£ < > < / / > [ / | \ / | / ] { " / } [margind/2\0/margind|0/margind] egel {amp/und} Erfahrungssatz{p/es}/s> /s] wie die Menschen seit dem Ereignis der Erfindung des Schachspiels es gespielt haben; /dnpc> etwa mit den Schachfiguren gezogen haben{p/eis}/s> gespielt ha{hypl}ben so muß so definiert sein, daß es Sinn hat davon auszusagen sei einmal anders gespielt worden{p/es}/s> historische/em| [s/2|durch seine historische/s| mit Hilfe seiner historische/s]/em] Konti{hypl}nuität definiert{p/es}{rp}/s> /em| [dsl/2|der/dsl| dieser/dsl]/em] Regel gemäß spielt, das ist eie Erfahrungstatsache; oder{colon} spielt dieser /textpage> /pageshift> Regel gemäß{udq/eudq}/q>, pielen nach dieser Regel{udq/eudq}/q>, sind Erfahrungs{hypl}sätze{p/es}/s> ; sie ist in unsern Beispielen ein Teil solcher Sätze{p/es}/s> /sec> ist, so sagt der Satz lang{udq/eudq}/q> dasselbe wie{colon} lang {amp/und} /ncr>/dnpc> 1 {equ} die Länge des {udq/eudq}/q>{p/es}/s> /s] einer Landkarte ist ein Verzeichnis von Regeln[s/2|, die der Beschreibung beigefügt sind{p/es}/s|/s] geographischen Beschreibung beigefügt sind{p/es}/i>/s]/s> /dsl| /dsl] ist die Länge des /q> die Länge enes Gegenstandes angibt{p/es}/s> Satze beifügt so ändert sich der Sinn des Satzes nicht{p/es}/s> /sec> ch will das mitteilen, was der Satz der Sprache mitteilt; {amp/und} die Regel ist nichts als ein Hilfsmittel Mitteilung{p/es}/s> [o/2\w/o|W/o]enn /em| [dsl/2|ie Regel ist keine Mitteilung[dsl/2|,/dsl|{colon}/dsl] wenn sie/dsl| enn die Regel/dsl]/em] dem Satz beigefügt wird, fügt sie seiner Mitteilung nichts hinzu{p/es}/s> /doubt> keine /d> über den Sprachgebrauch{p/es}/s> /sec> /doubt>/d> ein Bild, einen Boxer in bestimmter Kampfstellung darstellend{p/es}/s> /textpage> /pageshift> ieses/dnpc> Bild kann nun dazu gebraucht wer{hypl}den um jemandem mitzuteilen, wie er stehen, sich halten soll; oder, wie er sich nicht halten soll; oder, wie ein bestimmter Mann dort {amp/und} dort gestanden hat; oder {p/es}/s> ine/i>/s] Regel ist quasi ein Satzradikal{p/es}/d>/dsl| [s/2|n diesem Sinne ist auch die Regel ein Satzradikal{p/es}/s| n diesem Sinne kann man auch die Regel [pma/2\{sp/pma}/pma| ein Satzradikal/pma] nennen{p/es}{dobslash/alt}/el>/s]/dsl]/s> /sec> /em| [s/2|[dsl/2|Regeln/dsl| Regel/dsl]/s| Regeln/s]/em] die Beschreibung eines Spiels nennen, oder die Vorschrift, die [s/2|sagt/s| lt/i>/s], wie man es spielen soll{p/es}/s> erken wir wohl{colon} die [em/2\ /d> sagen/i>/em| [dsl/2|Regel [s/2|beschreibt/s| sagt/s]/dsl| Regeln sagen /dsl]/em] nicht wie eine Partie [dsl/2|/dsl| /dsl] Spiels je gespielt [dsl/3|/dsl| /d>/dsl| /dsl][em/2\[o/2\{p} A/o|, a/o]uch/em|[dsl/2|{p/es} uch/dsl|, auch/dsl]/em] [dsl/2|lt/d>/dsl| /dsl] sie niemandem, so zu spielen{p/es}/s> Spiel /em| [dsl/2|das Spiel nicht/dsl| nicht ein Spiel/dsl]/em], sondern sie definieren [dsl/2|{p/es}/dsl| /dsl]/s> /sec> ir auch so schreiben{colon} {sp/ses}{udq/eudq}/q>{p/es}/s> as ist das für eine Mitteilung{colon} {qm/eis}/s> /sec> /d> /s]/d> nicht sagen zwei Wörter {dash} schreiben wir sie {udq/eudq}/q> {amp/und} {udq/eudq}/q> {dash} hätten dieselbe Bedeutung, sie [s/2|sind/s| /s] beide /textpage> /pageshift> Verneinungszeichen, aber p {equ} p/p>/centered> {amp/und} p {equ} p/p>/centered>/s> /dsl| /dsl] bedeutet eine doppelte Verneinung oft/d> eine Verneinung{p/es} {dash}/s> {qm/eis}/s> große[o/2\n/o|r/o] Teil ihres Gebrauchs bei{hypl}den gemeinsam ist/em| [dsl/2|sie einen großen Teil ihres Gebrauchs /dsl| ein großer Teil ihres Gebrauchs beiden gemeinsam ist/dsl]/em]{p/es}/s> uch daß die doppelte Ver{hypl}neinung eine Bejahung ist, muß für beide stimmen, wenn wir nur die Ver{hypl}doppelung entsprechend auffassen{p/es}/s> {qm/eis}/s> durch Klammern ausgedrückt werden kann{p/es}/s> {rp} p {equ} p/p>,

{lp} p{rp} {equ} p/p>/s> /centered> Fall der Geometrie[s/2| an{colon}/s|/s]/s| ir denken gleich an einen analogen Fall der Geometrie{colon}/i>/s] wei halbe Drehungen ad{hypl}diert heben [dsl/2|/dsl| /dsl] auf{udq/eudq}/q>, wei halbe Drehungen addiert [dsl/2|/d>/dsl| sind/dsl] eine habe Drehung{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /bitmap|115006/bitmap], [bitmap/2\/bitmap|115007/bitmap]/centered> nennen einen Gegenstand [dsl/2| bewegen/d>/dsl| zweimal zu drehen, wie das Schema

zeigt/dsl]; oder auch ihn einmal um 180{degrees} zu drehen {amp/und} dann, gleich{hypl}sam um diese Dhung zu bekräftigen, /textpage> /pageshift> ihn in die erste Stellung zurück {amp/und} nocheinmal im ersten Sinn zu drehen{p/es} {lp}

{p/ordinal}{rp}/s> /sec> ie Schwierig{hypl}keit {dash} könnte ich sagen {dash} ist nicht, die Lösung zu finden, sondern, etwas als die Lösung anzuerkennen, was aussieht, als wäre es erst eine Vorstufe zu ihr{p/es}/s> ist die Lösung{em/ees}{udq/eudq}/s> /q> /i> eine Erklärung erwarten; während eine Beschreibung die Lösung der Schwierigkeit ist, wenn wir sie richtig in unsere Betrachtung einordnen{p/es}/s> /s] Halt zu machen{p/es}/s> /el>/sec> /s> p/p>{udq/eudq}/q> als Verneinung des verneinten Satzes , das ist [dsf/2|[dsl/2|/dsl| /dsl]{colon} eine Erklärung der Art p {equ} {lp} p{rp}/p>{udq/eudq}/q> zu geben{p/es}/dsf| p {equ} {lp} p{rp}/p>{udq/eudq}/q>{p/es}{dobslash/alt}/d>/dsf]/s> {usq/eusq}/q> eine Verneinung ist, so muß p/p>{usq/eusq}/q>, wenn es nur richtig aufge{hypl}faßt wird gleich

sein{p/es}{udq/eudq}/q>/s> p/p>{usq/eusq}/q> als Negation von

nimmt, muß man die Verdoppelung anders auffassen{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /textpage> /pageshift> dann etwas anderes, ergibt sie jetzt eine Verneinung{udq/eudq}/q>, also{colon} daß sie jetzt eine Verneinung ergibt, ist die Folge [em/2\ihrer anderen Bedeutung /em| [s/2|ihrer anderen Bedeutung/s| ihres anderen Wesens/s]/em]{p/es}/s> , würde man sagen{p/es}/s> /sec> , /d> als ich die doppelte Verneinung sagte, /d> sie als Verstärkung meint /em|[dsl/3| ich, als ich die doppelte Verneinung sagte, sie als [s/2|Verstärkung/s| verst[trsn/2\a/trsn|ä/trsn]rkte Verneinung {amp/und} nicht als Bejahung/s] meinte{p/es}/dsl|, als ich die doppelte Verneinung sagte, ich sie als [s/2|Verstärkung/s| verst[trsn/2\a/trsn|ä/trsn]rkte Verneinung {amp/und} nicht als Bejahung/s] meinte/dsl|, als ich die doppelte Verneinung sagte, sie als [s/2|Verstärkung/s| verst[trsn/2\a/trsn|ä/trsn]rkte Verneinung {amp/und} nicht als Bejahung/s] gemeint war/dsl]/em]{qm/eis}/s> , im Ton meiner Rede {lp}so wie ich auch im Ton die Klammern in {lp} p{rp}/p>{udq/eudq}/q> wiedergeben kann{rp}{p/es}/s> {udq/eudq}/q>/d>/dsl| ie Verdoppelung/i>/dsl] als Verstärkung meinen, [dsl/2|/d>/dsl| /dsl], [dsl/2|/dsl| als Verstärkung aussprechen{p/es}/s> Klammern setzen {lp}auch im [dsl/2|/dsl| /dsl] Ausdruck{rp}{p/es}/s> in {udq/eudq}/q> im gewöhnlichen Sinn als Klammern aufzu{hypl}fassen seien {amp/und} nicht irgendwie anders; etwa die erste als Trennungsstrich zwischen den beiden , die zweite [s/2|als Zugehör des {usq/eusq}/q>/s| {dobslash/alt}als Schlußpunkt des Satzes{dobslash/alt}/s]{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> henen Rhythmus{rp} des Gesichtseindrucks {udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> von {udq}non{udq} /textpage> /pageshift> {amp} {udq}ne{udq} sei /em| [s/2|Bedeutung von {udq/eudq}/q> {amp/und} {udq/eudq}/q> sei/s| Bedeutungen von {udq/eudq}/q> {amp/und} {udq/eudq}/q> /s]/em] verschieden{qm/eis}/s> [s/2|/doubt>/s| /dsl| vielleicht/dsl]/i>/s] nicht [s/2|ganz/s| /s] dasselbe, [dsl/2| /p>/q> als ejahung gebrau{hypl}che/d> enn, würde man einwenden heißt denn /dnpc>/dsl| wenn wir die Regel aufstellen solle als Verneinung gebraucht werden {amp/und} nicht als Bejahung/dsl]{qm/eis}/s> enn [em/2\d[o/2\er/o|ie/o] S[o/2\a/o|ä/o]tz {udq}ne p{udq} und {udq}non p{udq} dasselbe sagen, wie/em| [dsl/2|der Satz dasselbe heißt wie/dsl| die beiden Sätze p/p>{udq/eudq}/q> und p/p>{udq/eudq}/q> ganz dasselbe sagen, wie/dsl]/em] kann dann {udq/eudq}/q> nicht dasselbe bedeuten wie {udq/eudq}/q>{qm/eis}/q>/s> , nehmen ihn zum Vorbild, in welchem aus

p {equ} p/p> folgt, daß die beiden Wörter in allen Fällen gleich verwendet werden{p/es}/s> von der Art der Anwendung einer Geometrie{p/es}/s> /sec> eigt es sich uns klar, wenn wir die Sätze aussprechen lang{udq/eudq}/q> {amp/und} , daß wir mit verschiedenes meinen, daß verschiedene Bedeutungen hat{qm/eis}/s> /s| ar/uw1>/i>/s], wenn wir [em/2\ sagen /em| [dsl/2|etwa sagen/dsl| einen Satz sagen wie/dsl]/em]{colon} steht 1 Soldat, auf 2 2 Soldaten {udq/eudq}/q>/s> /textpage> /pageshift> würde man etwa antwor{hypl}ten{colon} {em/ees}{udq/eudq}/q> {lp}wo{hypl}bei man /doubt> einen Finger in die Höhe hebt{rp}{p/es}/s> /sec> p/p>{usq/eusq}/q>, auch wenn es, nach dem Übereinkommen, p/p>{usq/eusq}/q> bedeutet, auch als aufgehobene Verneinung gebraucht werden{qm/eis}/s> {usq/eusq}/q>, mit der Bedeutung, die [em/2\man ihm gegeben hat /em| [s/2|man ihm gegeben hat/s| wir ihm gegeben haben/s]/em], sich selbst aufheben, wenn wir es nur richtig [dsf/2|applizieren/dsf| /d>/dsf]{p/es}{udq/eudq}/q>/s> könnten einander aufheben, wenn sie [s/2|richtig/s| /s] zu{hypl}sammengesetzt würden{p/es}{rp}/s> der Verneinung {usq/eusq}/q> [em/2\ /i> sich selbst aufheben/em| [s/2| sich selbst aufheben/s| sich selbst aufzuheben/s]/em]{udq/eudq}/q>{p/es}/s> egung der Verneinung reden, zu deren Ausführung das Zeichen {usq/eusq}/q> nur das Signal [dsl/2|/dsl| /dsl]{p/es}/s> /sec> /i> leicht Menschen [s/2|mit einer Logik/s| Logik/i>/s] denken, in der es etwas unserer Verneinung [trsn/2\e/trsn|E/trsn]ntsprechen{hypl}des nur für gewisse Sätze gibt; für solche etwa, die keine Verneinung enthalten{p/es}/s> Sprache /em| [dsl/2|dieser Sprache/dsl| der Sprache dieser Menschen/dsl]/em] könnte man dann einen Satz wie verneinen; aber /em| [dsl/2|aber einem von ihnen/dsl| ihnen aber/dsl]/em] einen Satz sagen in welchem zwei/d> sie würden aber eine Verdopplung der Verneinung immer nur als Wiederholung /textpage> /pageshift> der Verneinung nie als ihre Aufhebung verstehen{p/es}/s> /sec> /dsl| ie Frage/i>/dsl], ob für diese Menschen die [s/2|Negation/s| /s] dieselbe Bedeutung hat, wie für uns wäre dann analog der, ob die Ziffer für Menschen deren Zahlenreihe [dsl/2| mit 5 endigt/dsl] dasselbe bedeutet wie für uns{p/es}/s> /sec> {udq/eudq}/q> {lp}oder auch {udq/eudq}/q>{rp} einen nennt[em/2\/d> nicht eine Bestimmung über die von uns angenommene Darstellungs{hypl}art /em| [dsl/2|, [s/2|aber/s| und/s] nicht geneigt ist, ihn eine Bestimmung über die von uns angenommene Darstellungsart zu nennen,/dsl| {lp}und nicht eine Bestimmung über die von uns angenommene Darstellungsart{rp}/dsl]/em] der hat auch Tendenz zu sagen, dieser Satz gehe aus der Bedeu{hypl}tung der Verneinung hervor{p/es}/s> Redeweise /d>/em| [dsf/2|dialektischen Redeweise/dsf| Redeweise des Dialekts/dsf]/em] die doppelte Vernei{hypl}nung als Verneinung gebraucht wird, wie in , so sind wir geneigt zu sagen{colon} heiße das, er habe überall etwas gefunden{p/es}/s> heißt{em/ees} {dash}/s> /sec> ngenommen wir hätten zwei Systeme der Längenmessung; eine Länge wird in beiden durch ein Zahlzeichen ausgedrückt[dsf/2|/dsf|/dsf] [dsl/2|/dsl| /dsl] folgt ein Wort, welches das Maßsystem [dsl/2|/dsl| /dsl]/s> Fuß{udq/eudq}/q> {amp/und} Fuß ist eine Längeneinheit im gewöhn{hypl}lichen Sinne; im andern System wird eine Länge mit {udq/eudq}/q> bezeichnet {amp/und} 1 Fuß {equ} 1

{p/es}/s> /textpage> /pageshift>

, {p/es}/s> lang{udq/eudq}/q> dasselbe wie, {p/es}/s> rage{colon} at in diesen beiden Sätzen {udq/eudq}/q> {amp/und} dieselbe Be{hypl}deutung{qm/eis}/s> /sec> /s] Bedeutungsgleichheit durch eine Gleichung ausdrücken{p/es}/s> {equ} Fuß, oder nicht{qm/eis}{udq/eudq}/q> {dash} [s/2|die/s| ie/i>/s] Sätze, in denen diese Zeichen stehen, verschwin{hypl}den in dieser Betrachtung{p/es} {dash}/s> , ob das gleiche bedeutet wie ; wohl aber, ob [em/2\{udq}{epsilon}{udq} das gleiche bedeu{hypl}tet wie {udq}{equ}{udq} /em| [s/2| das gleiche bedeutet wie /s| die [trsn/2\C/trsn|K/trsn]opula das gleiche bedeutet wie das Gleichheitszeichen/s]/em]{p/es}/s> ; {dash} aber Fuß {notequ}

{p/es}/s> /sec> {amp/und} feine Entdeckungen, tiefer dringende Analysen {amp/und} dergleichen, sodern eine Zusammenstellung der rich{hypl}tigen Beispiele{p/es}/s> /el>/sec> p/p>{udq/eudq}/q> könnte auch als aufgehobene Verneinung gebraucht werden, so soll das doch wohl heißen, daß der Kalkül mit

p {equ} p/p> sich ganz in einen mit der Regel

p {equ} p/p> übersetzen läßt{p/es}/s> /sec> {udq/eudq}/q> dieselbe Bedeutung wie {udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> {udq/eudq}/q> statt {udq/eudq}/q> setzen{qm/eis}/s> /textpage> /pageshift> gewissen Stellen [s/2|ja/s| /s], an andern nicht{p/es}{udq/eudq}/q>/s> statt gebrauchen{qm/eis}/s> /sec> {usq/eusq}/q> {amp/und} {usq/eusq}/q> heißen in Fall genau dasselbe{p/es}{udq/eudq}/q>/s> {qm/eis}/s> tun{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /dsl| /dsl] hast Du nur gesagt, daß in diesem Fall

p {equ} p/p> ist {amp/und} das l[trsn/2\ä/trsn|e/trsn]ugnen wir /doubt> nicht{p/es}/s> p {equ} p/p>,

p {equ} p/p>, so gebrauchst Du die bei{hypl}den Wörter e in verschiedener Weise; {amp/und} hält man dann an der Auffassung fest, daß, was sie in gewissen Kombinationen ergeben von ihrer Bedeutung , der Bedeutung, die sie mit sich herumtragen, dann muß man also sagen, sie müssen verschiedene Bedeutungen haben, wenn sie, auf glei{hypl}che Weise zusammengesetzt verschiedene Resultate ergeben können{p/es}/s> , man muß dann sagen{colon}

p/p> kann nicht etwas Anderes ergeben als

p/p> wenn die Bedeutungen von {udq/eudq}/q> {amp/und} {udq/eudq}/q> wirklich dieselben sind{p/es}/crossed> /d_c>/s> /sec> /s|/s] wir sehen ja den ganzen Satz{em/ees}/s> ls{dobslash/alt}/s] zeigen{p/es}/s> /textpage> /pageshift> /s| /i>/s]/im> sagen{colon} {udq/eudq}/q>/dsl|{usq/eusq}/q>/dsl]/em] dasselbe mit {usq/eusq}/q>, was {usq/eusq}/q> tut, {dash} es kehrt ihn um{udq/eudq}/q>{p/es}/s> p {equ} p/p>{udq/eudq}/q> {lp}[dsl/2|/dsl| /dsl] nur [dsl/2|/dsl| /dsl], wenn {udq/eudq}/q> nicht [dsl/2|/dsl| /dsl] ein verneinter Satz ist{rp}{p/es}/s> eite zu einem Innern ist, worin sich [s/2|die eigentlichen [s/2|Operationen/s| /s] des Sinnes {amp/und} der Bedeutung abspie{hypl}len/s| {dobslash/alt}die [on/2\E/on|e/on]igentlichen Operationen der Meinung abspielen{dobslash/alt}/s]{p/es}/s> /sec> werde in zwei ver{hypl}schiedenen Bedeutungen {lp}als {amp/und} {rp} gebraucht, {amp/und} nicht sagen möchte, [s/2|seine Bedeutung [s/2|, daß es wie {amp/und} wie gebraucht werde{qm/eis}/s| {amp/und} {qm/eis}/i>/s]/s| {dobslash/alt}seine Bedeutung sei sein Gebrauch als {amp/und} als {qm/eis}{dobslash/alt}/s]/s> /s] sagen diese beiden Arten des Gebrauchs geben nicht Bedeutung; die Personalunion durch das gleiche Wort [s/2|sei/s| /s] ein loßer/d> Zufall{p/es}/s> /sec> Zug der Notation ist{qm/eis}/s> eine Realität hinter der Notation nach der sich /uw1_c>/dsl| /dsl] richtet{qm/eis}/s> m Damespiel wird eine Dame dadurch gekenzeichnet, daß man zwei Spielsteine auf{hypl}einanderlegt{p/es}/s> nun nicht sagen, [em/2\daß es für das Spiel unwesentlich ist /em| [s/2|daß es für das Spiel unwesentlich ist, daß/s| es sei für das Spiel unwesentlich, daß {sp/pea}/s]/em] eine /textpage> /pageshift> Dame aus zwei Steinen besteht{qm/eis}/s> /sec> /dsl| /dsl] Schachpartie durch das Los entschieden [dsf/2|/dsf| /dsf] [on/2\w/on|W/on]eiß erhält[em/2\ /d> ein /d> Spieler in jeder Hand einen Schachkönig {amp} der andere /im> eine der beiden Hände {p}/em|[dsl/2| indem [dsl/2|der eine die beiden Schachkönige/dsl| ein Spieler in jeder geschlossenen Hand einen Schachkönig/dsl] hält {amp/und} der andere eine der beiden Hände wählt{p/es}/dsl|{p/es} azu halte der eine Spieler in jeder geschlossenen Hand einen Schachkönig {amp/und} der andere wähle eine der beiden Hände{p/es}/dsl]/em]/s> /doubt> [s/2|beim/s| /s] Auslosen verwendet wird{qm/eis}/s> /sec> /d_H1> /doubt> geneigt auch im Spiel zwischen wesentlichen {amp/und} unwesentlichen Regeln zu unterscheiden{p/es}/s> /dsl| /dsl] ich sagen, hat nicht nur Regeln, sondern auch einen Witz{p/es}/s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:12/relocate-opt| 70{rb}/im> /el>/edinst>/s> /doubt> die beiden Ämter in einer Person vereinigt als ein altes Herkommen{p/es}/s> /sec> /relocate-opt] /s| /s] die gleichen Steine{qm/eis} {dash}/s> {qm/eis}/s> /sec> /textpage> /pageshift> gleichen Worts, des gleichen Steins, einen {dash} wenn die Gleichheit nicht zufällig, un{hypl}wesentlich, ist{p/es}/s> , {amp/und} wissen könne, wie man zu spielen hat{p/es}/s> /s] Spiel{p/es}/s> /sec> [o/2\P/o|p/o]artie/em| [dsl/2|Partie/dsl| Schachpartie/dsl]/em] die Könige zu nehmen sind, so gehört das, wesentlich, zum Spiel{p/es}/s> [o/2\d/o|D/o]aß/em| [dsl/2|un, daß/dsl| aß/dsl]/em] man den Witz dieser [s/2|Vorschrift/s| /s] nicht einsehe{p/es}/s> den Witz einer Regel einsähe, jede[o/2\n/o|r/o] Stein dreimal umzudrehen , ehe /em| [s/2|[dsl/2|nicht den Witz einer Regel/dsl| den Witz einer Regel nicht/dsl] einsähe, [dsl/2|die vorschriebe jeden Stein erst dreimal umzudrehen bevor/dsl| nach der jeder Stein dreimal umzudrehen wäre, ehe/dsl]/s| [dsl/2|nicht den Witz einer Vorschrift/dsl| den Witz einer Vorschrift nicht/dsl] einsähe, jeden Stein dreimal umzudrehen ehe/s]/em] man mit ihm zieht{p/es}/s> wundern {amp/und} Vermutungen über den [dsl/2|/dsl| /dsl] /doubt> so einer Regel anstellen{p/es}/s> {rp}/s| {dobslash/alt}{lp}ie man sich /doubt> fragt{colon} as ist der Ursprung des nach dem Mischen der Spielkarten{qm/eis}{rp}/s]/s> /sec> , [s/2|könnte/s| /s] ich sagen, /s> /sec> /k>/abb> 69

/fetch-opt]/s> /edinst>/el>/centered> /textpage> /pageshift> der/em] Gebrauch des gleichen Wortes ist unwesentlich[s/2|, weil [dsl/2|/dsl| Gleichheit/em| [dsl/2|diese Gleichheit/dsl| die Gleichheit/dsl]/em]/i>/dsl] keine Übergänge überbrückt{p/es}/s|{dobslash/alt}, weil die Gleich{hypl}heit der Wortgestalt nicht [s/2|[em/2\zu/em| dazu/em] dient, einen Übergang [dsf/2|zu [dsl/2|/dsl| /dsl]/dsf| /d>/dsf]{p/es}/s| /s]{dobslash/alt}/s]/s> /sec> die, zu [s/2|glau{hypl}ben/s| /s], wir müßten unsere Begriffe exakter machen, als sie nach dem gegenwärti{hypl}gen Stand unserer Einsicht sind{p/es}/s> /sec> , {amp/und} ich werde ihn ver{hypl}stehen{qm/eis}/s> /sec> fragt nach einem [s/2|grammatischen/s| /s] Zusam{hypl}menhang, wenn die logische Möglich{hypl}keit {p/es}/s> /sec> {udq/eudq}/q>/s> /el> /s> /textpage> /pageshift> gelernt{qm/eis}/s> /sec> /s]/im> Verifikation des Satzes ist nur eine besondere Form der Frage {p/es}/s> /sec> wurde uns [s/2|mit/s| /s] [dsf/2|diesen/dsf| /d>/dsf] Erfahrungen erklärt{p/es}/s> dafür, daß es regnet{p/es}/s> /im> {amp/und} sind logisch verwandte Fragen{p/es}/s> für das [on/2\n/on|N/on]iedergehen eines Regengusses ansehen{p/es}/s> /s| /s] {lp}Definition{rp}{p/es}/s> /sec> /dsl| /dsl] eines Ausdrucks in der Weise schwankt, daß ein Phänomen bald als Symptom bald als Kriterium angesehen wird{p/es}/s> /textpage> /pageshift> meinen, nun sei die eigentliche Bedeutung worden{p/es}/s> /s], aber es ist unsinnig von einer Messung der Hoffnung zu reden, wenn wir dem Wort seinen Gebrauch lassen{p/es}/s> man etwa einem meßbaren Phänomen das manchmal mit [s/2|der Hoffnung/s| /s] zusammen geht den Namen /s]{udq/eudq}/q> {amp/und} sagt, man habe eine Methode gefunden [s/2|die Hoffnung/s| /s] zu messen{p/es}/s> ein meßbares Phänomen den Platz einnimmt, den [s/2|früher/s| /s] ein nicht meßbares hatte{p/es}/s> /s| /i>/s], der eine Begriff sei der genau, der andere der ungenauere; {amp/und} [dsl/3|/dsl| /dsl| /dsl] nicht, daß hier in jedem besondern Fall ein anderes [s/2|Verhältnis von {amp/und} vorliegt/s| {dobslash/alt}Verhältnis zwischen dem {amp/und} vorliegt{dobslash/alt}/s]{p/es}/s> /el> messen lassen{p/es}/s> die Wahrscheinlichkeit daß mein Freund mich heute besuchen wird{p/es}/s> /crossed_H1>/sec> Grammatik/uw1> zwischen Kriterien {amp/und} Symptomen läßt es dann er{hypl}scheinen als gäbe es überhaupt nur Symp{hypl}tome{p/es}/s> /textpage> /pageshift>tatsache/d>/dsl| /on]ie Erfahrung lehrt/im>/dsl] daß es regnet, wenn [em/2\d[o/2\er/o|as/o]/em| das/em] Barometer fällt, aber [dsl/2|/dsl| /dsl] daß es regnet, wenn wir ein be{hypl}stimmtes Gefühl der Nässe {amp/und} Kälte, oder einen bestimmten Gesichtseindruck haben{p/es}{udq/eudq}/q>/s> dessen/d>/dsl| /dsl] [dsf/2| dann an/uw1>/dsf| /i>/d>/dsf], daß [dsl/2|/dsl| diese Sinnes{hypl}eindrücke uns täuschen können/dsl]{p/es}/s> die Tat{hypl}sache, daß sie uns gerade den Regen vor{hypl}täuschen auf einer Abmachung beruht{p/es}/s> /sec> ,/dsf| /d>/dsf] daß unsere Sinneseindrücke uns belügen können, son{hypl}dern, daß wir ihre [dsf/2|Sprache/dsf| /d>/dsf] verstehen{p/es}/s> /sec> /on]s regnet, oder es regnet nicht; wie ich das weiß, wie mich die Kunde davon erreicht hat, ist eine andere Sache{p/es}/q>/s> as nenne ich denn {qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> als Kunde von etwas{qm/eis}/s> /s] Metapher{dobslash/alt}/s]{colon} {qm/eis}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /s] existiert unabhängig davon, ob ihn jemand wahrnimmt{p/es}{udq/eudq}/q>/s> {qm/eis}/s| {dobslash/alt}st das ein Erfah{hypl}rungssatz{qm/eis}{dobslash/alt}/s]/s> /sec> des Körpers, den ich unter Wasser sehe, was, die des Tisches{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> elche/i>/s] Du {qm/eis}/s> u selbst kannst es ent{hypl}scheiden{p/es}/s> /s]{qm/eis}/s> {p/es} {lp}Methodologie{p/es}{rp}/s> /sec> {udq/eudq}/q>/s> Satz {dobslash/alt}/d>[o/2\e/o|E/o]in solcher Satz/em| [dsl/2|[s/2|o ein/s| ieser/s] Satz/dsl| in solcher Satz/dsl]/em] scheint irgendwie ins Unendliche, nverifizierbare zu reichen {amp/und} sein Sinn von jeder Verifi[trsn/2\c/trsn|k/trsn]ation unabhängig zu sein{p/es}/s> /d>, [dsf/3|/dsf| /i>/d>/dsf| /i>/d>/dsf],/d> die Frage{colon} önnen wir die Wahrheit eines solchen Satzes je wissen, {amp/und} önnen wir sie wissen; {amp/und} welche Gründe können wir haben, was der Satz sagt anzu{hypl}nehmen, oder abzulehnen{qm/eis}/s> man vielleicht /em| [dsl/2|wird man vielleicht sagen/dsl| sagt man vielleicht/dsl]/em]{colon} es ist ja nach dem Sinn gefragt worden, {amp/und} nicht danach, ob, {amp/und} wie man ihn wis{hypl}sen kann{p/es}/s> /textpage> /pageshift> man diesen Satz wissen{qm/eis}{udq/eudq}/q> ist nicht eine psy{hypl}chologische, [dsl/4|sondern sie /s] [s/2|seinen/s| /s] Zusam{hypl}menhang im Kalkül mit andern Sätzen/d>{p/es}/dsl| einen Zusammenhang {lp}des Kalküls{rp} mit andern Sätzen{dobslash/alt}/dsl| {dobslash/alt}erlärt seinen logischen Zu{hypl}sammenhang, Zusammenhang im Kalkül, mit andern Sätzen{dobslash/alt}/d>{p/es}/dsl| /dsl]/s> Gründe den Satz anzu{hypl}nehmen sind nicht pesönliche Angelegenhei{hypl}ten, sondern Teile des Kalküls/doubt>/d>{p/es}/s> [dsl/3|/dsl| /d>/dsl| /dsl] den Satz verifizieren, oder[dsl/2|/dsl|{colon}/dsl] wie kann [dsl/2|/dsl| /dsl] herausfinden, daß jemand im Nebenzimmer ist, {dash} so ist etwa eine Antwort{colon} ins Nebenzimmer geh[o/2\e/o|t/o] {amp} nachseh[o/2\e/o|t/o]/em| [dsl/2|ich ins Nebenzimmer gehe {amp/und} nachsehe/dsl| man ins Nebenzimmer geht {amp/und} nachsieht/dsl]/em]{udq/eudq}/q>{p/es}/s> [dsl/2|/dsl| /dsl] ins Nebenzimmer kommen, wenn die Tür versperrt ist{udq/eudq}/q>, so bedeutet das hier die physi{hypl}sche M[trsn/2\o/trsn|ö/trsn]glichkeit, nicht, wie in der [s/2|ersten/s| /s] Frage, die logische{p/es}/s> /sec> /sec> {p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /doubt>/d> noch einmal daraufkommen [em/2\können/em| [dsl/2|können/dsl| könnten/dsl]/em], daß die{hypl}s Satz von andern Wesen, als wir sind, auf andere Art gewußt werden kann{p/es}/s> /dsl| o daß/i>/dsl] er dieser Satz mit diesem Sinn bliebe, dieser Sinn aber Eigen{hypl}schaften hätte, die wir jetzt nicht ahnen{p/es}/s> tz, oder sein Sinn, ist nicht das pneumatische Wesen, was sein Eigenleben hat {amp/und} nun Abenteuer be{hypl}steht, von denen wir nichts zu wissen brauchen{p/es}/s> {p/es}/s| {dobslash/alt}beobachten {amp/und} sein We{hypl}sen zu erforschen trachten{p/es}{dobslash/alt}/s] {lp}Mathematik{p/es}{rp}/s> /sec> das {amp/und} das geben{udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> wurde {dash}, dann ist damit der Charakter dieses Satzes bestimmt{p/es}/s> bestimmt ist [dsf/2|daß/dsf| /d>/dsf] wir sagen, diese Zahlen seien mit [s/2|[on/2\r/on|R/on]ationalzahlen/s| /s] unver{hypl}gleichbar{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> {dash} man glaubt durch diesen Satz in die unendliche Zu{hypl}kunft zu reichen{p/es}/s> enigstens eine Eisenbahn {sp/pea}/i>/s] dorthin gelegt zu haben, wenn wir auch noch nicht die ganze Strecke bereist haben{p/es}/s> em liegt die Idee {sp/pea}/i>/s] zu Grunde, daß das Wort die Unendlichkeit bereits , da das eben seine Bedeutung ist{p/es}/s> as kann ich mit [s/2|diesem/s| /s] Satz anfangen[dsl/2|/dsl|{qm/eis}/dsl] [dsf/2|enn/dsf| /d>/dsf] auf die /wlilm> Frage, [s/2|kommt ja wieder ein/s| /s] Satz zur Antwort, [s/2|{amp/und} der führt mich so lange nicht weiter, als ich aus der Erklärung nichts über die Züge erfahre/s| ich etwas über die Züge erfahre{sp/pea}/i>/s], die ich mit den Figuren machen darf{p/es}/s> [on/2\s/on|/on]olange ich {sp/pea}/i>/s] sozusagen nur immer wieder die gleiche Spielstellung vor mir sehe {amp/und} keine andern, die ich aus ihr bilden kann{p/es}{rp}/s> , daß keine Erfahrung den Satz beweisen kann, {amp/und} das beruhigt mich über seine unendliche Bedeutung{p/es}/s> /sec> doch [o/2\{p}/o|,/o] , was er sagt{em}{dobslash/alt}/d> was/uw1> er sagt{em} {dobslash/alt}daß es sich so verhält, wie er sagt{em}{dobslash/alt}/em| [dsl/2|[dsf/2|a, aber ich kann [trs/2\ihn/trs| ihm/trs] doch {p/es}/dsf| a, aber ich kann doch , was er sagt{em/ees} /dsf]/dsl| a, aber ich kann doch , [s/2| was/uw1> er sagt{em/ees}/s| daß es sich so verhält, wie er sagt{em/ees} /s]/dsl]/em]/s> /doubt>{colon} {qm/eis}/s> /doubt> dieser Glaube in die Unendlichkeit; fliegt er der Verifikation voran{qm/eis} {dash}/s> /dsl| /dsl] glauben{colon} [dsl/2|/dsl| /dsl] mit /textpage> /pageshift> bestimmten Empfindungen sagen{qm/eis} in der {amp/und} der Weise handeln{qm/eis}/s> /s]/s> /sec> /d> st Du Deine Wange{qm/eis}{udq/eudq}/q> {dash} ich antworte{colon} {p/es}/s> ; aber weder [s/2|stelle ich mir die feh{hypl}lenden Worte im Geiste vor, noch/s| /s] gehen sie mir im Sinn ab{p/es}/s> lso/i>/d>/dsf] ist es auch möglich, daß ich den Satz so meine, als sagte ich nur das letzte Wort; oder, als wäre [s/2|der ganze Satz/s| /s] nur Wort{p/es}{udq/eudq}/q>/s> [em/2\heiß[o/2\t/o|e/o]/em| [dsl/2|heißt/dsl| heiße/dsl]/em] eigentlich{colon} /dsl| /dsl] Hut {amp/und} [dsl/2|/dsl| /dsl] Stock{em/ees}{usq/eusq}/q>{p/es}{rp}/s> /sec> {slash/sm}/secml> /sec> enken wir an die folgende Verwendung der Sprache{colon} ch schicke jemand einkaufen{p/es}/s> Zettel auf diesem stehen die Zeichen {p/es}/s> /dsl| /dsl] /s]/dnpc> die Lade, auf welcher das Zeichen steht; dann schlägt er in einer Tabelle das Wort nach {amp/und} findet im gegenüber ein färbiges [dsl/2|/dsl| /dsl]; nun [dsl/2|/dsl| sagt er/dsl] /d> die Reihe der [dsl/2|örter, die er auswendig kann/d>/dsl| ich nehme an er [s/2|kann/s| /s] sie auswendig/dsl], /im> {amp/und} bei jedem [s/2|Zhlwort/s| /s] nimmt er einen Apfel aus der Lade der die Farbe des Täfelchens hat{p/es}/s> /textpage> /pageshift> ähnlich operiert man mit Worten{p/es}/s> nach{hypl}schlagen soll {amp/und} was er mit dem Wort anzufangen hat{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> , wie ich es be{hypl}schrieben habe{p/es}/s> wo/em| [dsl/2|irgend wo/dsl| irgendwo/dsl]/em] ein Ende{p/es}/s> {qm/eis}/s> gebraucht wird{em/ees}/s> /sec> hat, wenn es syste{hypl}matisch verwendet wird, einen gefährlichen Beigeschmack des [trsn/2\o/trsn|O/trsn]kulten{p/es}/s> der Sprache an primitiven [em/2\Verwendungs/em| [dsl/2|Verwendungsformen/dsl| Verwendungsarten/dsl]/em] der Sprache {p/es}/s> /dsl| Formen {amp/und} Verwendungen der Sprache/dsl] wie sie Kind gebraucht wenn es anfängt zu sprechen{p/es}/s> ehren der Sprache ist hier kein Erklären sondern ein Abrichten{p/es}/s> /sec> an spricht zu [dsf/2|einem Kind/dsf| nenden/i>/d>/dsf] indem man das elektri{hypl}sche Licht [em/2\i[o/2\n/o|m/o] Zimmer/em| [dsl/2|in einem Rau/dsl| im Zimmer/dsl]/em] andreht{colon} [o/2\;/o|,/o] dann, indem man es abdreht{colon} inster{udq/eudq}/q>; man tut das mehrere [trsn/2\m/trsn|M/trsn]ale [em/2\ /d> die Zeitlängen/em| [dsf/2|variiert die Zeitlängen/dsf| indem man die Zeitlängen /dsf]/em] {amp/und} spricht mit [em/2\ein{hypl}dringlicher Betonung /em| [dsl/2|eindringlicher Betonung/dsl| eindringlichem Tonfall/dsl]/em], begleitet die Worte etwa auch mit Gesten{p/es}/s> im Nebenzimmer das Licht an [s/2|oder/s| /s] ab {amp/und} bringt das Kind dazu, daß es uns mitteilt{colon} /textpage> /pageshift> , oder inster{udq/eudq}/q>{p/es}/s> {amp/und} inster{udq/eudq}/q> Sätze nen{hypl}nen{qm/eis}/s> /trsn|{usq/eusq}/q>/trsn]{qm/eis}/s> /sec> /s] nach /dnpc> {amp/und} nach die Vorgänge der [dsl/2|/dsl| /dsl] Sprache zu beschreiben, /d> was nur zu Ungerechtigkeiten [dsl/2|/dsl| /dsl]{p/es} {lp}[person/2\Nicod/person| Nicod, Jean/person] {amp/und} [person/2\Russell/person| Russell, Bertrand/person]{p/es}{rp}/s> ielmehr lassen wir die Sprachspiele als das stehn, was sie sind /s> /sec> ie Worte {amp/und} inster{usq/eusq}/q> sind hier als Sätze gemeint {amp/und} nicht einfach als Wörter{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /d>/dsl| as heißt/im>/dsl], sie sind hier gebraucht/dnpc> nicht so gebraucht, wie wir sie in der gewöhnlichen Sprache gebrauchen {lp}obwohl wir tatsächlich auch oft sprechen{p/es}{rp}/s> /d> plötzlich ohne sichtbaren Anlaß das Wort {udq}Licht{udq} aussprech[o/2\e/o|i/o] /em| [dsl/2|ich plötzlich ohne sichtbaren Anlaß das Wort ausspreche/dsl| [dsl/2|Einer/dsl| jemand/dsl] plötzlich ohne sichtbaren Anlaß das Wort ausspricht {amp/und} nichts dazusetzt,/dsl]/em] so wird man allerdings fragen{colon} , was soll{app}s damit{qm/eis}{udq/eudq}/q> oder{colon} {qm/eis} ist doch kein Satz{em/ees}{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /dsl| /dsl] Satz ohne jeden Anlaß {amp/und} Zusammenhang ausgesprochen hätte etwa oder /textpage> /pageshift> blau{udq/eudq}/q>{p/es}/s> im Finstern /em| [dsl/2|einen Gegenstand im Finstern/dsl| im Finstern etwas/dsl]/em] sucht, einem Andern zuriefe{colon} {p/es}/s> war, im obigen Fall, noch kein [s/2|kompletter/s| /s] Zug des Spieles, auf das wir gefaßt waren{p/es}/s> /el>/sec> ber reden wir {sp/pea}/i>/s] doch nicht vom Meinen als einem unbestimmten {amp/und} nicht verstandenen Vorgang, sondern vom wirklichen, , Gebrauch des Wortes, von den Handlungen, die wir mit ihm ausführen{p/es}/s> nicht, denn das scheint immer anzudeuten, daß es sich um Vorgän{hypl}ge handelt, die der Sprache nicht an{hypl}gehören, sondern ihr ; {amp/und} daß es Vorgänge von wesentlich anderer Natur sind als der sprachlichen{p/es}/s> /sec> ls neuer Absatz 83

/fetch-opt]/s> /edinst>/el>/centered> , wenn es den Wunsch nach Licht ausdrückt, von , wenn es [s/2|konstatiert/s| /s] daß es im Zimmer licht ist{qm/eis}/s> ielleicht da{hypl}durch, daß wir es in anderem Ton ausspre{hypl}chen, {dash} mit anderer Empfindung {lp}Meinung als Begleitung{rp}{p/es}/s> ie unterscheidet sich ein Zug im Damespiel vo der gleichen Bewegung eines Steins im Schlagdamespiel{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> er Unterschied kann sein, daß er das /textpage> /pageshift> eine Mal auf die Frage antwor{hypl}tet{colon} , das [trs/2\andremal/trs| andre Mal/trs] /s|/i>/s]{p/es}/s> /sec> schreit, {dash} konstatiert er die Tatsache, daß er Hilfe be{hypl}darf{qm/eis} daß er ohne Hilfe ertrinken werde{qm/eis}/s> /dsl|{colon}/dsl] {p/es}/s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:13/relocate-opt| 82{rb}/im> /el>/edinst>/s> für Vorgänge die Meinungen sein mögen{p/es}/s> /sec> /relocate-opt] im Sprachspiel mit einer Wirklichkeit überein, oder nicht überein{qm/eis}/s> {qm/eis}/s> , wenn sie die gleiche Zeit zeigen; , wenn gewisse Teilstriche zusammenfallen {lp}übereinstimmen{rp}; ein Plan [s/2|stimmt/s| /s] mit einer Gegend überein[o/2\;/o|{p/es}/o] /s] mit den Noten{p/es}/d>/s> ir sagen, /dsl|/dsl] Längen stimmen überein{udq/eudq}/q>, wenn sie gleich sind; aber auch, wenn sie in einem von uns [dsl/2|/dsl| /dsl], Verhält{hypl}nis stehen {lp}Maßstab [dsf/2|des/dsf| /d>/dsf] Planes{rp}{p/es}/s> /textpage> /pageshift> sie im Verhältnis des Maßstabs stehen{p/es}/s> /d> /s] werden, was unter /tra> zu verstehen ist{p/es}/s> auch mit der Über{hypl}einstimmung einer Längenangabe [dsf/2|mit der Länge eines Gegenstandes/dsf| /dsf]{p/es}/s> lang{udq/eudq}/q>, so kann ich eine Erklärung geben, wie man verfährt, um nach diesem Satz mit einem [dsl/2|/dsl| Maßband die/dsl] Länge des Stabes zu kontrollieren; wie man etwa nach diesem Satz [dsf/2|einen 2{phigh/dec}5 langen Meßstreifen erzeugt/dsf| /dsf]{p/es}/s> Konstruktion/d>/dsl| iese Anfertigung/i>/dsl] [dsl/4|/d>/dsl| /d>/dsl| /d>/dsl| /dsl] Meßstreifens illustriert übrigens, was ich in der [int-ref/2\TLP/int-ref|Abandlung/int-ref] damit meinte[s/2|,/s|/s] der Satz komme bis an die Wirklichkeit heran{p/es}{rp}/s> {lp}indem ich Licht machte{rp} {amp/und} inster{udq/eudq}/q> {lp}indem ich [s/2|das Licht/s| /s] abdrehte{rp}, hätte ich auch sagen können, {amp/und} mit keiner andern Bedeutung{colon} {udq/eudq}/q> {lp}[dsl/2|/dsl| /dsl] ich [on/2\l/on|L/on]icht mache{rp} {amp/und} inster{usq/eusq}/q>{udq/eudq}/q> , {amp/und} auch ebensogut{colon} überein{udq/eudq}/q>, inster{usq/eusq}/q> überein{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> beim Worte nur an Ähnlichkeit, in dem Sinne, in welchem zwei Gegenstände ähnlich sind, wenn man sie leicht mit einander verwechseln kann {lp}wenn sie [dsl/2|/dsl| /dsl]{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /dsl| /doubt>/i>/dsl] nicht als metalogischen Ausdruck, sondern als Teil der gewöhnlichen {dash} praktischen {dash} Sprache{p/es}/s| {dobslash/alt}er Aus{hypl}druck gehört nicht der etalogik an, sondern dem [em/2\ praktischen Gebrauch unserer /d> Spra{hypl}che/em| [dsl/2|gewöhnlichen {dash} praktischen {dash} Gebrauch unserer Sprache/dsl| praktischen Gebrauch unserer gewöhnlichen Sprache/dsl]/em]{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> sagen{colon} m Sprachspiel inster{udq/eudq}/q> kommt der Ausdruck stimmung mit der Wirklichkeit{udq/eudq}/q> nicht vor{p/es}/s> /sec> reges/person| Frege, Gottlob/person] Ansicht, daß in [s/2|der/s| /s] Behauptung eine Annahme steckt die dasjenige ist, was behauptet wird, basiert eigentlich auf der M[trsn/2\o/trsn|ö/trsn]glichkeit jeden Behauptungssatz in der Form zu schreiben{colon} s wird behauptet, daß das {amp/und} das der Fall ist{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> ol{hypl}gender Bejahung {lp}oder Verneinung{rp} schreiben{p/es}/s> {dash} statt{colon} s regnet{udq/eudq}/q>, egnet es{qm/eis} a{em/ees}{udq/eudq}/q>/s> /sec> ahung {amp/und} Verneinung{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> es im Gegensatz, etwa, zu einem Fragezeichen gebraucht{p/es}/s> ist es nur, wenn man , daß die Behauptung nun aus zwei Akten besteht, dem Erwägen {amp/und} dem Behaupten {lp}Beilegen des Wahr{hypl}heitswertes, oder {rp} {amp/und} daß wir diese Akte nach dem geschriebenen Satz ausführen, ungefähr wie wir nach Noten singen{p/es}/s> [o/2\d/o|D/o]em Singen nach Noten ist aller{hypl}dings das Lesen des geschriebenen Satzes analog /em| [s/2|[dsl/2|it dem Singen nach Noten ist nun allerdings das laute, oder leise, Lesen des geschriebenen Satzes [s/2|analog/s| vergleichbar/s]/dsl| em Singen nach Noten ist nun allerdings das laute, oder leise, Lesen des geschriebenen Satzes [s/2|analog/s| vergleichbar/s]/dsl]/s| it dem Singen nach Noten ist nun allerdings das laute, oder leise, Lesen des geschriebenen Satzes zu vergleichen/s]/em][s/2|; aber nicht [dsf/2|eine/dsf| /d>/dsf] Tätigkeit den Satz zu den{hypl}ken{p/es} /s|{dobslash/alt}; aber nicht ein /im> des Satzes{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> ein Behauptungszeichen im geschriebenen Satz, so wird wieder ein Behauptungs im gelesenen sein {lp}etwa die Betonung, der Stimmfall{rp}{p/es}/s> das Denken des Satzes be{hypl}steht nicht darin, daß wir nach den Signa{hypl}len /i>/s]/dnpc> des Satzes Gedankenoperationen {dash} auch das Behaupten {dash} ausführten{p/es}/s> /crossed> [fetch-opt/2\vw115:14/fetch-opt|urchstrichenen 87

{rb}/s> /edinst>/el>/fetch-opt]/sec> /p>/dnpc>punkt des vorhergehenden Satzes{p/es}/s> ist dann eine on zwei Klammern, die den selbständigen Satz von einem unterscheiden, der Teil eines andern /textpage> /pageshift> ist{p/es}/s> wichtig{p/es}/s> wierigkei{hypl}ten die Negation {amp/und} das Denken betreffend rühren in gewissem Sinn daher, daß wir nicht , daß [em/2\ S[o/2\ä/o|a/o]tz/em| [dsl/2|die Sätze/dsl| ein Satz/dsl]/em] {udq/eudq}/q> [dsl/2|/dsl| /dsl] {udq/eudq}/q> mit dem Satz {udq/eudq}/q> wohl {udq/eudq}/q> ge{hypl}mein hat, aber nicht {udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:14/relocate-opt| 86 statt des estrichenen{rb}/s> /edinst> /s] Tätigkeiten des Meinens{p/es}/s> [o/2\a/o|A/o]ls/em| [dsl/2|icht also, als/dsl| ls/dsl]/em] seien im Satz die Zeichen[s/2|, die/s|/s] Bedeutun{hypl}gen im Denken{p/es}/s> /sec> /relocate-opt] o eine Spra/dnpc>/s> /sec> [margind/2\4/margind|4/margind] ine Mitteilung machen, wie{colon} , inster{udq/eudq}/q>; einen Befehl geben {lp}, {rp}; auf Fragen {dash} icht{qm/eis}{udq/eudq}/q>, inster{qm/eis}{udq/eudq}/q> {dash} mit oder antworten; einen Befehl ausführen; fragen, {amp/und} die Antworten auf ihre Richtigkeit prüfen; negative, disjunktive Befehle ausführen; eine Vermutung aussprechen {lp}{rp} {amp/und} sie verifizieren /textpage> /pageshift> eine Notation in eine andere transformie{hypl}ren; Schlüsse ziehen; ein angewandtes Rechenexempel lösen; eine Zeichnung herstellen {amp/und} sie beschreiben; einen Hergang erzählen; eine Erzählung erdichten; eine Hypothese aufstellen {amp/und} prüfen; eine Tabelle anlegen; grüßen; ein Tier [s/2|abrichten, daß es auf den Ruf folgt;/s| /s] {p/es} /s> /sec> [margind/2\0/margind|0/margind] /em| [dsl/2|aus/dsl| a[trsn/2\u/trsn|n/trsn]/dsl]/em] solchen Sprach{hypl}spielen sprechen lernt{p/es}/s> [o/2\A/o|a/o]uch einen primi{hypl}tiven Volksstamm eine primitiven Sprache besitzt/em| [dsl/2|uch einen primitiven Volksstamm mit einer primitiven Sprache zu fingieren/dsl| s hilft auch sich einen primitiven Volksstamm vorzustellen, der eine primitive Sprache besitzt/dsl]/em]{p/es}/s> einmal nu[on/2\n/on|r/on] sehr spe{hypl}zielle Zwecke verwendet wurde{p/es}{rp}/s> [o/2\a/o|A/o]nwend[o/2\e/o|u/o]n /em| [dsl/2|kennen {amp/und} anwenden lernt/dsl| lernt {amp/und} ihre Anwendung/dsl]/em]; wenn er lernt eine gra{hypl}phische Darstellung zu machen, oder abzulesen{p/es}/s> /sec> /dsl| /dsl] auch Tauziehen, {amp/und} auch Reigentanzen{p/es}/s> unvorteilhaften{rp} Zug im Schach entspricht etwas im Damespiel, [s/2|{amp/und} auch i Kartenspielen/s| ;/i>/s] aber nichts in einem Abzählspiel{p/es}/s> /textpage> /pageshift> /em| [dsl/2|Tanzen/dsl| Tanz{p/es}/dsl]/em]/s> /dsl| /dsl] an [em/2\ Rolle, [o/2\U/o|u/o]nwahrh[o/2\ei/o|rer/o] in Sprachspielen /em| [dsl/2| verschiedene Rollen, die die Unwahrheit in Sprachspielen spielen kann/dsl| die Rollen, unwahrer Sätze in Sprachspielen{p/es}/dsl]/em]/s> psychologischen Expe{hypl}rimentes /em| [dsl/2|eines psychologischen Experimentes/dsl| im psychologischen Experiment/dsl]/em] soll sagen, was es gesehen hat; /d> {dash} es beschreibt seine Erfahrung falsch{p/es}/s> /sec> von Sprachspielen gibt, sind wir geneigt zu fragen{colon} as ist eine Frage{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /s] die Feststellung, daß [em/2\ das {amp} das nicht /em| [dsl/2|wir das {amp/und} das nicht wissen/dsl| ich das {amp/und} das nicht weiß/dsl]/em][o/2\{qm/eis}/o|;/o] oder die Festellung daß ich wünsche der Andere möchte mir sagen {sp/ses}{qm/eis}/s> so eine Beschreibung{qm/eis}/s> /sec> genannt wird{p/es}/s> /sec> /dnpc> an kann freilich statt der gewöhnlichen Notation der Frage ine Notation der Feststellung oder Beschreibung /textpage> /pageshift> einführen{colon} oder {dash} aber damit hat man die verschiedenen Sprachspiele einander nicht näher gebracht{p/es}/s> /sec> messen{qm/eis}/s> /sec> {colon} die Affen sprechen nicht, weil ihnen die geistigen Fähigkeiten feh{hypl}len{p/es}/s> {p/es}/s> /dsl| sie spielen keine Sprachspiele/i_H1> /i>{p/es}/dsl]/s> sind so natürliche Handlungen, wie gehen, essen, trinken, spielen{p/es}/s> /sec> /s] der Sprache bestehe darin, daß man Gegenstände benennt, {amp/und} zwar{colon} Menschen, Formen, Farben, Schmerzen, Stimmungen, Zahlen, /s> /sec> ist es eine Vorberei{hypl}tung{qm/eis}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /s> {udq/eudq}/q>/s> ben sei{p/es}/s> {p/es}/s> /s> /sec> nur /im_H1>/em| [dsl/2|doch nur/dsl| nur [s/2|zum Beispiel/s| allein/s]/dsl]/em] an die Ausrufe {dash} mit ihren ganz verschiedenen Funktionen{colon} Wasser{em/ees} {dash} ort{em/ees} {dash} u{em/ees} {dash} Hilfe{em/ees} {dash} chön{em/ees} {dash} icht{em/ees} {dash}/s> /sec> zu nennen{qm/eis}/s> /sec> {rp}, {dash} dann könnte man einem Kind nicht das Wort beibringen{p/es}{udq/eudq}/q> {dash}/s> e {amp/und} erfinde selbst einen Namen für den Schmerz, obwohl ihm keiner ge{hypl}lehrt wurde{em/ees} {dash} /s> hat{udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> /imw> benennen{qm/eis}{qm/eis}/s> /textpage> /pageshift> getan hat, was hat es für einen Zweck{qm/eis} {dash}/s> , so vergißt man, daß schon viel in der Sprache vorberei{hypl}tet sein muß, damit das bloße Be{hypl}nennen einen Sinn hat{p/es}/s> ir davon reden, daß er dem Schmerz einen Namen gibt, so ist e Grammatik des Wortes hier das [on/2\v/on|V/on]orbereitete; es zeigt den Posten an, an den das neue Wort gestellt wird{p/es}/s> /sec> die Erwartung, der Glaube, /em|[s/2|, die Erwartung, der Glaube,/s| {dash} die Erwartung, der Glaube {dash}/s]/em] keine bloße Spielerei{qm/eis}/s> ur die Stellung{hypl}nahme zum Bild kann es uns zum Bild der Wirklichkeit machen; , kann es mit der Wirklichkeit so verbinden, gleichsam wie eine Lasche, die die Überleitung von dem Bild zur Wirklichkeit herstellt, die beiden in der rechten Lage [trs/2\zu einander/trs| zueinander/trs] haltend, dadurch, daß beide für sie dasselbe bedeu{hypl}ten{p/es}/s> /sec> as verbindet den Ausdruck des [abb/2\Gl{p/abb}/abb| Glaubens/abb] mit [abb/2\d{p/abb}/abb| der/abb] [abb/2\W{p/abb}/abb| Wirklichkeit/abb]{qm/eis}/ilom_H1>/s]/s> möchte/trco| möchte /trco] sagen{colon}/s> /textpage> /pageshift> dann mein Glaube für eine Bedeutung haben/em| [dsl/2|hat dann mein Glaube für eine Bedeutung/dsl| kann dann mein Glaube für eine Bedeutung haben/dsl]/em]{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /sec> der Heimkunft seines Freundes, an die er glaubt{p/es}/s> /iupm> /sec> oher weißt Du, daß Du [s/2|das/s| /s] glaubst{qm/eis}{udq/eudq}/q> {dash} {amp/und} ist etwa die Antwort{colon} {qm/eis}/s> Fällen wird man so etwas /s] nicht{p/es}/s> /sec> mache ich mir das nicht nur vor{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /dsl| /dsl] möglicher Situationen {amp/und} der Gefühle die man hätte, {p/es}/s> /sec> ntrospektion nennt man einen Vorgang des , {dash} im Gegensatz zum {p/es}/s> /sec> so [dsl/2|/dsl| /dsl] daß ich geneigt in zu sagen{colon} nicht glauben {amp/und} es nicht wissen, daß ich glaube{udq/eudq}/q> hat es, eben darum, keinen Sinn zu sagen{colon} /textpage> /pageshift> {p/es}/s> , wenn ich , ohne es zu wissen{udq/eudq}/q>{p/es}/s> nicht heißen soll {p/es}{rp}/s> /d>/dsl| Schmerzen/dsl] hast{qm/eis}{udq/eudq}/q>; oder gar{colon} /s> {rp}/s> /sec> zu reden{qm/eis}/s> atz verifiziert{qm/eis}{udq/eudq}/q> von einem Gebiet der Gramma{hypl}tik zum andern ihren Sinn ändert{p/es}{rp}/s> /sec> /on]ch glaube {sp/ses}{udq/eudq}/q> der des Glaubens; oder die Beschreibung [s/2|des [dsl/2|/dsl| psychischen Erlebnisses/dsl]/s| {dobslash/alt}des seelischen Zustandes{dobslash/alt}/s]{qm/eis}/s> /sec> die/d>/dsl| die/dsl] Beschreibung meiner Geistestätigkeit, da er doch die Wiedergabe meines Gedan{hypl}kens ist, daß es regnen wird{qm/eis}/s> /textpage> /pageshift> keine Begleitung des Gedankenausdrucks ist{p/es}/s> /sec> /sec> die Beschrei{hypl}bung des seelischen Zustandes ist{qm/eis}/s> {p/es}/s> {amp/und} heißt [s/2|eben/s| /s] so [trsn/2\V/trsn|v/trsn]ieles{p/es}/s> /sec> ie Frage wird darum nicht gestellt, weil man dies von den Zahnschmerzen {rp/edoubt}/doubt> aus erster Hand erfährt, während man, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] ein Mensch im andern Zimmer ist, aus zweiter Hand, etwa durch ein Geräusch, erfährt{p/es}/s> ie wei[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn]t Du, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] Du Zahnschmerzen hast{udq/eudq}/q> {dash}/s> /s> u entnimmst es daraus, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] Du sie hast[dsl/2|/dsl|/dsl] aber mu[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn]t Du dazu nicht schon wissen, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] Du sie hast{qm/eis}{udq/eudq}/q>{p/es}/s> ist eben ein ganz anderer, als der vom Geräusch zur Aussage {p/es}/s> /sec> zur Annahme, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] ich Zahnschmerzen habe{qm/eis}/s> /sec> {rp}/i>, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] man nicht blo[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] da Unsinn spricht, wo auch sie es tun, sondern auch solchen, den zu sagen sie sich scheuen{rp/edoubt}/doubt>{p/es}{rp}/s> /sec> /misc> {qm/eis}/s> {hypp}/textpage> /pagenum>/pageshift>[trsn/2\s/trsn|ß/trsn]en{colon} man schlie[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn]t, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] man Zahnschmerzen hat daraus, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] man Zahnschmer{hypl}zen hat {lp}offenbarer Unsinn{rp}{p/es}/s> /sec> Herdplatte verbrennen wirst{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /sec> /s| {dobslash/alt}für den Glauben{dobslash/alt}/s]{usq/eusq}/q> dasselbe, wie mit {lp}Ursachen des Vorgangs des Glaubens{rp}{qm/eis}/s> /sec> /s] zu Wort kommen lassen wollen{p/es}/s> {udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> {qm/eis}/s> /sec> /sec> ist dann eine ähnliche Frage, wie{colon} /textpage> /pagenum>/pageshift> Multiplikation wirklich ausgeführt{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /sec> /s| {dobslash/alt}{dobslash/alt}/s] könnte {colon} ; aber auch{colon} {p/es}/s> /sec> zu einer Meinung tatsächlich nur das verstehen, was [dsl/2|/dsl| /dsl] sich vorgesagt hat, ehe er zu der Meinung kam{p/es}/s> /sec> , und er antwortet{colon} , so werde ich sagen{colon} {p/es}/s> {qm/eis}/s> sagen{colon} {p/es}/s> /sec> /s> {p/es}/s> arum glaubst Du, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] das geschehen wird{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> vor sich{colon} {sp/ses}{udq/eudq}/q> {lp}es folgt eine Darlegung einer Hypothese{rp}{p/es}/s> weiter{p/es}/s> /sec> /textpage> /pagenum>/pageshift> ir schlie[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn]en nur dann aus der früheren Erfahrung auf die zukünftige, wenn wir die Vorgänge verstehen {lp}im Besitze der richtigen Hypothese sind{rp}{p/es}/s> as ist denn [s/2|das/s| {dobslash/alt}unser{dobslash/alt}/s] Kriterium dafür, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] unsere Annahme die richtige ist{qm/eis} {dash}/s> /sec> ; und da{hypl}bei handelt es sich nicht um Prämissen, aus denen das , wovon wir überzeugt wurden{p/es}/s> /sec> werde geschehen, als dies aus den Daten zusammen mit dem angenommenen Naturgesetz folgt{udq/eudq}/q>, {dash} dann kommt das eben darauf hinaus, zu sagen, das Geglaubte folge aus den Daten , sondern komme viel{hypl}mehr einer neuen Annahme gleich{p/es} /doubt>/s> /sec> aber frühere Er{hypl}fahrung ein Grund zur Annahme sein, es werde später das und das eintreffen, {dash} so ist die Antwort{colon} welchen allgemeinen Begriff vom Grund zu solch einer An{hypl}nahme haben wir denn{qm/eis}/s> einer vergangenen Erfahrung {lp}da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] ein gebranntes Kind das Feuer fürchtet{rp}{p/es}/s> /sec> /textpage> /pagenum>/pageshift> meinen, als wir es tun{p/es}/s> as willst Du denn hören{qm/eis}/s> /s| {dobslash/alt}da{hypl}für{dobslash/alt},/s] das zu glauben{qm/eis}/s> {qm/eis}/s> erwartest Du Dir{p/eis} {dash}/s> keine Gründe sind, was sind dnn Gründe{qm/eis}/s> [s/2|sind/s| [on/2\G/on|{dobslash/alt}/on]seien{dobslash/alt}/s] keine Gründe, so mu[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn]t Du doch angeben können, was der Fall sein mü[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn]te, damit wir mit Recht sagen könnten, es seien Gründe für [s/2|unsern Glauben/s| {dobslash/alt}unsere Annahme{dobslash/alt}/s] vorhanden{p/es}/s> {dash}{colon} im Gegensatz wozu{qm/eis}/s> /sec> {p/es}/s> /sec> {dobslash/alt}woll{hypl}ten{dobslash/alt}/em| [s/2|man sagen könnte /dnpc>/s| wir sagen wollten/s]/em]{colon} ürs Glauben genügt eben weniger, als für das Wissen{p/es} {dash}/s> /sec> as ist ein [s/2|guter/s| {dobslash/alt}richtiger{dobslash/alt}/s] Grund zu unserer Annahme, denn er macht das Eintreffen des Ereignisses wahrscheinlich{udq/eudq}/q>{p/es}/s| {dobslash/alt}ieser Grund ist gut, denn er macht das Eintreffen des Ereignisses wahrscheinlich{udq/eudq}/q>{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> {rp/edoubt}/doubt> Grund{dobslash/alt}/s] rechtfertigt; während mit dem Satz, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] dieser Grund das Eintreffen wahrscheinlich macht, nichts gesagt ist, wenn nicht, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] dieser Grund [s/2|dem/s| {dobslash/alt}einem{dobslash/alt}/s] bestimmten [s/2|Standard/s| /s] des guten Grundes entspricht, {dash} der [s/2|Standard/s| /s] aber nicht begründet ist{em/ees}/s> /sec> der aussieht{p/es}/s> /sec> erscheint uns so wie{colon} {p/es}/s> /sec> /textpage> /pagenum>/pageshift> wahrscheinlich macht{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> {dash}/s> {p/es}/s> as Essen macht es wirklich wahrscheinlicher, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] er guter Stimmung sein wird{udq/eudq}/q>{p/es}/s> nd ist alles das, was Du von der früheren Erfahrung vorbringst, ein guter Grund, anzunehmen, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] sich auch diesmal so verhalten wird{udq/eudq}/q>, so kann ich nun nicht sagen{colon} ja, denn das macht das Eintreffen der Annahme w[on/2\h/on|a/on]hrscheinlich{p/es}/s> /sec> , so ist nicht wieder begründet, da[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] wir das als guten Grund zur Furcht ansehen{p/es}/s> /ts> /sec> /sec> Regre[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] führt, ist nicht darum auf{hypl}zugeben, , sondern weil es hier ein Ziel nicht gibt, sodaß es gar keinen Sinn hat zu sagen {p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /dnpc> Regre[trsn/2\ss/trsn|ß/trsn] ein paar Stufen weit durchlau{hypl}fen {amp/und} ihn dann in Verzweiflung aufge{hypl}ben{p/es}/s> /sec> erträgliche Hitze {amp/und} ziehe die Hand schnell zurü{p/es}/s> h [em/2\weiter Schmerz/em| [dsl/2|weiter Schmerzen/dsl| weiterem Schmerz/dsl]/em] aussetzte{qm/eis}/s> {p/es}/s> /sec> /on]ist Du sicher, daß Du es getan hast{qm/eis}{udq/eudq}/q> {dash} wäre da irgendein Zweifel{qm/eis}/s> ch weiß, daß ich es /dnpc> deshalb tun ; nicht{colon} daß der Arm sich aus dieser Ursache zurückgezo{hypl}gen hat{udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> , ich weiß das Motiv, nicht die Ursache{p/es}/s> /d>/sec> /s> /d> /dsl|{colon}/dsl] Du weißt das Motiv, nicht die Ursache{p/es}/s> /textpage> /pageshift> es aus diesem Motiv getan hast{qm/eis}/s> /s> erinnerst Du Dich{qm/eis}/s> ampf in den Muskeln [on/2\d/on|D/on]eines Arms{qm/eis}/s> /dnpc> Handlung{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> , {lp}im Gegensatz zu {rp} beschreibt man eine [on/2\m/on|M/on]enge verschiedener Erfah{hypl}rungen{p/es}/s> {p/es}/s> , mich erinnern , {p/es}/s> einander übergreifende Analogien Familienähnlichkeiten{rp}{p/es}/s> /sec> nennt hängt mit der Erfahrung der /textpage> /pageshift> Muskelempfindung zusammen{p/es}/s> /s] Arm hebt {lp}willkürlich hebt{rp} ohne aber zu , daß er sich {lp}oder man ihn{rp} hebt, sondern bloß mit den Augen wahrnehmend, daß er sich hebt{p/es}/s> /sec> bestimmte[o/2\r/o|n/o] /em| [dsl/2|bestimmter/dsl| einer bestimmten/dsl]/em] Weise/i>/s] verschränken so sind wir nicht im Stande einen bestimmten Finger auf Befehl zu heben wenn der Befehlende bloß auf den Finger zeigt {dash} ihn bloß unserem Aug zeigt{p/es}/s> /s] diese Erfah{hypl}rung so beschreiben{colon} wir seien nicht im Stande, den Finger heben zu {p/es}/s> /s] wir nicht im Stande sind den Finger zu heben Ausdruck oder das Wort [em/2\ im ersten Fall andere, wenn auch ähn{hypl}liche, Bedeutung/em| [dsl/2|bedeutet im ersten Fall etwas anderes, wenn auch /dsl| hat im ersten Fall eine andere, wenn auch ähnliche, Bedeutung/dsl]/em]/crossed>{p/es}/s> finden ehe der Finger nicht berührt sei, ehe man den Finger nicht fühle{p/es}/s> /s> nte fragen{colon} nd wie weiß man denn, wenn das Gefühl /textpage> /pageshift> da ist, wohin ich den Willen zu lenken habe{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /sec> , möchte man sagen {lp}der auch nur {rp}{p/es}/s> /sec> {qm/eis}/s> {qm/eis} {dash}/s> ich denn herbeiführen{qm/eis}/s> /dsl| /dsl] /doubt>/d> sage{qm/eis}/s> /sec> , [s/2|{amp/und}/s| /s] sage, es komme, wenn es komme{qm/eis}{em/ees}/s> /sec> /sec> /im>, würde ich nicht sagen, sie komme, wenn sie komme[s/2|, ich könne sie nicht {p/es}/s|{p/es}/i>/s]/s> /em| [dsl/2|{amp/Und}/dsl| nd/dsl]/em] hier ist die Domäne, in der wir sinnvoll sagen, daß uns etwas nicht einfach ge{hypl}schieht, sondern daß wir es tun{p/es}/s> heben wird, {dash} ich kann ihn heben{udq/eudq}/q>{p/es}/s> ier/i>/s] setze ich die Bewegung meines Arms etwa dem entgegen, [s/2|daß die Wind{hypl}richtung sich ändern wird{p/es}/s| /s]/s> /sec> /s] abwarten{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /d> /textpage> /pageshift> willst{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> grammatisch falsch aufge{hypl}faßt wird, wie das Wort [s/2|, wenn/s| as ist wie wenn/i>/s] man denkt, die Zeit [s/2|müsse sich mit einer bestimm{hypl}ten Geschwindigkeit bewegen/s| {dobslash/alt}müsse mit einer be{hypl}stimmten Geschwindigkeit verfließen{dobslash/alt}/s]{p/es}/s> /sec> {qm/eis}/s> /s] etwas herbeiführen kann{p/es}/s> {p/es}/s> {lp}oder unwill{hypl}kürlich{rp} gewollt{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> /abb> 111

als [dsl/2|/dsl| /dsl] Absatz{p/es}/fetch-opt]/s> /edinst>/el>/centered> htlich in eine Zwangs{hypl}lage versetzt{p/es}/s> ins tiefe Wasser springt um chwimmen zu lernen{p/es}/s> /sec> {p/es}/s|{dobslash/alt}; denn auch d weichste Kissen hat, wenn ich [em/2\drauf/em| [dsl/2|darauf/dsl| drauf/dsl]/em] liege Form, [dsl/2| nicht be{hypl}stimmter wäre/d>/dsl| {amp/und} die könnte auch nicht be{hypl}stimmter sein/dsl], wenn sie aus Stahl wäre{usq/eusq}/q>{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> /sec> ; aber /textpage> /pageshift> man sagt nicht{colon} {p/es}/s> , möchte man sagen, {p/es}/q>/s> /sec> [o/2\m/o|M/o]asseloses[o/2\, t/o|{lp} T/o]rägheitsloses /em| [dsl/2|masseloses, trägheitsloses Wesen/dsl| etwas Masseloses {lp}Trägheitsloses{rp}/dsl]/em] vor, als einen Motor der in sich selbst keinen Trägheitswiderstand zu überwinden hat{p/es}/s> {colon} [extref/2\an kann sagen , aber nicht{colon} {p/es} {lp}[person/2\Augustinus/person| Augustinus, Aurelius/person]{rp}/extref| Augustinus, Aurelius; Confessiones 8, 8{div}9/extref]/s> ich es auch nicht versuchen{p/es}/s> /sec> ch glaube, Du wirst das einmal wollen{p/es}{udq/eudq}/q>{dash}/s> /iupm> /sec> ch kann nur insofern jederzeit , als ich nie versuchen kann zu wollen{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> legt es uns nahe, die Tätigkeit des Wollens mit der Tätigkeit der Ausführung des Gewollten zu vergleichen {amp/und} die grammatische Verschiedenheit für eine Verschie{hypl}denheit der Eigenschaften zu nehmen{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /s> /sec> {p/abb}/abb> 108

als eigener Absatz{p/es}{rb}/fetch-opt]/s> /el>/centered> /edinst> un/us1> scheint selbst gar kein Volumen der Erfahrung zu haben{p/es}/s> {udq/eudq}/q> scheint einen bestimmten Sinn zu haben, abgelöst von /inc>/dnpc> jeder Erfah{hypl}rung{p/es}/s> /sec> dieses Ausdrucks, so ist /doubt> immer eine Erschei{hypl}nung im Spiele{p/es}/s> /sec> eckt, daß es ein Tun gibt abgelöst vom Erfahren ist die Existenz der Ausdrucksweise{colon} /on]ch tue/us1> das{udq/eudq}/q>, ch hebe/us1> den Ar{udq/eudq}/q>, im Gegensatze zu ein Arm hebt sich{udq/eudq}/q>, oder ch fühle, sehe, wie mein Arm sich hebt{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> /em| [s/2|Ausdrucksform/s| Ausdrucksweise/s]/em], wenn wir das unmittelbar Gege{hypl}bene als Tun {amp/und} Wahrnehmen sehen{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> enn , ; {amp/und} das Problem entsteht{colon} as ist das, was übrigbleibt, wenn ich von der Tatsache, daß ich meinen Arm hebe, die abziehe, daß mein Arm sich hebt/s> /sec> Erfahrungen beim wirklichen Ausführen der Bewegung unabhän{hypl}gig sind{p/es}/s> , dieses Deliberieren, Überlegen, Wählen, könnte geschehen, auch ein Ent{hypl}schluß gefaßt werden, {amp/und} die willkürli{hypl}che Handlung doch nicht stattfinden{p/es}/s> vorausgehende Über{hypl}legung ausgeführt werden{p/es}/s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:17/relocate-opt| /abb> 107{rb}

/s> /edinst> 109

{rb}/fetch-opt]/s> /edinst>/sec> /relocate-opt] tiert {amp/und} von der Polizei abgeführt werde, so gehe ich gezwungen{p/es}/s> /im> /on]ch mich in diesem Falle nur nicht gezwungen, weil mir die Ursache, weswegen ich mich /textpage> /pageshift> bewege, wie ich es tue, nicht bekannt ist{udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> /sec> des Zwanges die direkte [dsl/2|/d>/dsl| Wahrnehmung/dsl] der Ursache, die man sonst nur aus der Koinzidenz er{hypl}schließt{qm/eis}/s> /sec> 108

auf einer neuen Zeile{rb}

/s> /edinst> ist das Objekt des Wollens{qm/eis}/s> /relocate-opt] /sec> , , {p/es}/s> /sec> durch [s/2|ein Röhrchen oder einen Strohhalm einsaugen, so sind wir geneigt/s| /s] zu meinen, wir saugen mit dem Mund, den Wangen, weil wir in ihnen den Luftdruck spüren, aber keine Anstrengung in den Brustmuskeln, die die Kraft aüben{p/es}/s> /sec> Ist das Deliberieren, das zur Handlung führt, selbst eine Erfahrung oder eine Tätig{hypl}keit{qm/eis}/s> Und allgemein{colon} ist der Gedanke eine Erfahrung oder eine Tätigkeit{qm/eis}/s> {p/es}{rp}/s> /sec> /textpage> /pageshift> wir es{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> ast Du den Arm absichtlich gehoben, oder hat er sich von selbst gehoben{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /dsl|/dsl] ob das Wünschen ähnlicher ist dem willkürlichen Heben des Armes, oder der Erfahrung, daß mein Arm sich hebt{p/es} {lp}[person/2\Lichtenberg/person| Lichtenberg, Georg Christoph/person]{colon} s denkt{p/es}{udq/eudq}/q>{rp}/s> /sec> /s> /sec> , {amp/und} das heißt, es müßte eigentlich etwas sein, was da ist, ehe es da ist{p/es}/s> /sec> is/i>/s] man sieht, daß es [s/2|eine Krankheit/s| /s] der Darstellungsform gibt{p/es}/s| {dobslash/alt}as philosophische Problem scheint unlösbar{p/es} is man sieht, daß es eine Krankheit gibt, [s/2|die in der Darstellungs{hypl}form sitzt{p/es}/s| /s]{dobslash/alt}/s]/s> /sec> /misc> /s]{p/es}/s> ich manch{hypl}mal wähle, steht doch nicht in Zweifel{p/es}/s> nennt, ist die Wahl an sich{p/es}/s> /dsf|/dsf] , ist Unsinn{p/es}/s> /textpage> /pageshift> wir nennen, findet statt, ob man das Resultat der Wahl nach Naturgesetzen vorraussagen kann, oder nicht{p/es}/s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:15/relocate-opt| 105{rb}/im>

/s> /edinst> /s]/s> /em| [dsl/2|iese/dsl| ie/dsl]/em] Verbindung kann auslassen, wenn der Mechanismus gestört wird{p/es}/s> {p/es}{rp}/s> iehe Maschinschrift 401{rb}/int-ref]/s> /edinst>/sec> /relocate-opt] /s> hier, wie so oft, gänzlich irreführend{p/es}/s> verwandt der Idee von der Seele, einem Lebewesen, im Kopfe{p/es}/s> /s] Metaphern im Satz {udq/eudq}/q>{rp}/s> /sec> {p/es}/s| /textpage> /pageshift>{dobslash/alt}; {dash} das zeigt uns, wie wir das Wort gebrauchen{p/es}{dobslash/alt} /s|{dobslash/alt}; {dash} das sagt uns etwas darüber, wie wir das Wort gebrauchen{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> /sec> man sich auf diese Gründe{p/es}/s> die Ursachen eines Ereignisses gewesen sein mögen{qm/eis}{dobslash/alt}/s]/s> /sec> , das ist ähn{hypl}lich, als fragte {colon} ist, was Du glaubst{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /doubt>/d> beschreibt er ein Operieren mit Gedanken, das zu dem Geglaubten führt {lp}ihn etwa geführt hat{rp}; einen Vorgang der seiner Art nach zu dem des Glaubens gehört{p/es}/s> as ist die Ursache der Bewegung dieses Körpers von

nach

{udq/eudq}/q> {amp/und} /on]uf welchem Wege ist er von

nach

gekommen{udq/eudq}/q>{p/es}/s> die Angabe der Ursache als Angabe eines Weges aufgefaßt werden kann{p/es}{rp}/s> /sec> {lp}nicht wissen{rp}; das muß /dnpc> /textpage> /pageshift> Bedeutung haben{p/es}/s> /dsl| /dsl] nicht, daß wir mit dem besten Willen die Ursa{hypl}che nicht wissen können{p/es}/s> {colon} von einem kann keine Rede sein{p/es}{rp}/s> Sinn, zu sagen{colon} /on]ch kann die Ursache dieser Erscheinung nur ver{hypl}muten{udq/eudq}/q>; , es ist mir noch nicht gelungen, sie {lp}im gewöhnlichen Sinne{rp} {p/es}/s> , so heißt das{colon} ich will Ursache immer nur das Wort {amp/und} nicht das Wort gebrauchen und so [em/2\ Gebiete /em| [dsl/2|Gebiete verschiedener/dsl| verschiedene Gebiete der/dsl]/em] Grammatik auseinan{hypl}derhalten{p/es}/s> {amp/und} nicht das Wort gebrauchen{p/es}{rp}/s> ; aber freilich gehört das eben ganz zu dem Gleichnis, das im Ge{hypl}brauch des Wortes liegt{p/es}/s> /sec> Vorstellung{qm/eis}/s> etwas fürchten heißt, es [dsl/2|/d>/dsl| wahrnehmen/dsl] {amp/und} sich fürchten{udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> /s] aus früherer Erfah{hypp}/textpage> /pageshift>rung, vor welchem von allen diesen man sich fürchtet{qm/eis}/s> /s] eine Beschäftigung mit dem Gegenstand der Furcht{p/es}/s> nicht den Anblick{p/es}/s> /sec> [fetch-opt/2\vw115:19/fetch-opt|/fetch-opt] {rp} darum nicht [dsl/2|/dsl| ihre/dsl] Ursache, sondern {dash} man könnte sagen {dash} ihre Richtung{p/es}/s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:19/relocate-opt| , so konstatiert das keinen kausalen Zusammenhang{p/es}/s> /crossed>/qmrm>/qmlm>/sec> /arrback> /relocate-opt]/sec> {amp/und} das kann keine physiologische Fähigkeit sein{p/es}/im>/s> /el> , heißt das, daß ich eine Art schattenhaftes Ge{hypl}fühl habe, welches die Stelle andeutet, in die der Schmerz, wenn er käme, einreten würde{qm/eis}/s> nwiefern/trs] enthält der [trsn/2\G/trsn|g/trsn]egenwärtige /textpage> /pageshift> schmerzlose, Zustand die Möglichkeit der Schmerzen{qm/eis}/s> /dsl|{colon}/dsl] amit das Wort Bedeutung habe, ist es notwen{hypl}dig, daß man Schmerzen als solche er{hypl}kennt, wenn sie auftreten{udq/eudq}/q>, so kann man antworten{colon} s ist nicht notwendiger, als daß man das Fehlen der Schmerzen erkennt{p/es}/s> /sec> chmerzen{udq/eudq}/q> heißt, sozusagen der ganze Maßstab {amp/und} nicht einer seiner Teilstriche{p/es}/s> [s/2|ausgedrückt{p/es}/s| /s]/s> /sec> /dsf|/dsf] ich meine der Unbe{hypl}kanntheit mit dem Beriff des Tons{qm/eis}/s> /dsl| wäre/dsl], so könnte man den Mangel des Gehörsinnes nicht von dem Mangel eines andern Sinnes unterschei{hypl}den{p/es}/s> st der Mann, der jetzt nichts Rotes um sich sieht, in derselben Lage, wie der, der unfähig ist, rot zu sehen{qm/eis}/s> zu sehen {amp/und} worin die Bekanntschaft mit dem Be{hypl}griff des Tons{qm/eis}/s> r muß wissen was heißt{p/es}/s> heißt{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /textpage> /pageshift> ist Du sicher{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /sec> keit des Schmerzes enthalten muß{p/es}/s> /sec> öchte sagen{colon} as Grau muß bereits im Raum von dunkler {amp/und} heller vorgestellt sein, wenn ich davon reden will, daß es dunkler oder heller werden kann{p/es}{udq/eudq}/q>/s> {colon} es zum Verständnis des Satzes gehören, daß man etwas Helleres {amp/und} Dunkleres {rp/edoubt}/doubt> vor sich sieht, {amp/und} man sagt dann etwa{colon} oder auch werden{udq/eudq}/q>, indem man auf die Muster zeigt{p/es}/s> /sec> Schmerzen nicht ebenso, {amp/und} ebenso wenig vorstellbar, wie die an irgend einer Stelle [dsl/2|/dsl| /dsl] Körpers, wo ich /im> ge{hypl}rade keine Schmerzen habe {amp/und} mich an keine erinnere{qm/eis}/s> {p/es}/s> /sec> , um /textpage> /pageshift>

zu verneinen, es/s| nen Satz zu verneinen, ihn/i>/s] erst in gewissem Sinne wahr machen{p/es}/s> Erwartung {amp/und} Erfüllung{p/es}{rp}/s> {udq/eudq}/q> enthält nicht {udq/eudq}/q>/dnpc> {udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec>