£ < > < / / > [ / | \ / | / ] { " / } /sections> /doc> /blankpage> /blankpage> /blankpage> /textpage>/pageshift> [margind/2\0/margind|0/margind] schwer es richtig zu kürzen{p/es}/s> Bemerkung bezieht sich nicht auf en {udq/sudq}[int-ref/2\vw115:2/int-ref|Versch einer Umarbeitung/int-ref]{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> /code>/edcom> /textpage> /pageshift> hilosophische Bemerkungen /npc> {p/ordinal}/large>/title>/s> ortsetzung von [int-ref/2\vw115:1/int-ref|Band

{p/ordinal}/int-ref]/s> /edcom>/sec> /fm> /textpage>/pageshift> [margind/2\1/margind|1/margind] [relocate-opt/2\vw114:92/relocate-opt| sagt wird etwa darin bestehen, daß ich in ihm Gegenstände in irgend einer chara{hypl}teristischen Gruppierung wiedererkenne{p/es}/s> , so charakterisiert das, wie gesagt, das Bild in einer Weise, die nichts mit der Existenz eines Tisches zu tun hat{p/es}/s> , kann heißen{colon} es enthält die Form [bitmap/2\/bitmap|115001/bitmap]{p/es}{rp}/s> /sec> zu rkennen{p/es}/s> {qm/eis}/s> heißt nichts{p/es}/s> {amp/und} wir er{hypl}kennen einen Gegenstand als den, welchen das Bild [s/2|darstellt/s| /s]{p/es}/s> /s], [em/2\ {cl/lig}daß/em| [s/2|[dsl/2|so daß/dsl| daß/dsl]/s| daß/s]/em] wir [dsl/2|/dsl| /dsl] mit dem gegenwärtig [on/2\g/on|G/on]esehenen vergleichen können{p/es}/s> enn/em| [dsl/2|enn/dsl| ber wenn/dsl]/em] wir die Gegenstände die uns umgeben {amp/und} die wir unzählige Male gesehen /textpage> /pageshift> haben nicht als fremde sondern als wohlvertraute behandeln, ja sogar wenn wir auf eine Frage antworten /dsl| /dsl], ich sehe ihn täglich{udq/eudq}/q>, so geht hier kein Vergleich zweier Eindrücke {lp}eines Erinnerungs{hypl}bildes {amp/und} der Wirklichkeit{rp} vor sich{p/es}/s> , es sind auch da in den meisten Fällen nicht zwei Eindrücke{p/es}/s> /d>/crossed> /sec> enn wir, , sagen{colon} {rp} auch nicht, daß unter den Phänomenen[dsl/2| /d>/dsl| die wir rerkennen{udq/eudq}/q> nennen,/dsl] [s/2|das/s| /s] ist, ein Vorstellungsbild mit der Wirk{hypl}lichkeit vergleichen{p/es}{bar}/s> /crossed> /em| [dsl/2|aber jemand auf meinen Schreibtisch zeigt {amp/und}/dsl| man/dsl]/em] mich fragt{colon} st Du [dsl/2|/dsl| /dsl] wiedererkannt, [dsl/2|[dsf/2|wie/dsf| /d>/dsf] /s] gesehen hast/d>/dsl| in Dein Zimmer getreten bist/i>/dsl]{qm/eis}{udq/eudq}/q> so [dsl/2|/dsl| /dsl] ich [dsl/2|/dsl| /dsl] sagen und doch ist es irreführend, das was sich da abge{hypl}spielt hat ein zu nennen{p/es}/s> ein [em/2\ Gegenstand /em| [dsl/2|Gegenstand desgleichen ich noch nie gesehen hätte{p/es}/dsl| fremdartiger Gegenstand{p/es}/dsl]/em]/s> /sec> /textpage> /pageshift> schaft mit Häu{hypl}sern {amp/und} Bäumen ist mir {p/es}/s> /crossed>/sec> [fetch-opt/2\vw115:3/fetch-opt|{p/abb}/abb>

/s> /edinst>/el>/centered> /fetch-opt] /q>{udq/eudq}/q>/s> /s> heißen /em| [dsl/2| heißen/dsl| aber alles mögliche heißen, /dsl]/em]{colon} , , wenn man ihn aufklappt{udq}, /em| [dsl/2|daß, wenn man ihn aufklappt, er wie ein Tisch aussieht{udq/eudq}/q>/dsl| er sieht wie ein Tisch aus, wenn man ihn aufklappt{udq/eudq}/q>/dsl]/em], /dnpc> nennt{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> des eins/em| [s/2|Seins/s| seins/s]/em]/trs| Wohlbekanntseins/trs]{usq/eusq}/q>{qm/eis}/s> ch sehe was ich sehe{p/es}/q>/s> /sec> , das sage ich darum, weil ich nicht benennen will, was ich sehe{p/es}/s> , denn das setzt Sprachübereinkommen voraus {amp/und} meine Ausdrucksweise will sich nicht auf die Geschichte des Eindrucks beziehen{p/es}/s> /sec> ich /textpage> /pageshift> sehe {dobslash/alt}daß ich erkenne, was das ist was ich sehe{dobslash/alt}{p}/d> ich sehe eine Blume,/em| [dsl/2|[dsl/2|daß ich erkenne, ich sehe/dsl| daß ich erkenne, was das ist was ich sehe/dsl]/dsl| ich sehe eine Blume,/dsl]/em] so [s/2|wende ich die Sache nun so/s| /s][dsl/2|/dsl|/dsl] das Aussprechen der Worte des Erkennens ist eine Reaktion auf den Anblick; man kann aber nicht sagen, es sei das Kri{hypl}terium de Erkennens, daß ich den Gegenstand ; vielmehr muß es nun heißen, das Erkennen ist dadurch charakterisiert, daß ich bei dem Anblick des Gegenstandes eine Lautverbindung, etwa mit gewissen Empfindungen, ausspreche{p/es}/s> /s] Sprache, liegt nicht in der Erfahrung beim Aussprechen{p/es}/s> /crossed> /sec> /dsl|/dsl] was ich sehe sei eine Blume{p/es}/s> nun /em| [dsl/2|sehe nun die Sache so an/dsl| sage nun/dsl]/em]{colon} as Aussprechen der Worte [em/2\ {udq}das ist eine Blume{udq} ist Reaktion /em| [dsl/2|des Erkennens ist [dsl/2|eine/dsl| die/dsl] Reaktion/dsl| ist [dsl/2|eine/dsl| die/dsl] Reaktion des Erkennens/dsl]/em]/doubt>/d>; [em/2\ aber das Kriterium des Erkennens /em| [dsl/2|ich sage aber nicht, das Kriterium des Erkennens sei/dsl| aber das Kriterium des Erkennens ist nicht/dsl]/em], daß ich den Gegenstand richtig benenne, sondern daß ich bei seinem Anblick eine Lautverbindung mit be{hypl}stimmtem Erlebnis ausspreche{p/es}/s> er überhaupt ein Wort einer bestehenden Sprache liegt nicht in dem {p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> [relocate-opt/2\vw115:3/relocate-opt| 3{rb}/im>

/s> /edinst> ohlbekannt ist das, wovon ich weiß, was es ist{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> /relocate-opt] aus meiner Betrachtungsweise des Bekannt{hypl}seins ausschalten{p/es}/s> rungen eintritt betrachten wir sie nicht als bestehende Einrichtung{p/es}/s> /sec> /misc> umherschweift, daß ich den Aspekt des Gesehenen nicht wehsle sondern [s/2|mich in einem Aspekt niederlasse {p/es}/s| /s]/s> /sec> mmern uns nicht um die Geschich{hypl}te unserer Erfahrungen {amp/und} also auch nicht um eine solche Rechtfertigung{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /sec> enn wir an unser Verstehen eines Bildes etwa eines Genrebildes denken, so sind wir vielleicht geneigt anzuneh{hypl}men, daß es da ein bestimmtes Phäno{hypl}men des Wiedererkennens gibt {amp/und} wi die gemalten Menhen als Menschen, die gemalten Bäume als Bäume erken{hypl}nen, /s> beim Anblick eines Genrebildes die gemalten Men{hypl}schen mit wirklichen, {qm/eis}/s> /s> /sec> /s] Phänomen des Er{hypl}kennens, wenn wir, etwa nach einem Vor{hypl}gang des Suchens, eine Zeichnung als [em/2\ eines Menschen erkennen; aber was sich hier abspielt geschieht eben nicht, wenn ch die Zeichnung sogleich als Darstellung/em| [dsl/2|die eines Menschen erkennen; aber was sich hier abspielt geschieht eben nicht, wenn ich die Zeichnung sogleich als die/dsl| Darstellung eines Menschen erkennen; aber was sich hier abspielt geschieht eben nicht, wenn ich die Zeichnung sogleich als Darstellung/dsl]/em] eines Menschen sehe{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /dsl| as Bild/i>/dsl] [dsl/2|/dsl| /dsl] menschlichen Gestalt sowie die menschliche Gestalt selbst sind uns wohlvertraute Gegenstände{p/es}/s> /sec> nennt haben wir leicht einen falschen Begriff; als [em/2\bestünde /em| [dsl/2|bestünden sie/dsl| bestünde das Wiedererkennen/dsl]/em] immer darin daß wir zwei [dsl/2|/dsl| /dsl] [trs/2\mit einander/trs| miteinander/trs] vergleichen{p/es}/s> ein Bild Gegenstandes bei mir/em| [dsl/2|trügen wir ein Bild [dsl/2|des/dsl| eines/dsl] Gegenstandes mit uns/dsl| trüge ich ein Bild [dsl/2|des/dsl| eines/dsl] Gegenstandes bei mir/dsl]/em] {amp/und} agnoszierte danach einen Gegenstand als den, welchen das Bild darstellt{p/es}/s> /sec> ; plötzlich ändert sich der Aspekt des Gesichtes in bestimmter Weise, ; ich lächle gehe auf ihn zu {amp/und} begrüße ihn beim Namen; jetzt reden wir von vergangenen Zeit {amp/und} dabei schwebt mir vielleicht auch ein Erinnerungsbild vor, [dsl/2|/textpage> /pageshift> sehe ihn/d>/dsl| /dsl] in einer bestimmten Situation{p/es}/s> /sec> spricht eine Hypothese aus{p/es}/s> /sec> /dsl|/dsl] war erinnerungsbetont{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> {p/es}/s> nicht anwenden{p/es}/s> ir{hypl}gend eine Kontrolle dieses Wiedererkennens, so daß wir wissen daß es wirklich ein Wiedererkennen ist{qm/eis}/s> rkennen{udq/eudq}/q> heißt{colon} erkennen, was {p/es}/s> /sec> /s] ohne ihn aber mit etwas [on/2\a/on|A/on]nderem zu vergleichen{p/es}/s> /el_H1>/sec> /textpage> /pageshift> Form, die ich auf bestimmte Weise sehe, sondern es sind eben meine Schuhe, die ich kenne{p/es}/q>/s> /sec> Form, sondern sie ist eine von de mir bekannten For{hypl}men; sie ist eine im vorhinein ausgezeich{hypl}nete Form{p/es}/s> /sec> er sich mit dem Bild{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> Ausdruck{udq/eudq}/q>, {amp/und} sucht etwa nach Worten, die ihn charakterisieren{p/es}/s> /sec> /i>/dnpc> darin, daß schwer [s/2|Erhaschba{hypl}res/s| /s], die schnell entschlüpfende gegen{hypl}wärtige Erfahrung, oder dergleichen, von uns beschrieben werden [em/2\sollen/em| [dsl/2|sollen/dsl| sollten/dsl]/em]{p/es}/s> wir es nicht mit den Phänomenen , von denen der Alltag redet, /em| [dsl/2|wir es nicht mit den Phänomenen, von denen der Alltag redet, zu tun zu haben scheinen,/dsl| es scheint als haben wir es nicht mit den Phänomenen zu tun, von denen der Alltag redet,/dsl]/em] sondern {udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> man sich daran erin{hypl}nern, daß alle die Phänomene, die uns nun so merkwürdig vorkommen, die ganz gewöhnlichen sind, die, wenn sie , uns nicht im geringsten auf{hypl}fallen{p/es}/s> merkwürdig vor, die wir auf sie werfen, wenn wir philosophieren{p/es}/s> /sec> , möchte ich sagen{p/es}/s> , daß es mir etwas sagt, [dsl/2|/dsl| besteht/dsl] in seiner eigenen /textpage> /pageshift> Struktur in Formen {amp/und} Farben{p/es}/s> , wenn oder hieße{colon} es irgend eine Kombi{hypl}nation von Würfeln {amp/und} Zylindern{p/es}/s> /sec> kann heißen{colon} es erzählt mir etwas, es ist eine Erzählung/s> /sec> /sec> /abb> zu reden{p/es}/s> /sec> {colon} es gebraucht, sozusagen, orte/us1>[o/2\{p/es}/o|;/o] ch vergleiche das/dnpc> ier/dnpc> hier sind Augen, Mund, Nase, Hände, {p/es}/s> /sec> /dsl| /dsl] Erlebnisses /on]/ncr>in Erlebnis/dnpc>/s> /textpage> /pageshift> {amp/und} /inc>/dnpc> Oder{div}Gefühl{p/es}{rp}/s> /sec> {p/es}/s> /s] damit, daß der Satz jetzt [dsl/2|/d>/dsl| /dsl]/s> rgebracht{p/es}/uw1>/d>/dsl| /dsl]/s> {colon} daß der Satz etwas sagt, be{hypl}steht darin, daß er mir diesen Eindruck macht{p/es}/s> , will ich sagen{p/es}/s> /sec> prache{usq/eusq}/q>, das sind doch die Sprachen{p/es}/s> Systeme{p/es}/s> /sec> /s> {colon} nenne ich Glieder der Sprachen{p/es}/s> /sec> des Wortes , sonst fragen wir etwa{colon} as ist die Sprache{qm/eis} alle Sätze die je /textpage> /pageshift> gesprochen worden sind{qm/eis} [em/2\ [o/2\I/o|i/o]hre Regeln /em| [dsl/2|hre Regeln/dsl| die Klasse ihrer Regeln {amp/und} Wörter/dsl]/em]{qm/eis} {udq/eudq}/q>/s> Was ist das System{qm/eis}/s> /sec> atz/us1> ist das Glied einer Sprache{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /s], was den Satz ausmacht{udq/eudq}/q>{p/es}/s> aber{colon} was ihn für ausmacht{p/es}/s> /s> /sec> wollen eben auf das System der Sprache achten{p/es}/s> /sec> mmere mich den Teufel um ein System der Sprache{p/es}/s> {p/es}/s> /s] Satzes sei{p/es}{rp}/s> /sec> /dnpc> schematischen Bildern, also ähnlicher der Erzählung in einer Sprache als eine Folge realistischer Bilder{p/es}/s> prachspiel{p/es}{rp}/s> so einem Bild dieser Bildersprache viel näher als man meint{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /s] wir uns solche Bilder {lb}[bitmap/2\/bitmap|115002/bitmap]{rb} nicht erst in rea{hypl}listische übertragen, um sie zu , sowenig wir uns je Photographien oder die Bilder des Films in färbige Bilder über{hypl}tragen obwohl uns schwarz{div}weiße Men{hypl}schen oder Pflanzen in der Wirklich{hypl}keit unsagbar fremd {amp/und} schrecklich {p/es}/s> {qm/eis}/s> /sec> /sec> /doubt> eine Sprache denken, in deren Verwendung der Ein{hypl}druck[s/2|, den ein Zeichen uns macht,/s|/s] [dsl/3|/dsl| /d>/dsl| /dsl][s/2|; in der es ein Verste{hypl}hen im Sinne eines solchen Eindrucks nicht gibt{p/es}/s|{dobslash/alt}; in der ein Verstehen im Sinne eines solchen Eindrucks nicht in Frage kommt{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> uns nun {p/es}/s> der einzige Eindruck von dem da die Rede ist, ist das Bild des Zeichens{p/es}{rp}/s> /d>/dsl| Geschichten/dsl] in dieser Sprache{p/es}/s> /textpage> /pageshift> aber etwa eine Art Unterhaltungslektüre, die darin besteht, daß man gewisse Zeichenfolgen in Körperbewegungen über{hypl}setzt die eine Art Tanz bilden{p/es}/s> /sec> [fetch-opt/2\vw115:4/fetch-opt|/fetch-opt] bar, daß wir einen Satz der Wortsprache, um von ihm einen zu erhalten, nach Regeln in ein gezeichnetes Bild über{hypl}tragen müßten{p/es}/s> {rp}/s> /el_H1>/sec> /sec> [relocate-opt/2\vw115:4/relocate-opt| sagen{colon} [s/2|ie Zeichenfolge ist ohne das System{udq/eudq}/q>{p/es}/s| {dobslash/alt}as Zeichen lebt nur im System{p/es}{udq/eudq}/q>{dobslash/alt}/s]/s> /arrback> /sec> /relocate-opt] reges/person| Frege, Gottlob/person] Auffassung der Logik{p/es}{rp}/s> /sec> {p/es}/s> nenne ist eine Spielstellung in einer Sprache{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> ist{qm/eis}/s> /s] der Gram{hypl}matik des Wortes {p/es}/s> /sec> /sec> bestimmter Gegenstand aufzufinden ist, sondern das uns auf den ersten Blick als ein Gewirr nichtssagender Striche erscheint {amp/und} nach einem Suchen erst als, sagen wir, ein Lanschaftsbild{p/es}/s> /sec> as ist das allgemeine harakteristikum dafür, daß die Lösung gefunden ist{qm/eis}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /d> /s| /s], [dsl/2|/dsl| /dsl] ich gewisse Striche des Vexierbildes stark nachziehe etwa Schatten eintrage{p/es}/s> {rp} eil es die klare Darstellung einer Gruppe [dsl/2|/d>/dsl| räumlicher/dsl] Gegenstände ist{p/es}/s> {rp} eil es [em/2\ eine[o/2\n/o|s/o] regelmäßigen Körper ist/em| [dsl/2|einen regelmäßigen Körper darstellt/dsl| die Darstellung eines regelmäßigen Körpers ist/dsl]/em]{p/es}/s> {rp} eil es eine symmetrische Figur ist{p/es}/s> {rp} eil es eine Figur ist die mir eine[o/2\m/o|n/o] or{hypl}namentalen Eindruck macht{p/es}/s> {rp} eil es die Darstellung eines Körpers ist der mir bekannt vorkommt/s> {rp} eil es eine Liste von Auflösungen gibt {amp/und} diese Figur {lp}dieser Körper{rp} auf der Liste steht{p/es}/s> {rp} eil es eine Art von Gegenstand darstellt, die ich wohl kenne{colon} denn [dsl/2|/dsl| /dsl] macht mir den augenblicklichen Eindruck der Wohlbekanntheit, tionen mit ihm,/im> ich weiß, wie er heißt, ich weiß, daß ich ihn oft gesehen habe, ich weiß, wozu man ihn gebraucht, /s> {rp} eil es ein Gesicht darstellt, welches mir bekannt vorkommt/s> {rp} eil es ein Gesicht darstellt welches ich erkenne{colon} {alpha}{rp} es ist das Gesicht meines Freundes so {amp/und} so {beta}{rp} es ist welches ich oft abgebildet gesehen habe{p/es} /s> {rp} eil es einen Gegenstand darstellt, /textpage> /pageshift> den ich mich erinnere, einmal gesehen zu haben{p/es}/s> {rp} eil es ein Ornament ist das ich gut kenne {lp}obwohl ich nicht weiß, wo ich es gesehen habe{rp}{p/es}/s> {rp} eil es ein Ornament ist das ich gut kenne{colon} ich kenne seinen Namen, weiß wo [dsl/2|/dsl| ich es schon gesehen habe/dsl]{p/es}/s> {rp} eil es einen Einrichtungsgegenstand meines Zimmers darstellt{p/es}/s> /our>{rp} eil /dnpc> ich instinktiv diese Striche nachgezogen habe {amp/und} mich nun beruhigt fühle{p/es}/s> {rp} eil ich mich erinnere, daß mir dieser Gegen{hypl}stand beschrieben worden ist{p/es}/s> /p>{rp} eil ich den Gegenstand wohl zu kennen [s/2|meine/s| {dobslash/alt}scheine{dobslash/alt}/s]{colon} es fällt mir sogleich ein Wort als sein Name ein {lp}obwohl das Wort keiner bestehenden Sprache angehört{rp}, ich sage mir{colon} damit die {delta} bis sie

{p/es}{udq/eudq}/q>/s> im Traum vor{p/es}/s> {rp}/dnpc> /s> /sec> [margind/2\1/margind|1/margind] /sec> /misc> /dsl| hat die/dsl] Multiplizität /textpage> /pageshift> einer Bestimmtheit{p/es}/s> /sec> /s], so{hypl}zusagen ganz stumpfsinnig; {amp/und} von da bis zu einem starken Eindruck gibt es alle Stufen{p/es}/s> /sec> Denken wir uns [em/2\ Gesicht /d> {dobslash/alt} uns stark{dobslash/alt}/em| [dsl/2|ein Gesicht /dsl| der Anblick eines Gesichts [s/2|brächte /s| uns stark/s]/dsl]/em] {p/es}/s> /dsl| /dsl] [s/2|ein/s| /s] Eindruck der [on/2\w/on|W/on]ohlbekanntheit [s/2|/s| /i>/s], [dsl/2| in dem Anblick des Gesichts ruhen, oder dergleichen/d>;/dsl| /dsl] {amp/und} zu diesem Eindruck kommt nun der der Furcht{p/eis}/s> /doubt>/d> so, daß, was ich den Eindruck der Artbekannt{hypl}heit nenne, ein Chara[trsn/2\[on/2\k/on|c/on]/trsn|k/trsn]teristi[trsn/2\c/trsn|k/trsn]um eines jeden starken Eindrucks ist den ein Ge{hypl}sicht auf mich macht{p/eis}/s> /sec> /textpage> /pageshift> das Gesicht eines Freundes an {amp/und} frage mich{colon} wie schaut dieses Gesicht aus wenn ich es als ein mir unbe{hypl}kanntes Gesicht sehe {lp}als sähe ich es etwa jetzt zum ersten [trsn/2\m/trsn|M/trsn]al{rp}{qm/eis}/s> die Bekanntheit von dem Eindruck des Gesichts zu trennen{udq/eudq}/q>{p/es}/s> hat für mich gar keinen klaren Sinn{p/es}/s> {colon} /em| [dsl/2|blau/dsl| b[trsn/2\l/trsn|r/trsn]aun/dsl]/em] ist{udq/eudq}/q> das heißt etwas [on/2\a/on|[trsn/2\A/trsn|Ä/trsn]/on]hnli{hypl}ches wie{colon} /d>/dsl|male/dsl] ein Bild dieses Ti{hypl}sches aber schwarz statt braun{udq/eudq}/q>; analog{colon} {p/es}/s> /sec> {qm/eis}{em/ees}/s> /sec> [on/2\e/on|/on]s ist sehr schwer {sp/sms} wegzudenken{udq/eudq}/q>[dsl/2|/dsl|{colon}/dsl] hier scheint es als handle es sich um eine Schwierigkeit, der Introspektion/uw1> /textpage> 1/pagenum>/pageshift> oder dergleichen{p/es}/s> enke an das Problem der Wiedergabe des im Gesichts{hypl}feld [trsn/2\g/trsn|G/trsn]esehenen; an die Beschrei{hypl}bung der immer fließenden Erschei{hypl}nung; auch [dsl/2|/dsl| daran/dsl]{colon} {p/es}{rp}/s> s ist schwer diesen Tisch aus der Ferne bewegen {udq/eudq}/q>{p/es}/s> /el>/sec> haben in diesem Fall nicht , was es heißen soll sich die Wohl{hypl}bekanntheit wegzudenken{p/es}/s> h das Gesicht zum ersten Male sah{p/es}/s> {udq/eudq}/q> sich an den Eindruck zu erinnern{p/es}/s> [em/2\[o/2\{p} W/o|; w/o]as/em|[dsl/2|{p/es} as/dsl|; was/dsl]/em] tun wir wenn wir uns daran erinnern wollen was wir gestern zu Mittag geges{hypl}sen haben[dsl/2|/dsl|;/dsl] gibt es [dsl/2|/dsl| /dsl] Methode auch für die Kindheitserinnerungen eines Erwachsenen; kann man , sich an [dsl/2|/dsl| /dsl] Geburt zu erinnern{qm/eis}/s> /sec> ch sage mir{colon} ich will versuchen ein gedrucktes deutsches Wort anzuschauen und /dnpc> es so zu sehen als hätte ich nicht lesen gelernt {amp/und} a[on/2\s/on|l/on]s seien /textpage> /pageshift> die schwarzen Figuren auf dem Papier sonder{hypl}bare Zeichnungen [em/2\de[o/2\sse/o|ren/o]/em| deren/em] Zweck ich mir nicht denken kann, oder nicht ahne{p/es}/s> , daß ich das gedruckte Wort nicht anschauen kann ohne da[on/2\s/on|ß/on] mir das Lautbild des Wortes oder der Buchstaben die ich gerade an{hypl}schaue vorschwebt{p/es}/s> /sec> /dsl| ine/i>/dsl] [trsn/2\Z/trsn|z/trsn]eichnerische Darstellung des In{hypl}nern eines Radioempfängers wird für [dsl/2|/dsl| /d>/dsl| /dsl] der nicht das Geringste vom Radio weiß/d>/dsl| keine Kunde von solchen Dingen hat,/i>/dsl] ein Gewirr sinnloser Striche sein{p/es}/s> er aber den Apparat {amp} seine Funktion kennen/em| [dsl/2|ernt er aber den Apparat {amp/und} seine Funktion kennen/dsl| at er aber den Apparat {amp/und} seine Funktion kennengelernt/dsl]/em] so wird jene Zeichnung ein sinnvolles Bild sein{p/es}/s> egeben irgend eine mir jetzt {sp/pea}/i>/s] sinnlose körperliche Gestalt {lp}etwa im Bild, kann ich nach Belie{hypl}ben sie sinnvoll vorstellen{qm/eis}/s> /s] als Gebrauchsgegenstand vorstellen{qm/eis}/s> h metho{hypl}disch als Wohnungen von Tieren der Menschen enken{p/es}/s> {p/es}/s> /s| {dobslash/alt}andichten{dobslash/alt}/s] kann{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> , dieses Gesicht hat den Ausdruck der Milde, Güte, Feigheit, so scheine ich nicht nur zu meinen daß wir die {amp/und} die Gefühle mit dem [dsl/2|/d>/dsl| An{hypl}blick des Gesichts/dsl] assoziieren, sondern ich bin versucht zu sagen, daß das Gesicht ein der Feigheit, Güte, , selbst ist{p/es}/s> /im> [person/2\Weininger/person| Weininger, Otto/person]{p/es}{rp}/s> die Züge ein wenig ndern, so können wir von einer entsprechenden Ände{hypl}rung der Furcht reden{p/es}/s> , so wüßten wir, gleichsam, nicht, wie wir den Mut in diesen Zügen unter{hypl}bringen sollten{p/es}/s> ch weiß nicht was das hieße, wenn dieses Gesicht ein mutiges Gesicht [dsl/2|/d>/dsl| /dsl]{udq/eudq}{p/es}/d>/dsl| ist/dsl]{udq/eudq}/q>{p/es}/s> setzt, oder statt wäre{udq/eudq}/q>{p/es}{rb}/s> /edcom> eht die Lösung so einer Frage aus{qm/eis}/s> {colon} a, jetzt [em/2\versteh{app}/em| [dsl/2|verstehe/dsl| versteh{app}/dsl]/em] ich es[s/2|;/s|/s] das Gesicht ist sozusagen gleichgültig gegen die Außenwelt{udq/eudq}/q>{p/es}/s> jetzt wieder auf das Gesicht{p/es}/s> paßt hier {qm/eis}/s> /sec> /textpage> /pageshift> darüber wundern, daß die Franzosen nicht sagen sondern ein attri{hypl}butives [on/2\a/on|A/on]djektiv dorthin setzen, wo ein prädikatives stehen sollte; und wenn wir das Problem uns dann da{hypl}durch lösen daß wir sagen sie mein{hypl}ten guter{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> erschiedene Deutungen eines Gesichtsausdrucks nicht darin bestehen, daß ich mir zu ihm jedesmal [s/2|eine [trsn/2\A/trsn|a/trsn]ndere Fortsetzung/s| {dobslash/alt}eine andere [s/2|Art/s| /s] der Fortsetzung{dobslash/alt}/s] denke{qm/eis}/s> ächelnden Kopf darstellt{p/es}/s> könnte /em| [dsl/2|ch könnte/dsl| o könnte ich/dsl]/em] mir zu dem Bild vorstellen daß der Lächelnde auf ein spielendes Kind herniederlächelt oder auf das Leiden eines Feindes{p/es}/s> /textpage> /pageshift>liches auffassen, ein freundliches nennen, entsprechend reagieren{p/es}/s> /sec> [fetch-opt/2\vw115:5/fetch-opt|{p/abb}/abb> 27

/s> /edinst>/el>/centered> /fetch-opt] einlesen/us1>{udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> Weise koordiniertes Gesicht{p/es}/s> /dsl| ch ordne etwa dem andern /s> /sec> liche Hand{qm/eis}/s> /s| /i>/s] zu fragen, ob uns das [s/2|/uw1_c> wird/s| {dobslash/alt} kann{dobslash/alt}/s]{p/es}/s> ollen wir etwas eine freundliche, oder unfreundliche Haarfarbe nennen{qm/eis}/s> /s] wird{p/es}/s> /textpage> /pageshift> Auge der freundliche Mund, das Wedeln des Hundes sind /im> primäre {amp/und} [trs/2\von einan{hypl}der/trs| voneinander/trs] unabhängige Symbole der Freundlichkeit, ich meine damit{colon} sie sind Teile der Phänomene die man Freundlichkeit nennt{p/es}/s> ; vielleicht weil die Augen durch die /doub t>/d> Augenbrauen beschattet werden; {amp/und} nun übertragen wir die Idee der Finsternis auf die Haarfarbe{p/es}/s> macht finstere Haare{p/es}/s> würde ich mir ihn gewiß vor allem mit einem freundlichen vorstellen wollen, ein freundliches in ihn hineinlesen{p/es}/s> /sec> /dsl|/dsl] den Eindruck der Furchtsamkeit macht{rp} kann ich mir auch als ein mutiges denken{udq/eudq}/q>{p/es}/s> , daß ich mir vorstellen kann, wie jemand mit diesem Gesicht einem Andern das Leben retten kann {lp}das kann man sich natürlich zu jedem Gesicht vorstellen{rp}{p/es}/s> elbst{p/es}/s> /dsl| mir vorstelle/em| [dsl/2|mir vorstelle/dsl| könne mir vorstelle/dsl]/em], daß/im>/dsl] dieser Mensch sein Gesicht [em/2\in ein, Sinne, mutiges veränd/d> mutiges verändern /textpage> /pageshift> kann /em| [dsl/3|in ein, im [s/2|/s| geläufigen/s] Sinne, mutiges veränd/dsl| in ein, nach der gewöhnlichen Auffassung /dsl| in ein mutiges, im gewöhnlichen Sinn, verändern [s/2|kann/s| wird/s]/dsl]/em]; wohl aber, daß es auf eine ganz bestimmte Art in ein solches übergehen kann{p/es}/s> /s| {dobslash/alt}wohl{dobslash/alt}/s]/imw> zu vergleichen mit der Umdeutung eines Akkordes in der Musik, wenn wir ihn [dsl/2|/dsl| /dsl] als Überlei{hypl}tung in [em/2\die /em| [dsl/2|die eine /dnpc> oder/dsl| diese einmal in/dsl]/em] jene Tonart [s/2|{usq/eusq}/q>/s| /s]{p/es}/s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:5/relocate-opt| 25{rb}

/edinst>/s> {amp/und} zusammen{p/es}/s> /doubt> lügen{udq/eudq}/q>{colon} [on/2\a/on|/on]ber denke doch nur was Du mit meinst{p/es}/s> /sec> /relocate-opt] [o/2\N/o|n/o]ame/em| [dsl/2|Name/dsl| Personenname/dsl]/em] würde den Charakter dieses Menschen treffen{udq/eudq}/q> {dash} klanglich abbilden {dash} so /dn> steht gleichsam die Projektionsmethode, [dsl/2|/d>/dsl| /dsl] der wir abbilden, fest o könnte sich etwa ein Dichter fragen welchen Namen er einer Person geben will{p/es}{rp}/im>{p/es}/s> Namen{p/es}/s> die Namen haben die einzig zu [dsl/2|/d>/dsl| dem Charakter ihrer Werke/dsl] passen{p/es}/s> /sec> rlebnis der wirklichen Größe{p/es}/s> /textpage> /pageshift> ein Bild da[on/2\ß/on|s/on] die Form eines Sessels zeigt; man sagt uns, es stelle eine Konstruktion von Hausgröße vor{p/es}/s> /sec> /sec> nennen{p/es}/s> , Bildersprache, Gebärdensprache/em| [dsl/2|Wortsprachen, Bildersprachen, Gebärdensprachen/dsl| Wortsprache, Bildersprache, Gebärdensprache/dsl]/em], Tonsprache{p/es}/s> /sec> icht solche die wir zwar [s/2|übersehn/s| /s], die sich aber zeigen [dsl/2|/dsl| /dsl] man die [s/2|/s| /s] genauer betrachtet{p/es}/s> /s> /misc> /crossed>/sec> /on]iesen Gegenstand kenne ich wohl{usq/eusq}/q>, das ist als sagte ich{colon} {udq/eudq}/q>{p/es}/s> Lade läge{p/es} {dash}/s> /em| [dsl/2|vorstellte/dsl| vorstelle/dsl]/em], {amp/und} denke /textpage> /pageshift> ich vergliche einfach den gesehenen Gegenstand mit Bildern in meinem Katalog {amp/und} fände, daß er mit einem von ihnen übereinstimmt, so wäre das eben nicht ähnlich dem Phänomen der Wohlbekanntheit{p/es}/s> das Bild in unse{hypl}rem Katalog wohlbekannt/em| [dsl/2|es sei uns das Bild in unserem Katalog wohlbekannt/dsl| das Bild in unserem Katalog sei uns wohlbekannt/dsl]/em]{p/es}/s> /s] gar nichts für uns bedeuten{p/es}/s> /sec> Katalog meines Geistes rede oder dem Futeral [s/2|worein/s| /s] der [dsl/2|/dsl| Gegenstand/dsl] paßt, wenn er mir wohlbekannt ist, so möchte ich, daß das Futeral in meinem Geist sozusagen als ist, sodaß ich nicht sagen kann, ein Vorbild sei in meinem Geiste, welches /doubt> nicht dort ist{p/es}/s> /dsl| /dsl]{p/es}/s> {colon}/s| as aber heißt nur{colon}/i>/s] [s/2|es/s| s/i>/s] hatte keinen Sinn von einem Vorbild überhaupt zu reden{p/es}/s> die Idee/d> [o/2\der/o|Die/o]/em| [dsl/2|ergleiche damit die Idee der /dsl|ie/dsl]/em] Raumbrille die [em/2\ nicht ablegen /em| [dsl/2|man nicht ablegen kann{p/es}/dsl| wir nicht ablegen können/dsl]/em]{p/es}{rp}/s> /sec> in ein Futeral reden, so ist das nicht ganz so als wir das Gesehene mit einem Abbild{p/es}/s> /dsl| wenn/dsl] [dsl/2|/dsl| der/dsl] Gegenstand ohne Widerstand in die Form des Futerals gleitet{p/es}/s> /textpage> /pageshift> haben, wenn gar kein genau passendes Fu{hypl}teral vorhanden wäre{p/es}/s> en/em| [dsl/2|könnten/dsl| können/dsl]/em] uns auch jeden Gegen{hypl}stand in einem unsichtbaren Futeral denken {amp/und} das ändert gar nichts an unseren Erfahrungen {amp/und} ist nun eine leere Form der Darstellung/s> /sec> /sec> hilosophie dürfte man eigentlich nur {p/es}/s> enn ich habe mich damit auch als einen bekannt, der nicht ganz kann, was er zu können wünscht{p/es}/s> /sec> 53{rb}/im> /el>/s> /edinst> /relocate-opt] /sec> /misc> Es sollte eigentlich nicht heißen{colon} sondern{colon} /s| /i>/s]{p/es}/s> /bitmap|115003/bitmap]/centered> bedeuten icht des Menschen{rp}/im>, wäre also auf [dsl/2|/dsl| /dsl] Stufe wie irgend eine andere [dsl/2|/dsl| /i>/dsl] Figur, ein Hakenkreuz{p/es}{rp}/s> /doubt>/d>{colon} as/us1> erkenne ich {qm/eis}/s> ein Ding als /textpage> /pageshift> [s/2|sich/s| /s] selbst erkennen/el> heißt nichts{p/es}/s> /sec> z{hypl}buch verglichen{colon} inerseits dient dieser Vergleich als Bild dessen was bewußt vorgeht; anderseits gibt er ein psychologisches Modell{p/es}/s> verweist hier auf einen Abschnitt der Grammatk {amp/und} ist nicht der eine Teil des psychologischen Gegensatzes {dash} {rp}/s> /sec> /dnpc> [dsl/2|/dsl| /dsl]{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> a{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /s> wüß{hypl}te [em/2\[o/2\es/o|doc/o]h/em| [dsl/2|es/dsl| doch/dsl]/em] wenn [em/2\[o/2\es/o|ich/o] gestern nicht /em| [dsl/2|es gestern nicht geschehen/dsl| ich gestern nicht hier gewesen/dsl]/em] wäre{em/ees}{udq/eudq}/q>/s> /em| [dsl/2|Tische/dsl| Tisch/dsl]/em] sitzen sehen/d>/dsl| i der Erinnerung in meinem Zimmer sehen/dsl]{p/es}/s> /abb>/dnpc> in ihm etwa einen Wandkalender mit dem gestrigen Datum sähe{p/es}/s> ab daß ich so am Fenster stand, wie übersetzte ich [dsl/2|/d>/dsl| das Erleb{hypp}/textpage> /pageshift>nis der Erinnerung/dsl] in Worte{qm/eis}/s> e denn ein Erlebnis in Worte{qm/eis}/s> ar das nicht/dnpc> und zwar in bestimmtem Tonfall {amp/und} dergleichen {qm/eis}/s> sicher{p/es}/s> chprüfen{p/es}/s> /dsl| spezielle/dsl] Geschehnisse des gestrigen Tages zu erinnern {amp/und} mir Bilder vors Auge zu rufen {p/es}/s> /sec> strationen in einem Märchenbuch{p/es}/s> /sec> nennt{udq/eudq}/q>{p/es}/s> welche Farbe heißt{p/eis}/s> Gegenstand ge{hypp}/textpage> /pageshift>nannt wird{p/es}/s> /sec> o kann also der gewisse Erinnerungen nicht haben, der keine Sprache gelernt hat{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> haben{p/es}/s> , sind/s| sind {sp/pea}/i>/s] ja nicht [em/2\bloß fadenscheinige Schema{hypl}ta/em| [dsl/2|bloß Übersetzungen/dsl| bloße fadenscheinige Schemata/dsl]/em]; ist denn das sprachliche Erlebnis kein Erlebnis{qm/eis}/s| {dobslash/alt}nd Erinnerungen,/im> in der Sprache sind ja nicht bloß die fadenscheini{hypl}gen Darstellungen [dsl/2|/dsl| /dsl] Erlebnisse; ist denn das Sprachliche kein Erlebnis{qm/eis}{dobslash/alt}/s]/s> orte sind Taten{p/es}{rp}/s> /el_H1>/sec> /d>/dsl| was wir das /dsl|/dsl]{udq/eudq}/q> bei eiem Menschen nennen, darin bestünde/dsl], daß er sich[em/2\ ein Buch nachschlagen/em| [dsl/2|, ein [s/2|Buch/s| Notizbuch/s] nachschlagend,/dsl| im Geiste ein [s/2|Buch/s| Notizbuch/s] nachschlagen/dsl]/em] sähe {amp/und} daß was er in diesem Buch liest eben das Erinnerte wäre{p/es}/s> ich auf eine Erinnerung{qm/eis}{rp}/s> /el_H1>/sec> /trsn]brigens, denke ich denn, wenn ich die Ge{hypl}genstände meiner Umgebung als wohlbekann{hypl}te behandle, an diesen Vergleich{p/eis}/s> /textpage> /pageshift> betrachte; {amp/und} zwar nicht so sehr indem ich zu sehen trachte, was dabei tatsächlich vorgegangen ist, als indem ich es durch ein vorgefaßtes Schema betrachte{p/es}/s> luß der Zeit{p/es}{rp}/s> /i> 155

{rb}/s> /el>/centered> /edinst>/sec> /relocate-opt] 161 /abb>

{rb}/im> {rp}/el>/s> /edinst> recht{hypl}fertigen lassen, daß die Darstellung, wenn sie ihnen gem[trsn/2\a/trsn|ä/trsn]ß ist, mit der Wirk{hypl}lichkeit übereinstimmt{p/es}/s> keine Konvention{p/es}/s> /relocate-opt]/sec> [relocate-opt/2\vw114:94/relocate-opt| /k>{rp}/el>/edinst>/s> {qm/eis}/s> /doubt> sein, daß wir/s| /s] diesen Satz statt [em/2\jene[oncr/2\m/oncr|s/oncr]/em| [dsl/2|jenem/dsl| jenes/dsl]/em] sagen{p/es}/s> /textpage> /pageshift> {qm/eis}/s> /sec> /relocate-opt] [relocate-opt/2\vw114:97/relocate-opt| 171 /abb>

{rb} /el>/s> /edinst> prache{udq/eudq}/q> das ist ein Wort wie {p/es}/s> {p/es}/s> /d>/dsl| solche die im Gebrauch sind/dsl] {amp/und} auch andere bloß von mir ersonnene{rp}{p/es}/s> neue Formen ersinnen die den alten auf mannigfache Weise analog sind{p/es}/s> /sec> /relocate-opt] 172

{p/ordinal}{rb}/i> /el>/edinst>/s> heißt{colon} der Begriff ist nicht durch die /dnpc> Wirkungen, die das Spiel auf uns haben soll, definiert{p/es}/s> /relocate-opt] /sec> [relocate-opt/2\vw114:101/relocate-opt| 175 /abb>

{rb} [dsl/2|/d>/dsl|

/dsl]/edinst>/s> ibt es außer{hypl}halb des Gebietes unserer Wortsprachen auch etwas der Philosophie [trsn/2\a/trsn|A/trsn]naloges{qm/eis}/s> /doubt> sind die philosophi{hypl}schen Probleme, die bestimmten indivi{hypl}duellen Beunruhigungen, die wir nennen{p/es}/s> reicht soweit [s/2|als/s| /s] das Gemein{hypl}same zwischen verschiedenen Gebieten /s> /textpage> /pageshift> ie ist es möglich einen Zeitraum zu messen, da /doubt> Vergangenheit {amp/und} Zukunft nicht ge{hypl}genwärtig {amp/und} die Gegenwart nur ein Punkt ist{udq/eudq}/q> {dash}; so ist das Charakteristische da{hypl}ran, daß hier eine Verwirrung in Form einer Frage äußert, [s/2|welche/s| /s] diese Verwir{hypl}rung nicht anerkennt{p/es}/s> /dsl| /dsl| der Frager/dsl] durch eine bestimmte Ände{hypl}rung seiner Ausdrucksweise von seinem Problem wird{p/es}/s> /sec> /relocate-opt] 175 /abb>

{rb}

/s> /edinst> Problem, oder eine Beunruhigung, könnte etwa dadurch entstehen, daß je{hypl}mand auf allen Tasten des Manuals , daß das Ergebnis nicht wie Musik klänge, {amp/und} daß er doch versucht wäre zu [s/2|glauben/s| /s], es müsse Musik sein{p/es} {p/es}/s> /relocate-opt] /sec> [relocate-opt/2\vw114:103/relocate-opt| {rb}/s> 175 /abb>

{rb}

/s> /edinst> /el> Vorschlag zur Konstruktion einer [o/2\s/o|S/o]traßenwalze mitteil[o/2\e/o|t/o] der/d> mir philosophisches Interesse zu haben {p}/em| [dsl/2|ch möchte hier [dsl/2|die Erfindung ein/dsl| einen Vorschlag zur Konstruktion einer/dsl] [dsl/2|Motorstraßenwalze/dsl| Straßenwalze/dsl] mitteilen [dsl/2|we/dsl| der/dsl] mir philosophisches Interesse zu haben scheint{p/es}/dsl| er folgende Vorschlag zur Konstruktion einer Straßenwalze wurde mir mitgeteilt {amp/und} scheint mir philosophisches Interesse zu haben{p/es}/dsl]/em]/s> rfinders hat mit einem philosophischen Irrtum Verwandtschaft{p/es}/s> /im> [o/2\der/o|Die/o] Erfindung/em| [dsl/2|as Wesentliche der/dsl| ie Erfindung/dsl]/em] [dsl/3|/dsl| /d>/dsl| /dsl], daß der Motor sich im [on/2\i/on|I/on]nneren der hohlen Walze [em/2\befinde[o/2\n/o|t/o] /em| [dsl/2|befinden sollte/dsl| befindet/dsl]/em]{p/es}/s> /d> Walze {amp/und} ist an beiden Enden durch Speichen mit [s/2|dem [em/2\Walzenrand/d>/em| [dsl/2|Walzenrande/dsl| Walzenrand/dsl]/em]/s| /s] verbunden{p/es}/s> /textpage> /pageshift> Konstruktion wie eine Maschine aus{p/es}/s> [s/2|Aber sie ist/s| {dobslash/alt}atsächlich aber ist sie{dobslash/alt}/s] ein starres System {amp/und} der Kolben kann sich im Zylinder nicht [em/2\ /d>/em| [dsf/2|aus {amp/und} ein/dsf| aus noch ein/dsf]/em] bewegen{p/es}/s> /s] selbst [s/2|jeder/s| /s] Bewegungsmöglichkeit beraubt {amp/und} wissen es nicht{p/es}/s> /bitmap|115004/bitmap]/centered>/sec> /relocate-opt] ; aber liegt dem nicht schon der Vergleich mit unserer Sprache {lp}Wortsprache{rp} zugrunde{qm/eis}/s> auf den Angesprochenen einwirken, so daß am Schluß gewi[on/2\ß/on|s/on]se Muskeln inneriert werden {amp/und} er zu mir kommt, {dash} würde damit jener Satz den Charakter des Satzes verlieren{qm/eis}/s> /sec> was wir , {amp/und} dann Anderes nach seiner Analogie oder Vergleich{hypl}barkeit mit ihr{p/es}/s> /sec> , als Antwort /textpage> /pageshift> geben, wird allerdings anders als [s/2|ein Achselzucken das etwa durch/s| /s] einen Schmerz in der Schulter bewirkt wird{p/es}/s> /s]{colon} [dsl/2|{p/es}/d>/dsl| /dsl]/s> /sec> ie Fälle{dobslash/alt}/s]{colon}/imw> emand ein Zeichen geben wollen{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /s] Zeichen gebe{p/es}/s> /dsf|/dsf] , {amp/und} ich antworte{colon} {udq/eudq}/q>{p/es}/s> /s] dieses Meinen{qm/eis}/s> orin lag der Unterschied zwischen den Vorgängen, mit diesem Zeichen den

{amp/und} den

zu meinen{p/eis}/s> /dsl| Unterscheidende ein Vorgang sein welcher/dsl] [em/2\den Handbewegung, des Blickes /em| [s/2|den [dsl/2|des Zeigens/dsl| der Handbewegung/dsl], des Blickes/s| die Handbewegung, den Blick/s]/em], , begleitete{qm/eis} konnte es nicht darin liegen, daß mich ärgerte wenn auf mein Zeichen der

stehen blieb; oder darin, daß ich auf die Frage antwortete{colon} {udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> /crossed>/sec> /textpage> /pageshift> age/us1> {amp/und} {p/es}/s> /sec> , wenn er mit dem [dsl/2|/dsl| /dsl] wedelt{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /dsl| ie [dsl/2|/dsl| /dsl] wir das begründen{qm/eis}/i>/dsl]/s| {dobslash/alt}ie könnte man das begr[trsn/2\u/trsn|ü/trsn]nden{qm/eis}{dobslash/alt}/s]/s> /sec> /sec> /s][s/2| die Meinungserlebnisse,/s|{dobslash/alt} was man die Meinungserlebnisse nennen könnte,{dobslash/alt}/s] nicht wesentlich ver{hypl}schieden von denen beim [on/2\a/on|A/on]ussprechen eines Wortes ode[on/2\i/on|r/on] Satzes{colon} , , {dash}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /lat> sind natürlich meine Wörter {amp/und} Gesten nicht; aber nicht alles, was nicht erfunden ist, ist von früher vereinbart{p/es}/s> ontrat social/fr>/ct>{udq/eudq}/q> uch hier ist in Wirklichkeit Vertrag geschlossen worden; aber die Situation ist mehr oder weniger ähnlich, analog, der, in welcher wir wären, wenn {sp/ses}{p/es}/s> mit Nutzen unter dem Gesichtspunkt eines solchen Ver{hypl}trages zu betrachten{p/es}/s> /sec> o[trsn/2\c/trsn|k/trsn]rates/person| Sokrates/person]{colon} {amp/und} kannst hellenisch reden, also mußt Du es doch sagen können{p/es}{udq/eudq}/q>{rp}/s> /sec> {colon} müßten wir nicht von so einer sagen, sie bestimme zwar eine[on/2\m/on|n/on], dem unsern verwandten Begriff, aber nicht diesen selbst{qm/eis}/s> /textpage> /pageshift> {amp/und} verteilten, aber scharf begrenzten bestün{hypl}de{qm/eis}/s> /sec> [fetch-opt/2\vw115:8/fetch-opt|/fetch-opt] ist{udq/eudq}/q>/i>/s] [relocate-opt/2\vw115:8/relocate-opt| gebraucht{udq/eudq}{p/es}/q>/arrback>/relocate-opt]/s> wäre es allerdings seltsam zu sagen, man wisse es, könne es aber nicht sagen{p/es}/d>/dsl| enn wir uns darüber wundern daß [on/2\e/on|E/on]iner etwas wissen, {amp/und} es nicht sagen kann, werden wir da nicht durch eine scheinbare Analogie mit einem Fall wie /abb> 3 geleitet{qm/eis}/dsl]/s> /sec> /s] ich kann [on/2\d/on|D/on]ir [dsl/2|/d>/dsl| [s/2|Pflanzen/s| /s]/dsl] zeigen, aufzeichnen, beschreiben{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /sec> /dsf| die/d>/dsf] {udq/eudq}/q>{p/eis}/s> /on]iehst Du, das, das, {amp/und} das sind Pflanzen{udq/eudq}/q>{p/es}/s> würden wir eine Antwort nennen; aber sie wäre eine andere Antwort und nicht mit der ersten äquivalent{p/es}/s> , die etwa vor einigen undert Jahren ein Vater seinem Sohn gegeen hat mit der{colon} {udq/eudq}/q>{p/es}/s> die eigentlich richtige, die die erste ungenaue selbstver{hypp}/textpage> /pageshift>ständlich ersetzt wenn wir nur einmal die richtige kennen{p/es}/s> /sec> {p/es}/s> Bild eines solchen Bodens zeigen{p/es}/s> {p/es}/s> gewesen, wie sie auf dem Bild zu sehen sind{qm/eis}/s> /s] ein Fehler des Bildes {amp/und} meine ich, daß ein anderes mög{hypl}lich wäre welches die genauen Lagen zeigte{qm/eis}/s> /sec> {p/es}/s> /s] Bild eines Menschen{qm/eis}/s> /s] mit Vorteil durch ein scharfes ersetzen{qm/eis}/s> /em| [dsl/2|nicht oft/dsl| oft nicht/dsl]/em] das was [s/2|wir brauchen/s| /s]{qm/eis}/s> /sec> Definition im Gegen{hypl}satz zu einer unexa[trsn/2\c/trsn|k/trsn]ten{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> etwa, eine Definition in der nicht das Wort , , [s/2|{amp/und}/s| /s] ähnliche vorkommen{p/es}/s> /sec> /textpage>/pageshift> oder {p/es}/s> /bitmap|115005/bitmap]/centered> nicht als Osterei gelten lassen {amp/und} doch nicht sagen können bei welchem Verhältnis der Länge {amp/und} Breite etwas anfängt ein Osterei zu sein{p/es}/s> /dsl| anerkennen/dsl]{p/es}/s> würden/dsl] entweder sagen{colon} /our>ein, das nenne ich kein Osterei, [dsl/2|/dsl| /dsl] ist zu schlank {lp}oder zu dick, {rp}{udq/eudq}/q> {dash} oder{colon} ein Osterei, aber der Grenzfall ist es nicht gerade{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> ürs/i>/s] Preisschießen gibt es Statuten, welche be{hypl}stimmen wie die Preise nach der Lage der Schüsse auf der Scheibe zu verteilen sind{p/es}/s> für alle [s/2|denkbaren/s| /s] Grenzfälle Regeln geben{p/eis}/s> /sec> /q>, so kann das verschiedenerlei bedeuten{p/es}/s> /dsl| nicht /dsl] /textpage> /pageshift> Führer gehabt als sie [s/2|/s| /s] [em/2\gezo{hypl}gen/em| [dsf/2|ausgezogen/dsf| gezogen/dsf]/em] sind {dash} oder{colon} ihr Führer hat nicht geheißen {dash} oder{colon} es hat keinen Menschen gegeben der alles das voll{hypl}bracht hat, was die Bibel von [person/2\Moses/person| Moses/person] erzählt{p/es} , {p/es}/s> ussell/person| Russell, Bertrand/person] würde sagen, daß der Name durch verschiedene Beschreibungen definiert [s/2|werden/s| /s] kann{p/es}/s> {colon} genannt wurde{udq/eudq}/q>, , /person| Ramses II/person]/s] aus dem [s/2|gefischt/s| zogen/i_H1>/s] wurde{udq/eudq}/q> {p/es}/s> einen andern Sinn {amp/und} ebenso jeder andere Satz der von [person/2\Moses/person| Moses/person] handelt{p/es}/s> existiert nicht{udq/eudq}/q>, fragen{colon} as meinst Du{qm/eis} willst Du sagen, daß {sp/ses}, oder daß {sp/ses}, {qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /im> sage/s| der wenn ich sage/i_H1>/s] ist gestorben{udq/eudq}/q>, so [em/2\ es mit dem Gebrauch des Namens /el> /d> etwa diese Bewandtnis haben/em| [dsl/2|hat es mit [s/2|dem Gebrauch/s| der Bedeutung/s] des Namens enn ich nun sage/dnpc> [dsl/2|{udq/eudq}/q> gewöhnlich unge/dsl| {usq/eusq}/q> etwa/dsl] [dsl/2|fo/dsl| diese/dsl] Bewandtnis/dsl| kann es mit [s/2|dem Gebrauch/s| der Bedeutung/s] des Namens {usq/eusq}/q> etwa [dsl/2|fo/dsl| diese/dsl] Bewandtnis haben/dsl]/em]{colon} ch glaube, daß ein Mensch gelebt hat, den ich 1{p/ordinal}{rp} dort {amp/und} dort gesehen habe, der 2{p/ordinal}{rp} so {amp/und} so ausschaut, 3{p/ordinal}{rp} das {amp/und} das ge{hypl}tan hat {amp/und} 4{p/ordinal}{rp} in der bürgerlichen Welt den Namen {usq/eusq}/q> führt{p/es}/s> {usq/eusq}/q> verstehe, würde ich [on/2\a/on|A/on]lles das, oder [on/2\e/on|E/on]iniges davon, {amp/und} bei verschiedenen Gegenheiten Verschiedenes aufzählen{p/es} {dash}/s> /textpage> /pageshift> /npc> eine Definition von {usq/eusq}/q> wäre also etwa{colon} alles das/em| [dsl/2|das alles/dsl| alles das/dsl]/em] stimmt{udq/eudq}/q>{p/es}/s> etwas davon sich als falsch erwiese, {dash} [dsl/2| ist gestorben{udq} nun/d> als falsch ansehen; auch, wenn/em| [dsl/2|wäre der Satz ist gestorben{udq/eudq}/q> nun als falsch anzusehen{qm/eis} auch, wenn/dsl| werden wir nun den Satz ist gestorben{udq/eudq}/q> als falsch ansehen; auch, wenn/dsl]/em] etwas was [dsl/2|/dsl| /dsl] ganz nebensächlich ist/d>/dsl| [em/2\werde /em| [dsl/2|werden wir/dsl| werde ich/dsl]/em] nun den Satz ist gestorben{udq/eudq}/q> für falsch er{hypl}klären auch wenn sich etwas mir ganz Nebensächliches, was ich in die Erklärung des Namens {usq/eusq}/q> hineingenom{hypl}men habe, als falsch herausstellt/dsl]{p/eis}/s> /s] sein die Definition etwas abzuändern{p/es}/s> {usq/eusq}/q> ohne eine feste Bedeutung gebrauche{p/es}/s> /dnpc> [em/2\Heißt das nun daß ich nicht /em|[s/2|eißt das nun daß ich nicht ein Wort gebrauche dessen [abb/2\Bedeutg/abb| Bedeutung/abb] ich kenne/s| oll man nun sagen das heiße, daß ich ein Wort gebrauche dessen Bedeutung ich nicht kenne/s]/em], daß also, was ich sage Unsinn ist{qm/eis}/s> /el_H1>/sec> {p/es}/s> ch weiß nicht die genaue Idee, [pma/2\{sp/pma}/pma| welche ihm dabei vorgeschwebt/pma] hat{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> /dsf| /dsf] eng verwandt der, welche mir erst später klar wurde, daß wir nämlich in der Philo{hypl}sophie den /dnpc> Gebrauch der Worte mit [s/2|Spielen nach niedergelegten Regeln/s| /s] , aber nicht sagen können, wer die Sprache gebrauche, [em/2\ müsse /textpage> /pageshift> irgend einen Kalkül nach festen Regeln /em| [dsl/2|spiele /dsl| müsse [dsl/2|ein Spiel nach/dsl| irgend einen Kalkül nach/dsl] festen Regeln /dsl]/em]{p/es}/s> Sprachgebrauch sich solchen Kalkülen nur nähert, so [s/2|stehen wir/s| /s] damit unmittelbar am Rande einer Reihe von Konfusionen{p/es}/s> Sprache{p/es}/s> die Logik doch nicht einer Sprache redet {lp}wie die Physik von einer Naturerscheinung{rp}, {amp/und} man also höchstens sagen kann, wir ideale Sprachen{p/es}/s> irreführend, denn es scheint nun als wären diese Sprachen besser, vollkommener, als die Umgangsspra{hypl}che {amp/und} als brauchte es also den Logiker damit der den Menschen endlich zeige, [s/2|wie sie einen richtigen Satz sprechen {p/es}/s| /s]/s> /sec> ; wohl aber wir den Wörtern im Vauf unsrer Untersuchung oft exakte Bedeutungen{p/es}/s> /sec> nennen, {qm/eis}/s> /textpage> /pageshift> Regel, die er beim Spielen nachschlägt, {dash} oder die Regel die er mir, wenn ich ihn nach seiner Regel frage, zur Antwort gibt{p/eis}/s> /em| [dsl/2|Beobachtungen/dsl| Beobachtung/dsl]/em]/uw1_c> [dsl/2|/dsl| /dsl] keine klare Regel [s/2|zeigt/s| {dobslash/alt}erkennen läßt{dobslash/alt}/s]/s|/s] {amp/und} die Frage keine zu Tage fördert{qm/eis}/s> {usq/eusq}/q> ver{hypl}stehe, eine Erklärung, war aber bereit diese Erklärung zu widerrufen {amp/und} abzuän{hypl}dern{p/es}/s> as soll der Ausdruck hier noch besagen{qm/eis}/s> /sec> {amp/und} zwar so, daß sie verschiedene Spiele anfin{hypl}gen, manche davon nicht beendeten, dazwi{hypl}schen den Ball planlos in die Höhe würfen {amp/und} auffingen, dann [em/2\/d> versu{hypl}ch[o/2\en/o|ten/o]/em| [dsl/2|würden [s/2|sie/s| einige/s] versuchen/dsl| versuchten/dsl]/em], wie hoch [em/2\ den Ball werfen k[o/2\a/o|ö/o]nnen/em| [dsl/2|jeder den Ball werfen kann/dsl| sie den Ball werfen können/dsl]/em] oder einander mit dem Ball im Scherz bewerfen {p/es}/s> bei jedem Wurf nach bestimmten Regeln{p/es}/s> also nicht mit dem Ball{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /el_H1>/sec> /textpage> /pageshift> werden sein /doubt> Verhalten als ein Schwanken zwischen mehreren verwandten Bedeutungen beschreiben können{p/es}/s> {dash} und als Antwort wird er mir [trsn/2\v/trsn|V/trsn]erschiedenes angeben {amp/und} sich vielleicht an mich wenden, daß ich ihm [dsf/2|ein/dsf| /d>/dsf] Regel{hypl}verzeichnis einrichte, da[trsn/2\ß/trsn|s/trsn] seinem Zweck entspricht{p/es}/s> {p/es}/s> ganz mißverstanden wer{hypl}den{colon} sie [em/2\ nämlich keine Beschreibung Geisteszustandes als er/d> eines Vorgangs /em| [dsl/2|ist nämlich keine Beschreibung eines Vorgangs/dsl| muß nämlich keine Beschreibung eines Vorgangs sein/dsl]/em] der darin besteht daß man das eine sagt während man das andere sagen will; als wäre, was man damals schon irgendwie, wenn auch nicht in lauten Worten, ausgedrückt ge{hypl}wesen{p/es}/s> /sec> 53

{rb}/fetch-opt]/s> /edinst>/el>/centered> /dsl| /dsl] damit{qm/eis}{udq/eudq}/q> {dash}/s> ar nichts {dash} ich {sp/ses}{udq/eudq}/q>{rp}/s> /sec> /i_H1> as geschieht, wenn wir uns bemühen, etwa beim Schreiben eines Briefes, den richtigen Ausdruck unserer Gedanken zu finden{qm/eis}/s> vergleicht den Vorgang dem einer Übersetzung oder Beschreibung{colon} [on/2\D/on|d/on]ie Gedanken sind da, /textpage> /pageshift> etwa schon vorher {amp/und} wir suchen nur noch nach ihrem Ausdruck{p/es}/s> dieses/em| [s/2|nd dieses/s| ieses/s]/em] Bild trifft in verschiedenen Fällen mehr oder weniger zu{p/es}/s> ; oder{colon} es schwebt mir ein Bild vor[s/2| {amp/und} ich trachte es zu beschreiben/s|/s]; oder{colon} es fiel mir ein englischer Ausdruck ein {amp/und} ich will mich auf den entsprechenden deutschen besinnen; oder{colon} es kommt mir eine Gebärde {amp/und} ich frage mich, /s> {p/es}/s> , was müßte man da antwor{hypl}ten{qm/eis}/s> /s> /sec> gehört zu einer Untersuchung Frage des augenblicklichen Verstehens /our>{rb}/edcom> /abb>

{slash}109 {slash}1/our>/fetch-opt]/edinst>/el_H1> as ist ein Satz{qm/eis} [on/2\w/on|/on]as ist ein Wort{qm/eis}/q>/edcom> nsere lltä{hypl}glichen Begriffe , /abb> sind viel zu wüst, {p/es} ollte man nicht von den Sinnesdaten der Sätze /abb> reden{qm/eis}/iupmm> /s> ier ist es schwer gleichsam den Kopf oben zu behalten, {dash} zu sehen, daß wir bei den Dingen des alltäglichen Den{hypl}kens bleiben müssen {amp/und} nicht auf den Abweg zu geraten, wo es scheint, als müßten wir [s/2|letzte/s| {dobslash/alt}die letzten{dobslash/alt}/s] Fein{hypl}heiten beschreiben, die wir doch wieder mit unsern Mitteln gar nicht be{hypl}schreiben könnten{p/es}/s> [relocate-opt/2\vw114:68/relocate-opt| , als sollten wir ein zerstörtes Spinnennetz mit [em/2\un{hypl}sern/em| [dsl/2|unseren/dsl| unsern/dsl]/em] Fingern [s/3|[dsf/2|[s/2| richten/s| /s]{p/es}/dsf| {dobslash/alt}{p/es}/d>/dsf]/s| {dobslash/alt}/s| {dobslash/alt}wieder in Ordnung bringen{dobslash/alt}/el>/s]/s> /relocate-opt] /textpage> /pageshift>{rcb}/s> /iupm> /sec> sspiels{udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> re{hypl}den, sondern nur von bestimmten Regeln, oder allen Regeln eines Verzeichnisses; und dergleichen{p/es}/s> /sec> /s] zu verbessern, exa[trsn/2\c/trsn|k/trsn]ter zu machen, oder gar /doubt> an ihre Stelle eine kte{usq/eusq}/q> zu setzen{p/es}/s> Ausdruck [s/2|dringen, als/s| /s] den [s/2|/s| /i>/s]{p/es}/s> /sec> /d_H1>/dsl| /dsl]; aber sie versucht nicht [em/2\ sämtliche Bewe{hypl}gungen /em| [dsl/2|sämtliche Bewegungen der Fußgänger {amp/und} Fahrzeuge/dsl| ihre sämtlichen Bewegungen/dsl]/em] [s/2|durch Vor{hypl}schriften zu regeln/s| {dobslash/alt}durch Regeln zu leiten{dobslash/alt}/s]{p/es}/s> iner die Verkehrsordnung in irgendwelchen Punkten /textpage> /pageshift> strenger zu gestalten, so bedeutet das nicht, er wünsche [em/2\sich so einem Ideal zu nähern /em| [s/2|sich so einem Ideal zu nähern/s| sie so einem Ideal anzunähern/s]/em]{p/es}/s> /sec> Genauigkeit, oder[s/2|, wie weit nähert sie sich ihr{qm/eis}/s|/s]/s> /dnpc> reden, bei welchen es eine andere {amp/und}, in [em/2\/im> gewisse[o/2\m/o|n/o]/em| [dsl/2|gewissem/dsl| gewissen/dsl]/em] Sinne, größere Genauig{hypl}keit gibt als bei der Zeitmessung mit der Taschen{hypl}uhr{p/es}/s> eine andere {lp}wenn auch verwandte{rp} Bedeutung haben, {amp/und} die Uhr ablesen ein anderer Proze[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] ist, {p/es}/s> /dsl| /dsl] kommen, Du weißt daß es genau um 1 Uhr anfängt{udq/eudq}/q>, {dash} wird man sagen, daß die Genauigkeit, von der hier die Rede ist, hinter der idealen, zurücksteht, der sich die Zeitmes{hypl}sung im Laboratorium [em/2\nähert/em| [dsl/2|zunähert/dsl| nähert/dsl]/em]{qm/eis}/s> Ideal der Genauigkeit{qm/eis}/s> /sec> /i> fälle/i>/s] konstruieren [s/2|in de{hypl}nen das/s| /s] normale Regelverzeichnis nicht ent{hypl}scheidet{dobslash/alt}/s]{qm/eis}/s> enke etwa an so eine Frage{colon}/i>/s] wie ist es festzustel{hypp}/textpage> /pageshift>len wer zuletzt gezogen hat, wenn die Zuver{hypl}lä[on/2\ß/on|ss/on]igkeit des Gedächtnisses der Spieler ange{hypl}zweifelt wird{p/eis}/s> als wäre alles was wir nennen nur ein ange{hypl}nähertes Ideal gegen das ideale Ideal{p/es}/s> /sec> enn wir nicht eine ideale Exaktheit im Gegensatz zu der alltäglichen anstreben, wozu abeiten wir an der Grammatik unserer Sprache überhaupt herum{qm/eis}/s> ir wollen Verwirrungen {amp/und} Beunruhigungen be{hypl}seitigen die aus der Schwierigkeit entspringen, das System unsrer Ausdrucksweise zu bersehen{p/es}/s> Unterscheidungen , die in den Formen [s/2|unserer Sprache/s| /s] nur einen schwachen, Aus{hypl}druck finden{p/es}/s> /sec> /d> die Verbesserung unserer Terminologie zur Vermeidung von Mißverständnissen /imb> ist wohl denkbar{p/es}/s> /textpage> /pageshift> {usq/eusq}/q> heißen, so ist es oft zweckmäßig, den einen von ihnen bei einem andern Namen zu nennen{p/es}{rp}/s> {p/es}{rp}/s> /sec> /s]/s> [fetch-opt/2\vw115:7/fetch-opt| 30

{rb}/s> /edinst>/fetch-opt]/sec> [relocate-opt/2\vw115:9/relocate-opt| 48{rb}

/s> /edinst> u wolltest also eigentlich sagen{udq/eudq}/q> mit dieser Redeweise leiten wir jemand von einer Ausdrucksform zu einer andern{p/es}/s> wollte{udq/eudq}/q>, was er sei noch ehe wir es aussprchen in seinem Geist ausgedrückt gewesen{p/es}/s> annigfa{hypl}che /em| [s/2|mannigfache /s| Mannigfaches/s]/em]{p/es}{rp}/s> /s] einen andern /dnpc> anzunehmen kann von man{hypl}nigfacher Art sein{p/es}/s> [o/2\d/o|D/o]as/em| [dsl/2|m das/dsl| as/dsl]/em] zu verstehen, ist es nützlich, das Verhältnis [em/2\d[o/2\ie/o|er/o]/em| der/em] Lösung eines mathema{hypl}tischen Problems zum Sinn der Fragestellung zu betrachten{p/es}/s| {dobslash/alt}as zu verstehen, ist es nützlich das Verhältnis zu betrachten, in welchem die Lösun{hypp}/textpage> /pageshift>gen mathematischer Probleme [s/2|zum ursprün{hypl}glichen Sinn/s| /s] der Fragestellung stehen{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> in der Frage{p/es}/s> /dnpc> , wenn Einer nach der Dreiteilung sucht, {amp/und} anderseits, wenn bewiesen [s/2|wird/s| /s], daß sie unmöglich ist{p/es}/s> /sec> /relocate-opt] {qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> ver{hypl}stehe ich den Mann, wenn es einen sol{hypl}chen gegeben hat, der die Israeliten aus geführt hat, wie immer er damals genannt worden sein mag {amp/und} was immer er sonst getan oder nicht getan haben mag{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /s] Erklärung sind ganz [s/2|/s| /s] Zweifel möglich wie über [s/2|den Namen/s| /s] {p/es}/s> {udq/eudq}/q>[dsf/2|/dsf| /dsf] wen, {qm/eis} {p/es}{rp}/s> , , , angelangt wären{p/es}/s> ich ja also nie auf festen /em| [s/2|komme ich ja also nie auf festen/s| stehe ich ja also nie auf festem/s]/em] Grund[dsf/2|/dsf|/dsf]/s> , /dnpc> ch/our>/i> verstehe also noch immer nicht, {amp/und} nie, was er meint{p/es}{udq/eudq}/q>/s> nenne ich , was mir eine Er{hypl}klärung gibt[o/2\,/o|{p/es}/o] Schwierigkeit beseitigt /d>/em| [s/2|hat Schwierigkeit beseitigt/s| sollte nur Schwierigkeit beseitigen/s]/em] {p/es}/d>/s> /textpage> /pageshift> [s/2|ie Antwort/uw1> hat/s| ie hat {sp/pea}/i>/s] Schwierigkeit beseitigt, {p/es}/s> /sec> Ist der Begriff un[on/2\f/on|d/on]efinierbar{qm/eis}/s> , darunter stellt man sich etwas vor wie unanalysierbar; {amp/und} zwar so, als wäre [dsl/2|/dsl| /dsl] unanalysierbar {lp}wie ein che{hypl}misches Element{rp}{p/es}/s> allgemeiner Na{hypl}turwissenschaft{p/es}/s> festgesetzten/doubt>/d> [s/2|Weise/s| /s] der Darstellung{p/es}/s> /sec> {im}/fetch-opt]/s> /edinst>/el>/centered> /dsl| /dsl]{colon} ie denn, /s> önnen/i>/s] wir denn es zu definieren{qm/eis}/s> {dash}/s> /sec> [margind/2\12/margind|14/margind] [relocate-opt/2\vw115:10/relocate-opt| {lb}ierher gehört als eigener Absatz ein Satz aus /abb>

{p/ordinal} der ungefähr lautet{colon} as einzige Korrelat [dsl/2|/dsl| /dsl] einer Naturnotwendigkeit ist eine willkürliche Regel{p/es}{udq/eudq}/q>{rb}/fetch-opt]/s> /edinst>/arrback>/relocate-opt] [margind/2\1/margind|4/margind] denken, auf welches der Kalkül Anwendung findet, {amp/und} nicht Beispiele[dsl/2|/dsl| /dsl] sagen, sie seien eigentlich nicht die idealen, diese hätten wir noch nicht{p/es}/s> ussell/person| Russell, Bertrand/person] {amp/und} ich haben, in verschiedener Weise an ihr laboriert{p/es}/s> der [dsl/2|/d>/dsl| [int-ref/2\TLP/int-ref|ogisch{div}philosophischen Abhandlung/abb]{udq/eudq}/q>/int-ref]/dsl] über Elementarsätze /textpage> /pageshift> {amp/und} Gegenstände sage{p/es}{rp}/s> Verwendung es sich handelt{p/es}/s> gestehen, welches das eigentliche [s/2|/s| /s] des Kal{hypl}küls ist{p/es}/s> , als habe man damit einen Feh{hypl}ler begangen, den Kalkül von genom{hypl}men zu haben[s/2|; sondern der Fehler/s|er Fehler {sp/pea}/i>/s] liegt darin, dem Kalkül seine [s/2|wirkliche/s| /s] Anwendung etzt nicht zuzugestehen[s/2| /s|/s] für [s/2|eine nebulose Ferne/s| /s] zu versprechen{p/es}/s> /sec> /on]ch verschiedene Kulturperioden dem Leben von Familien; innerhalb einer Familie gibt es eine Familienähnlichkeit, während es auch zwischen Mitgliedern verschiedener Familien Ähnlichkeiten gibt; die Familien{hypl}ähnlichkeit unterscheidet sich von der andern so {amp/und} so{p/es} {p/es}{udq/eudq}/q>/s> /s], der Gegenstand, von welchem [s/2|eine/s| /s] Betrachtungs{hypl}weise abgezogen ist, soll uns angegeben werden, damit die [em/2\Betrachtung nicht ge{hypl}recht /em| [dsl/2|Betrachtungen nicht ungerecht werden/dsl| Betrachtung nicht ungerecht wird/dsl]/em]{p/es}/s> /textpage> /pageshift> Betrachtung behauptet; {amp/und} behauptet{colon} es {sp/ses}{p/es}/s> s ist die Maßeinheit [s/2|mittels/s| /s] der wir das Betrachtete messen{p/es}/s> [o/2\d/o|D/o]er Dogmatismus /em| [dsl/2|nd der Dogmatismus/dsl| er Dogmatismus aber/dsl]/em] behauptet, daß jeder [em/2\ gemessene Gegenst[o/2\ä/o|a/o]nd/em| [dsl/2|der gemessenen Gegenstände/dsl| gemessene Gegenstand/dsl]/em] genau eine ganze Zahl von Maßeinheiten lang sein muß{p/es}/s> /d>/dsf] wahr, daß [s/2|die/s| /s] Maßeinheit Zweck/im> gut gewählt war, [dsl/2| viele der Längen, die wir messen wollen mit ihr angenähert in ganzen Zah{hypl}len angeben lassen{p/es} {dobslash/alt}wenn mit ihr{dobslash/alt}/d>/dsl| wenn sie viele der Längen, die wir messen wollen, /doubt>/d> in ganzen Zahlen ausdrückt{p/es}/dsl]/s> /sec> <| THIS IS WHAT I WAS TALKING ABOUT |>