dabei scheint gerade die von Wittgenstein betonte Offensichtlichkeit dessen, was beschreibend geordnet werden soll, eine Schwierigkeit zu beinhalten, auf die in PU 436 hingewiesen wird: Nicht „schwer erhaschbare Erscheinungen“ oder „die schnell entschlüpfende gegenwärtige Erfahrung“ sollen von der Philosophie dingfest gemacht werden, sondern das, was ohnehin offen zutage liegt. Der PU 436 abschließende Augustinische Leitsatz des manifestissima et usitatissima sunt aus den Confessiones qualifiziert die zu untersuchenden Phänomene eindeutig als gewöhnlich; ihre Gewöhnlichkeit geht trotzdem mit Frische und Unverbrauchtheit einher, et nova est inventio eorum. Wer die Tatsache ernst nimmt, daß Philosophie Menschenwerk ist und meint, daß diese Tatsache sich in der konkreten philosophischen Untersuchung wiederfinden sollte, dem macht das scheinbar paradoxe Bestehen auf der philosophisch ertragreichen Neuheit alter Gebrauchsweisen von Sprache kein Kopfzerbrechen. Ebensowenig vermag dann noch der scheinbare Widerspruch zwischen Methode (Philosophie läßt alles, wie es ist) und Philosophie (Sie arbeitet an einem Problem und greift ordnend in das Inventar einer Sprachgemeinschaft ein) zu beunruhigen. Der Widerspruch und seine Stellung in der Philosophie, das ist vielleicht der Prüfstein eines Denkens, das den Menschen ernstnimmt. Wittgenstein tat dies. Er gestattete dem Menschen sein Bedürfnis nach Überhöhung und Exklusivität des Ich, ließ aber nicht zu, daß durch diese Seelenlage das philosophische Ergebnis verzerrt wurde. Jedes Zeichen lebt im Gebrauch (PU 432) und so ist auch der, der Zeichen verwendet, ein Kind dieses Gebrauchs. Sub specie hominis nehmen philosophische Eitelkeiten ab; die zwischen Sprache und Wirklichkeit vermittelnde Grammatik inkorporiert bei Wittgenstein das Wissen davon, daß propositionale Standards zuletzt menschliche Standards sind, nach denen auch der Philosoph sich zu richten hat.

    Literature

    1. Kenny, Anthony (2004), „Philosophy states only what everyone admits“, in: Erich Ammereller / Eugen Fischer (eds.), Wittgenstein at Work. Method in the Philosophical Investigations, London and New York: Routledge, 173-182.
    2. Majetschak, Stefan (2000), Ludwig Wittgensteins Denkweg, Freiburg / München: Alber.
    3. Savigny, Eike von (1996), Der Mensch als Mitmensch. Wittgensteins „Philosophische Untersuchungen“, München: dtv.
    4. Wittgenstein, Ludwig (1989), Werkausgabe Band 1, Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Sandra Markewitz. Date: XML TEI markup by WAB (Rune J. Falch, Heinz W. Krüger, Alois Pichler, Deirdre C.P. Smith) 2011-13. Last change 18.12.2013.
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