£ < > < / / > [ / | \ / | / ] { " / } [margind/2\1/margind|4/margind] /secn> emand hat wie i[on/2\n/on|m/on] Beispiel {lp}111{rp} den Gebrauch von {amp/und} gelernt{p/es}/s> die Aufgabe belie[on/2\g/on|b/on]ige Gegenstände in Reihen zu ord{hypl}nen nach ihrer Helligkeit{p/es}/s> {usq/eusq}/q>{p/es}/s> /dsl|{colon}/dsl] /us1> ist doch heller als /us1>, {amp/und} /us1> ist heller als /us1>, {amp/und} /us1> ist hel{hypl}ler als /us1>{em/ees}{udq/eudq}/q>/s> ber

ist doch nicht heller [dsl/2|/dsl| als/dsl] /us1>, wie [dsl/2|/dsl| /i>/dsl] Buch heller ist als {em/ees}{udq/eudq}/q>{p/es}/s> er versteht [s/2|mich/s| /s] nicht, zuckt mit den Achseln, {amp/und} sagt{colon} ber /us1> ist doch heller als /us1>[s/2|, nein{qm/eis}{udq/eudq}/q> {dash}/s| {dash}/i>/s]/s> /sec> /textpage> /pageshift> zu [s/2|behandeln/s| /s] {amp/und} zu sagen{colon} r muß [em/2\ein/em| [s/2|ein/s| irgendein/s]/em] Organ haben, [s/2|womit/s| /s] er färbige [dsl/2|/d>/dsl| /dsl] als auch Laute als heller {amp/und} dunkler empfindet{p/es}/s> {amp/und} haben also für ihn eigentlich eine andere Bedeutung als für uns{p/es}/iupmm>{udq/eudq}/q>/s> /s] Idee [s/2|klar/s| /s] zu machen,/s| {dobslash/alt}nd wenn wir unsere Idee scharf ins Auge fassen,{dobslash/alt}/s] so sieht sie etwa aus{colon}/s| {dobslash/alt}nd wenn wir [dsl/2|/dsl| unsre/dsl] Idee ganz ans Licht ziehen, so sieht sie etwa aus{colon}{dobslash/alt}/s] [em/2\ normale Mensch/em| er normale Mensch/npc> m normalen Menschen/em] zeigt Instrument sichtbare Helligkeit {amp/und} Dunkelheit an {amp/und} ein [s/2|anderes die Helligkeit {amp/und} Dunkel{hypl}heit von Lauten/dsl| {dash}/dsl]/ncr>/dnpc> {lp}in dem Sinne, in welchem wir sagen [s/2|könnten/s| /s], [em/2\ Strahlen ge{hypl}wisser Wellenlängen mit den Augen andere mit unserm Temperatursinn /em| [dsl/2|wir nähmen Strahlen gewisser Wellenlängen mit den Augen andere mit unserm Temperatursinn wahr{p/es}/dsl| Strahlen [s/2|gewisser/s| zwischen gewissen/s] Wellenlängen nähmen wir mit [s/2|den/s| unsern/s] Augen wahr, andere mit unserm Temperatursinn{p/es}{rp}/dsl]/em] /s| /s]/s> Sub{hypl}jekt {lp}122{rp} aber sowohl Farben als auch Laute nach den Ausschlägen Instruments geordnet/em| [dsl/2|as Subjekt im Fall {lp}122{rp} aber ordne sowohl Farben als auch Laute nach den Ausschlägen Instruments/dsl| n unserm Subjekt {lp}122{rp} aber werden sowohl Farben als auch Laute nach den Ausschlägen Instruments geordnet/dsl]/em] {lp}wie /s]/d> eine photo{hypl}graphische [s/2|Platte /d> [em/2\ein von Wellenlängen reagiert, welche[o/2\s/o|n/o] /em| [dsl/2|ein Gebiet von Wellenlängen reagiert, [s/2|welches/s| das/s]/dsl| einen Bereich von Wellenlängen reagiert, [s/2|welchen/s| den/s]/dsl]/em] wir nur mit Sinnesor{hypl}ganen wahrnehmen können{rp}{p/es}/s| /dsl| einen Bereich [pma/2\{sp/pma}/pma| von Wellenlängen/pma] anzeigt{dobslash/alt}/dsl]/i> [pma/2\{sp/pma}/pma| Sinnesorgane/pma] brauchen{p/es}{dobslash/alt}/i>/s]/s> /sec> ariante{rb}/edcom> {dobslash/alt}er normale Mensch registriert Helligkeit {amp/und} Dunkelheit von Farben auf Instrument {lp}der Seele, oder des Gehirns{rp} {amp/und} das, was man nennen kann, auf einem andern {lp}in dem Sinne [pma/2\{sp/pma}/pma| in welchem wir sagen können, Strahlen zwischen gewissen Wellenlängen nähmen wir mit unsern Augen wahr, andere mit unserm Temperatursinn{p/es}{rp} n unserm Subjekt {lp}122{rp} aber werden sowohl Farben als auch Laute nach den Ausschlägen Instruments geordnet {lp}wie etwa eine photographische Platte einen Bereich von Wellenlängen anzeigt zu dessen Wahrnehmung wir Sinnesorgane brauchen{p/es}/pma]{rp}/s> {rp} aber, [s/2|sind wir versucht zu sagen,/s| /s] ordnet Farben [dsl/2|/dsl| /dsl] Laute nach den Ausschlägen Instruments {lp}wie eine [trsn/2\P/trsn|p/trsn]hotographische Platte /d> [s/3|einen Bereich/s| /s] von Wllenlängen anzeigt [pma/2\{sp/pma}/pma| zu dessen Wahrnehmung wir Sinnesorgane brauchen{p/es}/pma]{rp}{dobslash/alt}/s> /sec> müsse /em| [dsl/2|das Subjekt müsse/dsl| in {lp}123{rp} müsse das Subjekt/dsl]/em] die Worte {amp/und} anders als wir{p/es}/s> ts von der /textpage> /pageshift> [on/2\e/on|E/on]xistenz eines besondern Instrumentes {amp/und} die An{hypl}nahme ein solches existiere kann nu eine Hy{hypl}pothese {lp}{amp/und} vielleicht eine [s/2|ganz überflüssige/s| /s]{rp} sein, oder ein Bild mit dem wir die Tatsachen ein{hypl}prägsamer darstellen{p/es}/s> /sec> r/i>/s] gebraucht doch [s/2|/dsl| /dsl]{usq/eusq}/q> gewiß in einem/s| in einem {sp/pea}{dobslash/alt}/i>/s] andern Sinn, wenn er sagt,

sei heller als

{em/ees}{udq/eudq}/q>/s> /s]{qm/eis}/s> , willst Du sagen, wenn [on/2\e/on|E/on]iner das Wort so ge{hypl}braucht, wie er, neben den Unterschieden noch ein anderer bestehen,[s/2| {amp/und} zwar /d> im seelische Vorgang{qm/eis}/s| {dobslash/alt}{sp/psa} {amp/und} zwar einer, der im seelischen Vorgang beim Gebrauch des Wortes liegt{dobslash/alt}/s]/s> an das, was in der Betrachtung {lp}116{rp} {amp/und} {lp}120{rp} gesagt wurde{p/es}/s> /dsl| /dsl] Du nur sagen[s/2|, daß [dsf/2|der/dsf| /d>/dsf] Gebrauch von /d> doch gewiß ein andrer [s/2|genannt werden müs{hypl}se/s| /s],/s| {amp/und} /pma] sei doch gewiß [pma/2\{sp/pma}/pma| ein andrer/pma]{dobslash/alt}/i>/s] als der im Satz /on]ieser Topf ist heller als {udq/eudq}/q>{p/es}/s> außer [s/2|allen n/em| [dsl/2|besondern/dsl| besonderen/dsl]/em]/us1> Verschiedenheiten{qm/eis}/s| /s]/s| {dobslash/alt}ber ist hier noch eine Verschiedenheit, außer den Verschiedenheiten im [on/2\E/on|e/on]inzelnen{qm/eis}{dobslash/alt}/s| {dobslash/alt}ber ist hier noch eine Verschiedenheit, außer den einzelnen Verschiedenheiten{qm/eis}{dobslash/alt}/s| {dobslash/alt}ber ist diese Verschiedenheit noch etwas außer den Verschiedenheiten im [trsn/2\B/trsn|b/trsn]e{hypl}sondern{qm/eis}{dobslash/alt}/s]/s> Verschiedenheiten sind /em| [s/2|nd die Verschiedenheiten sind freilich /s| der Verschiedenheiten sind freilich unzählige/s]/em];/s| nd es sind unzählige Verschiedenheiten{colon}{dobslash/alt}/i>/s| iese sind unzählig;{dobslash/alt}/i>/s] [em/2\ hinsehen hinhören; Farbe/im> malen, Laut/im> aussprechen/em| [dsl/2|hier hinsehen dort hinhören; hier malen, dort aussprechen/dsl| hinsehen {amp/und} hinhören; [dsl/2|eine Farbe malen, einen Laut/dsl| Farben malen, Laute/dsl] aussprechen/dsl]/em]; /s> /em| [dsl/2|ferners/dsl| ferner/dsl]/em], enn ich dem Schüler /dnpc> sage[dsl/2|/dsl|/dsl] etzt ordne /dnpc> [dsl/2|/d>/dsl| die fünf Vokale/dsl] nach ihrer Dunkelheit{udq/eudq}/q>, [s/2|so bin ich geneigt dabei ein besonderes Gesicht zu machen/s| /s] {lp}vielleicht ein verschmitztes{rp} {amp/und} es in besonderem [dsl/2|/dsl| /dsl] zu sagen {lp}[dsl/2|/dsl| /dsl] zögernd{rp}; /textpage> /pageshift> und i[on/2\t/on|m/on]me, des Gesichts {amp/und} etwa der Gebärde/us1> entspricht es, wenn ich sage{colon} ie sind freilich nicht hell {amp/und} dunkel{udq/eudq}/q>, oder[s/2|, ie/dnpc> s/i> sind hellere {amp/und} dunklere unter ihnen{udq/eudq}/q>/s|{dobslash/alt}, an kann gleichsam hellere {amp/und} dunklere unerscheiden{udq/eudq}/q>{dobslash/alt}/s], {amp/und} /dnpc> die Äußerungen {lp}122{rp}{p/es}/s> der Unähnlichkeit, wie mit /em| [dsl/2|dem Erlebnis der Unähnlichkeit, wie mit dem Erlebnis der Ähnlichkeit{p/es}/dsl| den Erlebnissen der Unähnlichkeit, wie mit denen der Ähnlichkeit{p/es}/dsl]/em]/s> /sec> /p>{colon} sind bald heller, bald dunkler{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /k>{colon} ber doch Körper {amp/und} Laute nicht im selben {em/ees} {colon}/dnpc> örper siehst Du {amp/und} Laute siehst Du nicht; /us1>/d> ist doch nicht heller als /us1>[s/2|,/s|/s] wie dieses Buch heller ist [on/2\d/on|al/on]s {em/ees}{udq/eudq}/q>/s> /k>{colon} ch sage ja nicht, daß ich d Laute [s/2|/s| /i>/s] kann, oder auf den Tisch [dsf/2|stellen/dsf| /d>/dsf], sondern nur, daß sie auch [s/2|bald heller, bald dunkler/s| /s] sind{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /k>{colon} ann meinst Du mit {amp/und} etwas anderes als ich{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /s] wenn das Kriterium, für das was [dsl/2|/dsl| /i>/dsl] in dem liegen soll, was er bei so einer Gelegenheit sagt{p/es}/s> nicht heißen, ann/us1> meinst Du {sp/ses}{udq/eudq}/q>, sondern{colon} , denn zieht/i> nicht einen weiteren Schluß, sondern faßt zusammen{p/es}/s> /d>

, wenn er sagt ann/us1> meinst Du {sp/ses}{udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> /dsl| zwischen/dsl] der Auffassung des

{amp/und} der seinen finden werden{p/es}/s> gehandelt{qm/eis}/s> t Du ein ganz anderer Mensch sein, als {p/es}{udq/eudq}/q>{rp}/s> /sec> nicht wahr, daß die Relation {lp}oder {rp} eine andre ist, als die /textpage> /pageshift> Relation zwischen Lauten, {dash} wie ich w[on/2\ä/on|a/on]hrnehme, daß die Relation zwischen /us1> {amp/und} /us1> die ist, wie zwischen /us1> {amp/und} /us1>{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /dsl| /dsl] werden wir auch geneigt sein in Fall von verschiedenen Relationen zu reden{p/es}/s> s kommt [em/2\drauf/em| [dsl/2|darauf/dsl| drauf/dsl]/em] an, wie man sie vergleicht{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /sec> /el> ollen wir sagen, daß die {lp/sdoubt}{rp/edoubt} Pfeile, [literal/2\/literal|{rightarr}/literal] und [literal/2\/literal|{leftarr}/literal], in verschiedenen Richtun{hypl}gen weisen, oder in der gleichen{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /dsl| /dsl]{colon} atürlich in verschiede{hypl}nen{p/es}{udq/eudq}/q>/s> an{colon} enn ich in den Spiegel sehe {amp/und} sehe das Spiegelbild [em/2\eines/em| [dsl/2|meines/dsl| eines/dsl]/em] , so kann [em/2\ das Kennzeichen dafür das Kennzeichen dafür/em|[dsl/2|ich das als Kennzeichen dafür betrachten/dsl| das das Kennzeichen dafür sein/dsl]/em], daß ich meinen eige{hypl}nen Kopf im Spiegel sehe; sähe ich anderseits [dsl/2|/s] Kopf von hinten/dsl| {dobslash/alt}/d>einen Hinterkopf/dsl] so könn{hypl}te ich sagen{colon} s kann nicht mein Kopf sein, [dsl/2|/dsl| /dsl] einer, der in [dsl/2|/dsl| /dsl] Richtung schaut{udq/eudq}/q>{p/es}/s> könnte ich sagen{colon} ein Pfeil {amp/und} das Spiegelbild eines Pfeiles zeigen in Richtung, wenn ihre Spitzen einander zugekehrt sind, {amp/und} in entgegengesetzter, wenn die Spitze des einen [dsl/2|/dsl| /dsl] des andern zugekehrt ist{p/es}/s> /dsl| imm an/i>/dsl] jemand hät{hypl}te den [dsf/2| gelernt/im>/dsf| /d>/dsf] in den Verbin{hypl}dungen{colon} , , ; er kennt auch den Gebrauch des [on/2\w/on|W/on]ortes [dsl/2| in Verbindungen wie [dsl/2|/dsl| auf diesen Baum/em| [dsl/2|auf [s/2|diesen/s| den/s] Baum/dsl| in der Richtung des Baumes/dsl]/em]{usq/eusq}/q>/q>{p/es}/d>/dsl| in Verbindungen wie {p/es}/dsl]/s> /literal|{rightarr}{leftarr}/literal]/centered> und [literal/2\/literal|{rightarr}{rightarr}/literal]; {amp/und} fragen ihn, von welchen /textpage> /pageshift> zweien er sagen möchte, sie seien {usq/eusq}/q>{p/es}/s> in seinen Gedanken obenauf , ist es da nicht leicht vorzustellen, daß er vom Paar sagen wird, sie seien gerichtet{qm/eis}/s> [fetch-opt/2\vw115:29/fetch-opt|/fetch-opt] /sec> [o/2\w/o|W/o]enn /em|[dsl/2|, wenn/dsl|{colon} enn/dsl]/em] man unter {amp/und} unter ver{hypl}steht, dann kann man nur als bezeichnen{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /dsl| benso/dsl] ist man versucht zu sagen{colon} enn man unter der Negation versteht {amp/und} unter der Bejahung, so gibt eine doppelte Negation eine Bejahung{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /sec> sagen wir daß nach [em/2\je/em| je/em] sieben Tönen der gleiche Ton wiederkehrt[em/2\[o/2\;/o|{p}/o] [o/2\w/o|W/o]enn /em|[dsl/2|; {amp/und} wenn/dsl|{p/es} enn/dsl]/em] [em/2\ gefragt würde, warum das d[o/2\ie/o|en/o] {usq}gleichen{usq} Ton nenn[o/2\en/o|t/o], so würde /em| [dsl/2|wir gefragt würden, warum wir das den Ton nennen, so würden wir/dsl| Einer gefragt würde, warum er das den Ton nennt, so würde er/dsl]/em] vielleicht [dsf/2|antworten/dsf| /d>/dsf]{colon} s ist /d> wieder ein

{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /s], denn ich [em/2\/d> frage/em| [dsl/2|würde nun fragen/dsl| frage/dsl]/em]{colon} arum [dsl/2|/dsl| /dsl] diesen Ton wieder {usq/eusq}/q>{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> örst Du denn nicht, daß es derselbe Ton ist, nur um eine Oktav höher{qm/eis}{em/ees}{udq/eudq}/q>/s> gelehrt wor{hypl}den wie in {lp}125{rp}[s/2|, nun werde/s|/s] ihm die C{div}[trsn/2\d/trsn|D/trsn]ur Tonleiter vorgespielt {amp/und} er gefragt, ob etwa die in ihr immer wiederkehren{p/es}/s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:29/relocate-opt| /literal|{rightarr}{rightarr}/literal]/centered> als zu bezeichnen, da es /textpage> /pageshift> keine Stelle gibt, auf die sie beide zeigen{p/es}{rp}/s> /arrback>/relocate-opt] /sec> wir den Versuch mit zwei Menschen A {amp} B /em| [dsl/2|achten wir den Versuch mit zwei Menschen

{amp/und}

,/dsl| enn wir den Versuch mit zwei Menschen

{amp/und}

machen,/dsl]/em] {amp/und}

braucht für jeden achten Ton {amp/und}

für Dominant jedes Tons, können wir sagen{colon}

{amp/und}

höre Verschiedenes{qm/eis}/s> /sec> /dsl| nsere/i>/dsl] Eröterungen hängen mit [em/2\ fol{hypl}gende[o/2\n/o|m/o]/em| [dsl/2|dem folgenden/dsl| folgendem/dsl]/em] Problem zusammen{colon} imm an, wir haben jemand gelehrt, Zahlenreihen anzuschreiben nach [em/2\ Regel/em| [dsl/2|der Regel/dsl| Regeln/dsl]/em] von der Form ache jede folgende Zahl um

größer{udq/eudq}/q>{p/es}/s> ir geben den Befehl eine solche Reihe [s/2|aufzuschreiben/s| /s] in der abgekürzten Form ddiere immer

{em/ees}{udq/eudq}/q>{p/es}/s> {p/es}/s> haben jemand [s/2|dieses/s| /s] Spiel gelehrt, so meine ich atür{hypl}lich, wir haben ihm [dsl/2|/dsl| Erklärungen allgemeiner Art/i>/dsl] ge{hypl}geben {amp/und} Übungsbeispiele mit ihm gemacht{p/es}/s> im Zahlenraum bis 86 be{hypl}wegt{p/es}/s> ddiere immer 1{em/ees}{udq/eudq}/q> {amp/und} beobachten, daß er von [dsl/2|/dsl| /dsl] an, wie wir sagen würden, immer 2, {amp/und} von 180 an immer 3 addiert{p/es}/s> /s] {amp/und} sagen{colon} chau, was Du tust Du solltest {usq/susq}/dnpc>ch habe Dir gesagt ; schau doch/i> wie Du [s/2|angefangen hast{em/ees}{udq/eudq}/s| /i>{dobslash/alt}/s]/s> /abb> weisend[em/2\ {udq/sudq}[o/2\i/o|/o]ch /em|[dsl/2|, ch/dsl]/em] bin doch in der gleichen Weise weiter ge{hypl}gangen{em/ees}/s> ich{app}s machen{p/es}{udq/eudq}/q>/q> {dash}/s> ber siehst Du denn nicht {sp/ses}{qm/eis}{udq/eudq}/q>, {amp/und} ihm die alten [s/2|Regeln/s| /s] {amp/und} Beispiele wieder vorzuführen{p/es}/s> ieser Mensch versteht von Natur /textpage> /pageshift> aus [em/2\diese /im> Erklärungen {amp} Beispiele {rp}/em| [dsl/2| diese [dsl/2|Regeln/dsl| Erklärungen/dsl] {amp/und} Beispiele/dsl| [s/2|diese Regel/s| jenen Befehl/s] [dsl/2|nach unsern Erklärungen {amp/und} Beispiele/dsl| {lp}auf unsere Erklärungen {amp/und} Beispiele hin{rp}/dsl]/dsl]/em] so, wie [s/2|die Regel verstünden/s| /s]{colon} /on]ddiere bis 90 immer 1, bis 180 immer 2, {em/ees}{udq/eudq}/q>{p/es} ieser Mensch faßt/iupm>/dnpc>/s> /sec> /im> [on/2\ä/on|Ä/on]hnlichkeit mit dem, daß ein Mensch, von Natur aus, eine zeigen{hypl}de Gebärde damit reagiert, daß er in der Richtung von der Fingerspitze zur Hand schaut{p/es}/s> /sec> /dsl| /i>/dsl] also darauf hinaus, [em/2\ , um den Befehl {usq}addiere immer 1{usq} richtig zu befolgen, bei jedem Schritt eine neue Einsicht, Intuition, nötig /em| [dsl/2|daß, um den Befehl richtig zu befolgen, bei jedem Schritt eine neue Einsicht, Intuition, nötig ist/dsl| es sei, um den Befehl richtig zu befolgen, bei jedem Schritt eine neue Einsicht, Intuition, nötig/dsl]/em]{p/es}{udq/eudq}/q>/s> {qm/eis}/s> {amp/und} wann soll es entschieden werden, welches an einem bestimmten Punkt der Schritt ist{qm/eis} {dash}/s> /dsl| /dsl] [s/2|der,/s| /s] der [em/2\ mit dem Befehl, wie /us1>/i>/d> ist/im>, übereinstimmt/em| [dsl/2|im Einklang ist mit dem Befehl, wie [dsl/2|ihn der Befehlende [s/2| hat/s| /s]/dsl| er [dsl/2|war/dsl| ist/dsl]/dsl]/dsl| mit dem Befehl, wie er ist, übereinstimmt/dsl]/em]{p/es}{udq/eudq}/q>/s> den Befehl gabst ddiere immer 1{em/ees}{udq/eudq}/q>, da hast Du , er solle nach 90 91 schreiben[s/2|,/s|/s] nach 90 291[s/2|,/s| /s] nach 1041 1042 {amp/und} so [dsl/2|/dsl| /dsl]{p/es}/s> /em| [dsl/2|alles das/dsl| das alles/dsl]/em] meinen können{qm/eis} [on/2\j/on|/on]a, eine unendliche Anzahl Meinun{hypl}gen{em/ees}{qm/eis} {dash}/s> /dsl|/dsl] es [em/2\ha/d>/em| [dsl/2|habe/dsl| hat/dsl]/em] nur Meinen stattgefunden, aus welchem aber jede der besondern Meinungen ihres Orts folgt{qm/eis}/s> as folgt/us1> aus der allgemeinen Regel{qm/eis}/s> /dsl| /dsl] ch habe doch [em/2\ als ich den Befehl gab gewußt, daß nach /d> 90 91 /d>/arrback> /em| [dsl/3|als ich den Befehl gab gewußt, daß nach 90 91 kommen sollte/dsl| als ich den Befehl gab gewußt, daß [dsf/2|nach 90 91 kommt/dsf| auf 90 91 folgt/dsf]/dsl| schon gewußt, daß er nach 90 91 schreiben soll als ich den Befehl gab/dsl]/em]/s|ch habe aber, als ich den Befehl gab, doch schon gewußt, daß er nach schreiben soll{dobslash/alt}/ilomm>/s]{colon} /on]ddiere immer 1[o/2\{em/ees}/o|{p/es}/o]{usq/eusq}/q>{udq/eudq}/q>/s> Du /em| [dsl/2|ier wirst Du/dsl| Du wirst/dsl]/em] von der Grammatik des Wortes irregeführt{p/es}/s> , als Du den Befehl gabst, ausftest/arrback>/em|[dsl/2|, als Du den Befehl gabst, den Übergang von 90 auf 91 schon ausführtest/dsl| den Übergang von 90 auf 91 ausführtest, als Du den Befehl gabst/dsl]/em] [dsl/2|/dsl| {colon}/i>/dsl] ein Akt vergleichbar dem ussprechen des Satzes{colon} ach 90 soll er 91 schreiben{usq/eusq}/q>{qm/eis}/s> /textpage> /pageshift> Dich wieviele solcher Akte Du [dsf/2|ausgeführt hast,/dsf| /d>/dsf] als Du den Befehl gabst{p/es}/s> Oder meinst Du mit dem Wissen eine Disposition zu ge{hypl}wissen Denkhandlungen, {dash} dann kann nur die Erfahrung [s/2|lehren/s| /s], wozu [dsl/2|/dsl| /dsl]{p/es}/s> {udq/eudq}/q>{p/es}/s> auch nicht daran[s/2|,/s| /s] aber es ist doch eine ; [dsl/2|/dsl| /dsl] daß Du den aus dem Wasser gezogen hättest, wenn er [s/2|hineingefallen/s| /s] wäre{p/es}/s> /s] Übergänge irgendwie [s/2|machtest/s| /s], ohne sie zu machen{p/es}/s> eine Seele fliegt gleichsam voran {amp/und} macht [s/2|alle/s| /s] Übergänge, [s/2|während Dein Körper noch nicht [s/2|bei ihnen/s| /s] angelangt [dsf/2|ist/dsf| /d>/dsf]{p/es}/s| /s]/s> /s] mit [dsl/2|/d>/dsl| /dsl] Gebrauch des Wortes , wenn wir sagen{colon} ch meinte, Du solltest nach schreiben{udq/eudq}/q>{p/es}/s> [s/2|Vorgang/s| /s] des Meinens [s/2|bezüglich der/s| /s] Folge dieser Zahlen stattefunden [em/2\ha[o/2\b/o|t/o]/em| [dsl/2|habe/dsl| hat/dsl]/em]; in Wirklichkeit aber [em/2\redet der Satz von keinem/em| [s/2|redet der Satz von keinem/s| bezieht sich dieser Satz auf keine[trsn/2\m/trsn|n/trsn]/s]/em] solchen Vorgang{p/es}/s| {dobslash/alt}{sp/psa} daß damals ein besonderer Akt des Meinens stattgefunden habe bezüglich der Folge dieser Zahlen; [pma/2\{sp/pma}/pma| in Wirklichkeit aber bezieht sich dieser Satz auf keinen solchen Vorgang{p/es}/pma]{dobslash/alt}/s]/s> /em| [dsl/2|diese/dsl| die/dsl]/em] Vergangenheitsform durch diese Umformung des Satzes erklären{colon} ättest Du mich damals gefragt, welcher Übergang an dieser Stelle [s/2|[em/2\ meine[o/2\m/o|s/o] Befehl/em| [dsl/2|meinem Befehl/dsl| dem Sinn meines Befehls/dsl]/em] gemäß ist/s| /s], so hätte ich ge{hypl}antwortet {sp/ses}{udq/eudq}/q>{p/es}/s> 218{dash}219/edinst>/int-ref]{rp}/edinst>/s> /sec> ch frage jemand{colon} ann hat [person/2\Gregor VII{p/ordinal}/person| Gregor VII/person] gelebt{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> einst Du den der [person/2\Heinrich /textpage> /pageshift> VI{p/ordinal}/person| Heinrich VI/person] in Bann getan hat{qm/eis}/s> ls Du von sprachst, hast Du den gemeint, der die [extref/2\{usq/eusq}/q>/extref| Strauß, Johann; An der schönen blauen Donau/extref] geschrieben hat{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> a, den habe ich gemeint{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /d> sprach, meinte ich den Komponisten der {p/es}{udq/eudq}/q> {dash}/s> /iupm> ich daran gedacht muß/d>/em|[dsl/3|, daß ich damals daran gedacht haben muß/dsl|, daß ich damals daran gedacht habe/dsl|{colon} ich habe, als ich ihn meinte, daran gedacht,/dsl]/em] [s/2|daß [dsl/2|[person/2\/person| Strauß, Johann/person]/dsl| /dsl] die [dsl/2|/extref| Strauß, Johann; An der schönen blauen Donau/extref]{usq/eusq}/q>/d>/dsl| /i>/dsl] geschrieben hat/dnpc> als ich ihn habe{qm/eis}/dnpc>/s| omponist der [pma/2\{sp/pma}/pma| {usq/susq}[extref/2\Fledermaus/extref| Strauß, Johann; Die Fledermaus/extref]{usq/eusq}/pma] ist{p/eis}/i>/s]/s> /sec> ach dem sollte er [s/2|nach/s| /s] schreiben{udq/eudq}/q>, so erscheint es, als [s/2|eile/s| /s] dieser Sinn wie ein Schatten dem Befehl voraus, {amp/und} alle Übergänge seien im Sinne in schattenhafter Weise schon gemacht{p/es}/s> so die Übergänge in schattenhafter Weise gemacht worden [s/2|wären/s| /s][s/2|, {dash} [s/2|welcher Schatten macht/s| /s] die Übergänge von den schattenhaften Übergängen zu den wirklichen{qm/eis}/s|{dobslash/alt}, {dash} welcher Schatten vermittelt die Übergänge von diesen Schatten{div}Übergängen zu den wirklichen{qm/eis}{dobslash/alt}/s]/s> /d>/em| [dsf/2|/dsf| allein/dsf]/em]/s| {dobslash/alt}bloßen Worte{dobslash/alt}/s] [s/2|der Regel/s| /s] [em/2\die/em| [dsl/2|diese/dsl| die/dsl]/em] Übergänge von einer Zahl zur näch{hypl}sten nicht [dsl/2|/dsl| /dsl], so konnte es auch kein seelischer Akt der diese Worte begleitet{p/es}/s| {dobslash/alt}enn [s/2|die Worte allein/s| /s] einen Übergang von einer Zahl zur nächsten [pma/2\{sp/pma}/pma| nicht vorausnehmen konnten, so konnte es auch kein seelischer Akt der diese Worte begleitet{p/es}/pma]{dobslash/alt}/s]/s> /sec> /dnpc> Ge{hypl}bilde in der Philosophie immer wieder {amp/und} wieder/d> n der Philosophie begegnen Dir eine Unmenge solcher {sp/pma}/i> s spukt in der Philosophie /uw1> /i> von sol{hypl}chen schattenhaften, Gebilden /d>{p/es} /npc> /dnpc> an /npc>/d> hre Vorstellung/d_c> ie Vorstellung von ihnen/i> drängt sich uns als Erklärung einer mißverstandenen gramma{hypl}tischen Form auf{p/es} {lp}ie ist das Erzeugnis ie sind /our> Ausgeburt einer {sp/pma} {dobslash/alt}ie sind die Erzeugnisse einer{dobslash/alt}/i> unverstandenen Sprachlogik/npc>{p/es} Paul Ernst/d_c>/ilomm>{p/es}{rp} [o/2\d/o|D/o]er Sinn des Satzes als Schatten einer Tatsache, de[o/2\r/o|s/o] Wunsch als Schatten seiner /i> Erfüllung, /dnpc> das Können als Schatten des Tuns, die Möglichkeit als Schatten der /textpage> /pageshift> ie Vorstellung von ihnen drängt sich uns als Erklärung einer grammatischen Form auf{p/es} /our>ie sind die Erzeugnisse einer unverstandenen Sprachlogik{p/es}{rp}{dobslash/alt} hre Vorstellung drängt sich uns auf als Erklärung gewisser sprachlicher Formen{p/es} {lp}ie sind {sp/pma}{rp}{dobslash/alt}/iupm>/crossed> /em| [s/2|[dsl/2|ir begegnen der Vorstellung schattenhafter ätherischer Gebilde in der Philosophie immer wieder {amp/und} wieder{p/es}/dsl| n der Philosophie begegnen Dir eine Unmenge solcher schattenhafter ätherischer Gebilde/dsl]/s| s spukt in der Philosophie [s/2|/s| /s] von solchen [dsl/2|schattenhaften, ätherischen,/dsl| schattenhaften/dsl] [dsf/2|Gebilden/dsf| Wesen/dsf]{p/es}/s] [s/2|ie zeigen allemal ein Mißverständnis unserer Sprachlogik an [person/2\Paul Ernst/person| Ernst, Paul/person]/dnpc> [s/2|hre Vorstellung/s| ie Vorstellung von ihnen/s] drängt sich uns als [dsl/2|eine Erklärung/dsl| Erklärung/dsl] [s/2|einer von uns [s/2|mißverstandenen/s| unverstandenen/s] grammatischen Form/s| unverstandener grammatischer Formen/s] auf{p/es} {lp}[s/3|ie ist [s/2|[dsl/2|ein Zeichen/dsl| das Erzeugnis/dsl] einer/s| die Ausgeburt einer {sp/pea}/s]/s| ie sind die Erzeugnisse einer/s| ie sind die Ausgeburt einer {sp/pea}/s] unverstandenen Sprachlogik [person/2\Paul Ernst/person| Ernst, Paul/person]{p/es}{rp} /s| [s/2| ie Vorstellung von ihnen drängt sich uns als Erklärung [s/2|einer grammatischen Form/s| [s/2|grammatischer/s| sprachlicher/s] Formen/s] auf{p/es} {lp}ie sind die Erzeugnisse einer unverstandenen Sprachlogik [person/2\Paul Ernst/person| Ernst, Paul/person]{p/es}{rp}/s| hre Vorstellung drängt sich uns auf als Erklärung gewisser sprachlicher Formen{p/es} {lp}ie sind die Ausgeburt einer unverstandenen Sprachlogik [person/2\Paul Ernst/person| Ernst, Paul/person]{p/es}{rp}/s] s erscheint der Sinn des Satzes/dsl| er Sinn des Satzes erscheint uns/dsl] als Schatten einer Tatsache, [dsl/2|der Wunsch/dsl| der Sinn des Wunsches/dsl] als Schatten [s/2|[dsf/2|seiner/dsf| der/dsf]/s| der/s] Erfüllung, der Sinn der Regel als Schatten des ihr gemäßen Handelns, /dnpc> das Können als Schatten des Tuns, die Möglichkeit als Schatten der Wirklichkeit{p/es}/crossed> /s]/em]/s> /sec> /on]ddiere immer 1{udq/eudq}/q> bei jedem Schritt so anwenden läßt, wie wir sie anwenden{p/es}/s> ein Akt der Einsicht wäre{p/es}/s> ch Du meinst, ich solle jede Zahl um 1 größer machen als die vorige{em/ees}{udq/eudq}/q>{rp}/s> könnte man von einem Akt der Entschei{hypl}dung reden{p/es}/s> /s] irreführend, denn es findet kein Deliberieren statt, sondern [em/2\er schreibt {rp}/i> etwas hin, oder spricht /em| [s/2|er schreibt etwas hin, oder spricht/s| wir schreiben {lp/sdoubt}{rp/edoubt} etwas hin, oder sprechen/s]/em] etwas aus{p/es} {dash}/s> hier {dash} wie in tausend an{hypl}dern Fällen {dash} es nicht wahr haben/em| [dsl/2|machen hier wieder {dash} wie in tausend andern Fällen {dash} den Fehler/dsl| wollen hier {dash} wie in tausend andern Fällen {dash} es nicht wahr haben/dsl]/em], daß die Kette der zu einem Ende kommt{p/es}/s> /sec> Sätze[s/2|{colon} [s/2|s ist doch gewiß/s| s heißt doch gewiß/i>/s] nicht die gleiche Anwendung der Regel [s/2|, wenn man {amp/und}/im> nach 90 [s/2|fortsetzt/s| /s]{colon} , 94, 96 {usq/eusq}/q>/s| anfängt {amp/und} 90, 92, 94 {sp/ses} fortsetzt/i>/s]{udq/eudq}/q>/s| [fetch-nec/3\vw115:49/fetch-nec|/fetch-nec|{dobslash/alt}s ist doch sicher nicht die gleiche Anwendung der Regel , wenn man die Reihe mit /d>/dsl| /dsl]{usq/eusq}/q> anfängt [dsl/2| fortsetzt/d>{udq/eudq}/dsl| , 92, 94 {sp/ses}/q>{udq/eudq}/i>/dsl]/q>{dobslash/alt}/fetch-nec]/s]; und{colon} s ist doch [s/2|gewiß/s| /s] icht die gleiche Anwen{hypl}dung [dsl/2|/dsl| /dsl] , wenn man es zuerst auf färbige [s/2|Dinge,/s| /s] {amp/und} dann auf Laute anwendet{udq/eudq}/q>{p/es} [relocate-nec/2\vw115:49/relocate-nec|{dobslash/alt}s ist doch sicher nicht die gleiche Anwendung der Regel , wenn man die Reihe mit /d>/dsl| /dsl]{usq/eusq}/q> anfängt [dsl/2| fortsetzt/d>{udq/eudq}/dsl| , 92, 94 {sp/ses}/q>{udq/eudq}/i>/dsl]/q>{dobslash/alt}/relocate-nec] as kommt [em/2\drauf/em| [dsl/2|drauf/dsl| darauf/dsl]/em] an, was Du die gleiche An{hypl}wendung{usq/eusq}/q> nennst{p/es} {dash} ich nenne auch die Anwendung von {amp/und} auf Laute nicht/npc>/crossed> /s|{dobslash/alt}{colon} s heißt doch gewiß, [em/2\d[o/2\as/o|ie/o]/em| die/em] Regel jetzt in anderem Sinn [s/2|verwenden/s| /s], wenn Du nach fortfährst {udq/eudq}/q>, und s heißt doch gewiß, [em/2\/dnpc> in einem andern Sinn verwenden , wenn Du es /em| [dsf/2|in einem andern Sinn [s/2|verwenden/s| /s], wenn Du es jetzt/dsf| jetzt in einem andern Sinn [s/2|verwenden/s| /s], wenn Du es/dsf]/em] auf Laute anwendest[s/2|, früher aber auf Färbiges/s|/s]{udq/eudq}/q>{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> nennst{p/es} {dash}/s> /textpage> /pageshift> andern Sinn {amp/und} {udq/eudq}/q>, als färbige Gegenstände; {amp/und} ich schreibe in der Reihe ddie{hypl}re/em| [s/2|[dsl/2|addiere/dsl| ddiere/dsl]/s| addiere/s]/em] immer 1{usq/eusq}/q> nach {colon} {p/es} {dash}/s> mit einer bestimmten Rechtfertigung{p/es}/s> /abb> 284 {rb}/edinst>/fetch-opt]/s> /el>/d>/sec> /el> /d>/dsl| /d>/dsl| /dsl] [s/2|verbitete/s| /s] Denkkrankheit, hinter allen Handlungen der Menschen Zustände der Seele [dsl/2|/dsl| u postulieren/i>/dsl], aus denen die Handlun[dsl/2|/i>/s] fließen/d>/dsl| /i>/dsl]{p/es}/s> {rp/edoubt}/d>/s| s entstehen so die/i>/s] [dsl/2|/d>/dsl| Schein{hypl}erklärungen/dsl] von der Art{colon} iese Handlung entsprin{hypl}ge aus dem Charakter des Menschen, /em| [dsl/2|dieses/dsl| das/dsl]/em] Benehmen aus/im> dem [dsl/2|/dsl| /dsl], , {p/es}/s> , was [dsl/2|/dsl| /dsl] der Erklärung hat{p/es}/dsl]{rp}/s> /dsl| imm an, jemand [em/2\sagt/em| [dsl/2|sagte/dsl| sagt/dsl]/em]/i>/dsl]{colon} ie Mode ändert sich, weil der Geschmack der Menschen sich ändert{p/es}{udq/eudq}/q>/s> , was wir die Änderung [dsl/2|/dsl| /dsl] Geschmacks nennen, nicht zum Teil, oder ganz, darin bestehen, daß [s/2|er dies tut/s| /s]{qm/eis}/s> /sec> /s]{colon} inen neuen Schnitt zeichnen ist doch nicht, seinen Geschmack ändern, so wie, etwas sagen, nicht heißt, es meinen{p/es}/s> /dsl| /dsl] [s/2|Vorgänge/s| /i>/s], das Zeichnen, {amp/und} Sprechen, begleiten{p/es} /s> /s> /dsl| /dsl] wahr{p/es}/s> t darin besteht, daß er jetzt etwas anderes /textpage> /pageshift> zeichnet als vor einem Jahr{p/es}/s> bei /dnpc> diesem Zeichnen [dsl/2|/dsl| /dsl] Empfindungen {amp/und} seelische [dsl/2|/dsl| /dsl] geben wird{p/es} {dash}/s> /iupmm> was er zeichnet, das Kriterium der Geschmacksänderung, so folgt nun nicht[s/3|[s/2|,/s|/s] daß es in [dsf/2|einer/dsf| /d>/dsf] Veränderung einer ei{hypl}genen Region [s/2|seines Geistes/s| /s] sozusagen [em/2\eine[o/2\m/o|s/o] Geschmackszentrum/em| [dsl/2|einem Geschmackszentrum/dsl| eines Geschmackszentrums/dsl]/em] [s/2|besteht/s| /s]{p/es}/s|{dobslash/alt}{sp/psa}{colon} daß es eine Veränderung ist, die in einer eigenen Region sei{hypl}ner Seele, sozusagen einem Geschmackszen{hypl}trum, [trs/2\vorsichgegangen/trs| vor sich gegangen/trs] ist{p/es}/s|{dobslash/alt}{sp/psa}{colon} daß es eine Veränderung in einer eigenen Region seiner Seele[dsl/2|/dsl| /dsl] sozusagen einem Geschmackszentrum[dsl/2|/dsl| /dsl] ist{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> /sec> nicht zur Bezeichnung einer Empfindung{p/es}/s> ies irrtümlich/i>/s] an{hypl}zunehmen/s| ies aber anzunehmen{dobslash/alt}/i>/s], [s/2|heißt, den /i>/dnpc> Gebrauch [s/2|dieses/s| /s] Wortes viel einfacher darzustellen, als er in Wirklich{hypl}keit ist{p/es}/s|{dobslash/alt}{sp/psa} heißt, die Praxis unserer Sprache in [dsl/2|/dsl| /dsl] Vereinfachung darstellen{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> /s] Darstellung [s/2|der Praxis unserer Sprache in/s| /s] falscher Ver[on/2\i/on|e/on]infachung entstehen eine [s/2|Unmenge/s| /s] [s/2|unserer/s| /s] philosophischen Probleme{p/es}/s> {dobslash/alt}/s]/im> an die [s/2|Idee/s| /s], eine Eigenschaft, [dsl/2| Schönheit, von einem Gegenstand prädizieren, heiße immer/d>/dsl| /dsl] das Schöne ent{hypl}halte die Schönheit[s/2|,/s| /s] wie das Alkoholische den Alko{hypl}hol{p/es}{rp}/dsl| {dobslash/alt}{lp}enke etwa an die Idee[s/2|,/s|/s] die Eigenschaf{hypl}ten eines Dinges seien in ihm ; sie seien also Ingredienzien des Dings{p/es} ie Schönheit sei im Schnen enthalten, wie der Alkohol im Alkoholischen{p/es}{rp}/crossed>/dsl| {lp}enke etwa an die Idee[dsl/2|/dsl|/dsl] die Eigenschaften eines Dings seien Ingredienzien, die in ihm enthalten sind{p/es} ie Schönheit sei im Schönen entalten wie der Alkohol im Alkoholischen{p/es}{rp}/dsl]/s> /sec> /dsl| /dsl] zu tun haben, wie man sagen würde, seelische Vorgänge oder Zustände beschreiben, wie , /im> /textpage> /pageshift> haben{usq/eusq}/q>, /im> [em/2\ annehmen{usq}, {usq} glauben{usq}/co>/em| [dsl/2|, /dsl| , /dsl]/em], /im> , , /d>, ist es klärend, in unseren Be{hypl}trachtungen [em/2\für das Meinen, Glauben, Zweifeln/em| [s/2|für das Meinen, Glauben, Zweifeln/s| statt des Meinens, Glaubens, Zweifelns/s]/em] [dsf/2| [em/2\ , die Gebäre, /em| [dsl/2|den Gesichtsausdruck, die Gebärde, den Tonfall/dsl| den Tonfall, die Gebärde, den Gesichtsausdruck/dsl]/em] zu substituieren, die für jene seelischen V[on/2\ö/on|o/on]rgänge charakteristisch sind{p/es}/dsf|sf/abb> zu substituieren{p/es}{dobslash/alt}/d>/dsf]/s> /sec> /im> davon, daß wir mit den Worten , , bestimmte Gefühle verbänden, daß man also von einem reden könnte{p/es} /el>/s> , enn es heute regnet, kann ich nicht ausgehen{udq/eudq}/q>, {amp/und} beobachtet was da geschieht{p/es}/s> nicht immer ist{p/es}/s> u bist vielleicht geneigt zu sagen, daß Du den Satz einmal mehr, ein{hypl}mal weniger mechanisch aussprichst{p/es}/s> u wirst sehen, daß Du ihn da bei verschiedenen Gelegenheiten sehr verschie{hypl}den aussprichst {amp/und} da[trsn/2\s/trsn|ß/trsn] das Wenn{div}Gefühl nicht bloß der Stärke nach variiert{p/es}/s> einer Ge{hypl}bärde, einem Gesichtsausdruck, verbunden ist; änderst Du den Tonfall so ändert sich das Gefühl denn es ist, mindestens zum Teil, [s/2|das Gefühl/s| /s] dieses Tonfalls{p/es}/s> /dsl| ach/dsl] [s/2|das/s| /s] Experiment{colon} age den Wenn{div}Satz {amp/und} schüttle dazu /textpage> /pageshift> den Kopf{p/es}/s> /sec> verführt, daß wi glaben, es Wenn{div}Gefühl geben, so werden wir nun sagen{colon} s gibt Wenn{div}Gefühle {amp/und} zwar in dem Sinne, in dem es Wenn{div}Gebärden gibt, [s/2|oder/s| /s] [em/2\ Wenn{div}Tonf[o/2\a/o|ä/o]ll/em| [dsl/2|einen Wenn{div}Tonfall/dsl| Wenn{div}Tonfälle/dsl]/em]{p/es}/s> charakteristisch insofern wir das Wort oft [dsl/2|/dsl| /dsl] ausspre{hypl}chen[em/2\[o/2\;/o|{p}/o] [o/2\a/o|A/o]ber/em|[dsl/2|; aber/dsl|{p/es} ber/dsl]/em] sie können auch ganz fehlen {amp/und} das Wort doch vollg[trsn/2\i/trsn|ü/trsn]ltig gebraucht sein{p/es}/s> /sec> , , /s]{usq/eusq}/q> {colon} eine falsche {dash} falsch vereinfachte {dash} Auffassung [dsf/2|ihrer/dsf| /d>/dsf] ihrer/im> Grammatik, verleitet uns, zu denken, es müsse [s/3|jedem dieser Wörter/s| /s| {dobslash/alt}einem Wort{dobslash/alt}/s] ein bestimmtes charakteristisches Erlebnis entspre{hypl}chen{p/es}/s> ch glaube es wird heute regnen{udq/eudq}/q>, beobachtet sich {amp/und} denkt{colon} /on]un, es geht doch etwas Bestimm{hypl}tes vor, wenn ich etwas glaube{udq/eudq}/q>{p/es}/s> xperimentellen Ausspre{hypl}chen des Satzes {amp/und} denke daran wie Du ih für praktische Zwecke aussprichst{p/es}/s> u machst einen gewissen Tonfall nach, eine Gebärde{p/es}/s> /textpage> /pageshift> der Überzeugung ganz so wie mit dem Wenn{div}Gefühl{p/es}/s> /sec> /el> {amp/und} [s/2|dies/s| /s] täten wir nicht wenn dieser Ton für [em/2\d[o/2\ie/o|as/o] Überzeugtsein/em| [dsl/2|die /dsl| das Überzeugtsein/dsl]/em] nicht irgendwie charakteristisch wäre{p/es}/s> fehlen kann, [s/2|{amp/und} dennoch mit/s| /s] Überzeugung geredet wird{p/es}/s| {dobslash/alt}ber es ist auch klar, daß nicht alles diesen Ton hat, was mit Überzeugung [dsl/2|/dsl| /dsl] wird {amp/und} daß manches ihn hat, was nicht mit Überzeugung [dsl/2|/dsl| /dsl] wird{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> {udq/eudq}/q> sagst Du nun, /npcn>sein eben etwas anderes ist, als im Ton der Überzeugung reden{p/es}/s> /dnpc> reden, , so ist es eben eine spezifische Erfahrung, die zwar manchmal von solchen Äußerungen beglei{hypl}tet wird, aber mit ihnen nicht zu verwehseln ist{p/es}{udq/eudq}/q>/s> ist es doch keine spezi{hypl}fische Erfahrung{em/ees}/s> es denn eine{qm/eis}/s> {usq/eusq}/q> nun keine sein{p/es}/s> nicht, {amp/und} jemand sagt Dir bedeute eine spezifische Erfahrung{p/es}/s> elche{qm/eis}{usq/eusq}/q>/s> /em| [dsl/3|{qm/eis}/dsl| Erfahrung ist es{qm/eis}/dsl| elche{qm/eis}/dsl]/em]/s> Du eine Erfahrung so nennst, welche es{qm/eis}/s> [on/2\W/on|w/on]illst Du diese Frage beantworten, so siehst Du bald, daß Du das Wort gar nicht zur Bezeichnung Erfahrung gebrauchst{p/es}/s> /sec> /el> wollen/dnpc> /textpage> /pageshift> nach der spezifischen Erfahrung des Lesens suchen iehe [int-ref/2\vw115:30/int-ref| 205/int-ref]{p/es}{rp}/edinst>/s> /dsl| /dsl] besondern Fall {amp/und} glauben, die spezifische Er{hypl}fahrung{p/es}/s> sage{colon} ch bin über{hypl}zeugt daß binnen fünf Jahren ein fürchterli{hypl}cher Krieg ausbricht{udq/eudq}/q>, so finde ich, ich empfin{hypl}de ein schweres, drückendes Gefühl in der Magengegend{p/es}/s> ch bin über{hypl}zeugt, das Wetter wird heute schön bleiben{udq/eudq}/q>{p/es}/s> Worte; {amp/und} das ist ja schon viel, {amp/und} mit ihnen geht viel{hypl}leicht auch ein etwas ähnlicher Ton{p/es}/s> Empfindungen, die [s/2|in den zwei obigen Fällen die Überzeugung [s/2|/s| /s]/s| {dobslash/alt}für die Überzeugung charakteristisch sind{dobslash/alt}/s], d Erfahrungen, [s/2|wenn wir sagen{colon}/s| /s] ch bin überzeugt, in dieser Rechnung ist ein Fehler{udq/eudq}/q>{em/ees}/s> [trs/2\ /el>/edinst>/trs| /trs] /s> eiten haben eine {p/es}/s> elche[o/2\m/o|n/o] Sprachspiel/em| [dsl/2|welchem Sprachspiel/dsl| welchen Sprachspielen/dsl]/em] Du etwa den Ausdruck ler{hypl}nen [dsf/2|könntest/dsf| /d>/dsf]{p/es}/s> 186{rp}/edinst>/int-ref]/s> /i> etwa Kind das Wort {usq}sicher{usq} lehr[o/2\e/o|t/o]; man/i> sag[o/2\e/o|t/o] ihm etwa /em| [dsl/2|[s/2|wir etwa Kindern das Wort oder lehren; wir/s| Leute etwa Kindern das Wort oder lehren; sie/s] sagen [trs/2\ihm/trs| ihnen/trs] etwa einen Satz vor wie{colon}/dsl| man etwa ein Kind das Wort oder lehrt; man sagt ihm etwa{colon}/dsl]/em] r kommt ganz sicher{em/ees}{udq/eudq}/q>, {amp/und} dabei /dnpc> spielt der Tonfall der Worte die größte Rolle, {amp/und} auch /textpage> /pageshift> Gebärde {amp/und} [s/2|Gesicht/s| /s]{p/es}/s> Träger/s| /s] dieses Tonfalls{p/es}/s> /sec> /el> /dsl| /dsl] ist der /dnpc> Zug der ein Gesicht freundlich macht{qm/eis}/s| {dobslash/alt}was ist der cha{hypl}rakteristische Zug eines freundlichen Gesichts{qm/eis}{dobslash/alt}/s]/s> gibt, deren jeder ein Gesicht bis zu einem gewissen Grade freundlich macht, {amp/und} je mehr solche Züge vorhanden sind desto freundlicher ist das Gesicht{p/es}/s> , einem {p/es}/s> {dash} {amp/und} das heißt hier{colon} zusammen mit bestimm{hypl}ten andern [dsl/2|/d>/dsl| Zügen des Gesichts/dsl]/s> Runzeln der Stirn {dash} nicht freundlich, ja unfreund{hypl}lich, aussehen kann{p/es} /bitmap|115041/bitmap][bitmap/2\/bitmap|115042/bitmap]{p/es}/s> dem/em] rechten für uns keinen freundlichen Ausdruck gebe, sei eine Asso[on/2\t/on|z/on]iation{em/ees}/s> /s> gewiß wahr[dsl/2|/dsl|/dsl] diese Gruppen von Punkten {amp/und} Strichen hätten für uns keinen , wenn wir dieses Schema nicht vom Gesicht des Menschen her kennten{p/es}/s> auch gleichgültig{colon} un [s/2|diese von Strichen/s| /s] Ausdruck, {amp/und} wenn wir sie anschauen, so sehen wir nur [s/2|{amp/und} hallu{hypp}/textpage> /pageshift>zinieren /d> nicht etwa ein Gesicht von Fleisch {amp/und} Blut {p/es}/s| /s]/s> /dsl| /dsl] ansehen, die diesen nirgends anders her borgen{p/es}{rp}/s> /sec> , {amp/und} dergleichen, zu reden{qm/eis}/s> /dsl|{dobslash/alt}/d>Redewendung/dsl] an, die wir oft gebrauchen{colon} s ist der , der dieses Ge{hypl}sicht so freundlich macht{udq/eudq}/q>{p/es}/s> äre der Mund anders, so hätte das Gesicht nicht den freundlichen Ausdruck{udq/eudq}/q>{p/es}/s> Zügen sagen[dsf/2|/dsf|/dsf] wären sie anders, so hätte es den freundlichen Ausdruck auch nicht; auch mit die{hypl}sem Mund{p/es}/s> ir denken eben hier an eine bestimmte, verhältnismäßig einfache, Veränderung des Gesichts die [dsl/2|/dsl| /dsl] Aus{hypl}druck ins Gegenteil verwandeln würde{p/es}/s> alten wir uns die übrigen Züge des Gesichts [s/2|weg/s| /s], so stellen wir uns [s/2|normaler{hypl}weise/s| /s] ein freundliches Gesicht zu diesem Mund vor; {dash} obwohl auch das Gegenteil möglich wäre{p/es}/s> s ist Wort, was dem Satz seine Kraft{udq/eudq}/q> gibt[dsf/2|/dsf|/dsf] {rp}/s> /sec> ist, sozusagen, ein wichtiger Zweig [em/2\ mit dem/d_c> {usq} Mund{usq} ein anderer, mit den/d_c> {usq}freundlichen Augen{usq}, etc{p}/em| [dsl/2|[s/2| mit [dsl/2|[dsl/2|dem/dsl| dieser Art/dsl]/dsl| dem , ein anderer, mit den/s| durch den , ein anderer, durch die/s] , /dsl| durch den gekennzeichnet, ein anderer, durch die , /dsl]/em]/s> /textpage> /pageshift> dieser Mund vorkommen, {amp/und} auch diese Augen{p/es}/s> /dsf| /d>/dsf] hier nicht freundlich[dsl/2|/dsl|/dsl] so daß seine [on/2\f/on|F/on]reundlichkeit etwa nur von der [on/2\b/on|B/on]osheit der andern Züge übertönt würde{p/es}/s> gen gestraft{udq/eudq}/q>, {amp/und} nicht, das Gesicht sei eigentlich doch nicht so unfreundlich, da doch immerhin der Mund lächle{p/es}/s> /sec> ehr verschiedene Züge [dsl/2|kennzeichnen /s]{p/es}/dsl|{dobslash/alt}/d>{sp/psa} kenn{hypl}zeichnen, was Einer sagt, als Ausdruck der Über{hypl}zeugung{p/es}/dsl]/s| {dobslash/alt}[dsf/2|ehr verschiedene Züge machen/dsf| ehr Verschiedenes macht,/i>/d>/dsf][dsl/2|/dsl| /dsl] zum Ausdruck der Über{hypl}zeugung{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> /d>/dsf][em/2\ wi[o/2\r/o|e/o] in den Beisspielen {lp}136{rp}/em|[dsl/2| von der Art deren, die wir in den Beispielen in {lp}136{rp} /dsl|, wie die, in den Beispielen {lp}136{rp}/dsl]/em] {amp/und} Gefühle die mit dem Ton, der Miene, einer charakteristi{hypl}schen Körperhaltung, einer [dsl/2|/dsl| /dsl] der Überzeu{hypl}gung verbunden sind[s/2|,/s| /s] aber [em/2\ gar keine für die Überzeugtheit charakteristischen Erlebnisse /em| [dsl/2|es müssen gar keine solchen für die Überzeugtheit charakteristischen Erlebnisse gewesen sein,/dsl| er muß gar keine solchen für das Überzeugtsein charakteristischen Erlebnisse haben,/dsl]/em] er [em/2\d[o/2\er/o|ie/o] Überzeu{hypl}gung /em| [dsl/2|der Überzeugung Ausdruck gibt,/dsl| die Überzeugung ausdrückt,/dsl]/em] {amp/und}/d> was das Überzeugtsein ausmacht, kann [s/2|in dem/s| /s] liegen, was er vor [dsl/2|/dsl| /dsl] nachher {p/es}/s> /s] Tun von Gefühlen begleitet it, ist wieder selbstver{hypl}ständlich{p/es}/s> /sec> kannst Du doch nicht für [s/2|die Überzeu{hypl}gung/s| {dobslash/alt}das Überzeugtsein{dobslash/alt}/s] charakteristisch{usq/eusq}/q> nennen, da sie eben von andern Erleb{hypl}nissen lügengestraft werden können{p/es}{udq/eudq}/q> {dash}/s> sie eben nicht von etwas anderm lügengestraft, {amp/und} hier sind sie das hervorstechende Merkmal der Über{hypp}/textpage> /pageshift>zeugung{p/es}/s> Gesicht der freundliche Mund der [s/2|/s| /s] freundliche Zug{p/es}/s> /d> das Überzeugtsein nicht aus; aber wenn Du mich fragst{colon} as für ein Erlebnis hattest Du da, als Du mit Überzeugung sagest{colon} {sp/ses}{udq/eudq}/q> so werde ich vielleicht [dsl/2|/dsl| /dsl] müssen{colon} ch sprach in Ton {lp/sdoubt}{rp/edoubt}{udq/eudq}/q>; wenn auch [em/2\diese Erlebniss nur in der beson{hypl}deren Situation, mit dem was vorher {amp} nachherging, andrer Tendenzen,/im> charakte{hypl}risierte/em| [dsl/2|diese Erlebnisse nur in der besonderen Situation, mit dem was vorher {amp/und} nachherging {amp/und} in der Abwesenheit gewisser andrer Tendenzen, das Überzeugtsein charakterisierten/dsl| dieses Erlebnis das Überzeugtsein nur in der besonderen Situation, mit dem was vorher {amp/und} nachherging {amp/und} in der Abwesenheit gewisser andrer Tendenzen, charakterisierte/dsl]/em]{p/es}/s> ch habe [dsl/2|/dsl| /dsl] dem Gefühl der Überzeugung [s/2|geredet/s| /s]{p/es}/s> {dash}/s> {em/ees} dann wirst Du es vielleicht [s/2|sehen/s| /s]/im>/s> denke da haupt{hypl}sächlich an ein Gefühl im Gesicht {lp}[em/2\ Gesichtsausdruck/em| [dsl/2|hervorgerufen durch einen bestimmten Gesichtsausdruck/dsl| ein Gefühl des Gesichtsausdrucks/dsl]/em]{rp} {amp/und} an ein Gefühl in der Brust {lp}ein Gefühl der Atmun{rp}{p/es}/s> /d>/dsf]{colon} ann/us1> habe ich das Gefühl der Über{hypl}zeugung{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /s] daß das, wovon Du /dnpc> überzeugt bist, ein ist, {dash} Anfang {amp/und} Ende hat{p/es}/s> tzes bis zum letzten {qm/eis} {amp/und} immer vom Gleichen{qm/eis}/s> [dsl/2|/dsl| /dsl]{qm/eis} {dash}/s> /s> [trsn/2\l/trsn|L/trsn]ügen ge{hypl}straft werden{p/es}/s> , können genau das selbe [on/2\E/on|e/on]rleben, während sie ihr Ausdruck geben; auch dann, wenn sie nicht etwa , /textpage> /pageshift> , reden[em/2\[o/2\;/o|{p}/o] [o/2\w/o|W/o]ie/em|[dsl/2|; wie/dsl|{p/es} ie/dsl]/em] ein freundliches {amp/und} ein unfreundliches Gesicht genau die glei{hypl}chen Augen haben kann{p/es}/s> /k>/abb> 20 euer Absatz{rb}/edinst>/fetch-opt] /s> /el>/sec> /s] ist, uns irrezuleiten ist [em/2\die/em| [dsl/2|die/dsl| diese/dsl]/em]{colon} r es {amp/und} es{udq/eudq}/q>{p/es}/s> {usq/eusq}/q> wenn Du {rp}/im> jemandem sagst{colon} ch werde mich freuen [on/2\s/on|/on]ie zu sehen{udq/eudq}/q>, {amp/und}

{rp}{colon} er Zug nach geht um 3/ncr>30/sup>{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /s] gefragt{colon} ast Du es gemeint{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> u würdest dann [dsl/2|/dsl| /dsl] an [dsl/2|/dsl| /dsl] Gefühle den{hypl}ken, als Du [s/2|es/s| /s] Worte/i>/s] sagtest wärst geneigt zu antworten{colon} ast Du es denn nicht gemerkt, daß ich es gemeint habe{qm/eis}{udq/eudq}/q>{p/es}/s> er Zug nach geht um 3/ncr>30/sup>{udq/eudq}/q>; {amp/und} nun fragte Dich jemand ast Du [s/2|es/s| /s] gemeint{qm/eis}{udq/eudq}/q>{p/es}/s> geneigt zu sagen{colon} a freilich[o/2\{em/ees}/o|,/o] warum soll ich sie nicht gemeint haben{em/ees}{udq/eudq}/q>/s> /sec> /dsl| /dsl] Gefühl reden, welches das Meinen der Worte kennzeichnet, aber nicht im zweiten Fall{p/es}/s> /sec> wohl oft das Lügen kennzeichnen, daß unsere Worte nicht [dsl/2|/dsl| von/dsl] den ent{hypl}sprechenden Gefühlen begleitet sind, aber vielleicht sogar von den entgegengesetzten{p/es}/s> /d>{colon} es fällt uns wer ein freund{hypl}liches Gesicht zu machen{p/es}/s> die Abfahrtszeit des Zuges geben,/d>/dsl| {rp} eine Lüge sagen,/i>/dsl] /textpage> /pageshift> so werden wir wohl auch [dsl/2|/dsl| /dsl] ein anderes Erlebnis haben als [em/2\ wahrheitsgemäß /em| [dsl/2|bei einer wahrheitsgemäßen Information/dsl| wenn wir jemand wahrheitsgemäß über den Abgang des Zuges informieren/dsl]/em], aber der Unterschied wird nun nicht in der Abwesenheit eines /dnpc> für das Mei{hypl}nen charakteristischen Gefühls liegen, sondern etwa im Vorhandensein eines Gefühls des Unbehagens, der Unsicherheit, {p/es}/s> /sec> des Meinens/us1>/em| [dsl/2|ein /dsl| /dsl]/em] nennen könnte dessen was man sagt{p/es}/s> /dnpc> heißt dann manchmal von [dsl/2| Men{hypl}schen/d>/dsl| [dsf/2|/dsf| /i>/dsf]/dsl], er habe [dsf/2|diese/dsf| /d>/dsf] Lüge so oft gesagt, daß er s[on/2\ch/on|ie/on] schon beinahe selber [em/2\glaub/em| [dsl/2|glaube/dsl| glaubt/dsl]/em]{p/es}{rp}/s> /im>/trs| /trs] /secn>/el> an [em/2\ sollte/i> hier aber einen Un{hypl}terschied machen /em| [dsl/2|kann hier aber vielleicht einen Unterschied machen wollen/dsl| [dsl/2|will/dsl| sollte/dsl] hier aber vielleicht einen Unterschied machen/dsl]/em] zwischen /el>, was man sagt, {amp/und} , was man sagt{p/es}/s> /dsf| /d>/dsf] sage [em/2\/d> 30/sup>/i>, wäh{hypl}rend ich wohl weiß, daß geht,/i>/em| [dsl/2|ich hätte kein Geld bei mir, während ich wohl weiß, daß ich welches habe,/dsl| der Zug [dsl/2|ginge/dsl| geht/dsl] um 530/sup>, während ich wohl weiß, daß er um 3/ncr>/sup> geht,/dsl]/em] so könnte man sagen, ich glaube zwar nicht, was ich sage, sage es doch aber nicht automatisch, wie ein Papagei, {amp/und} es also{p/es}/s> Du es meinst; {amp/und} wie das Meinen das Sagen begleitet{p/es}/s> such{colon} enke/us1> er Zug geht um 3/ncr>30/sup>{udq/eudq}/q>, aber ohne Worte{em/ees}/s> as geschah da, als Du das sagtest {amp/und} es meintest, {amp/und} auch glaubtest{qm/eis}{udq/eudq}/q> wirst Du [dsl/2|in /dsl| in einer großen Zahl von/dsl] Fällen antworten müssen{colon} ch habe es ; mehr weiß ich nicht{udq/eudq}/q>{p/es}/s> {rp}/s> /el>/sec> unter {usq}Glauben{usq} /textpage> /pageshift> Akt verstehen will, vor sich geh[o/2\e/o|t/o]/em| [dsl/2|Du unter {amp/und} Akte verstehen willst, die vor sich gehen/dsl| man unter einen Akt verstehen will, der vor sich geht/dsl]/em], [dsl/2|/dsl| /dsl] das Geglaubte ausgesprochen wird, dann wird in vielen Fällen das Gleiche bedeuten wie {p/es}/s> /sec> /s] einen Enand [s/2|hiergegen/s| /s] zu betrachten{colon} ie, wenn ich sage ch glau{hypl}be, es wird regnen{udq/eudq}/q>, {amp/und} jemand will einem Franzosen, der nicht Deutsch versteht, erklä /el> ich glaube{p/es}/s> , daß/dsl| /dsl] ich jenen Satz aussprach, so soll{hypl}te ja der Franzose erfahren, was ich glaube, wenn [dsl/2|/dsl| er/dsl] meine Worte hört, oder wenn [s/2|man ihm sagt/s| /s]{colon} l crt/french>{colon} {udq/eudq}/q>{p/es}/s> /s] Akt des Glaubens{p/es}/s> [o/2\d/o|D/o]ie Antwort /em| [dsl/2|ber die Antwort/dsl| ie Antwort aber/dsl]/em] ist, daß selbst wenn meine Worte von allerlei Erfahrungen begleitet waren, {amp/und} wenn wir im Stande wären, diese zusammen mit den deutschen Worten dem Franzosen zu [dsl/2|/dsl| /dsl], er auch dann nicht [s/2|gewußt hätte/s| /s], was ich glaube{p/es}/s> {colon} fühlen, was ich fühle während ich diese Worte spreche{p/es}/s> nicht heißt{colon} [s/2|fühlen/s| /s], was ich fühle während ich den Zug mache{p/es}/s> eine Absich{hypl}ten geben würde{p/es}/s> /sec> nd /textpage> /pageshift> wie teilen wir [s/2|denn nun dem Franzosen mit,/s| /s] was ich glaube{qm/eis} un, indem wir es in seine Sprache übersetzen{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> darüber mitteilen, was in mir vor sich [s/2|ging/s| /s], als ich [s/2|den Satz aussprach/s| /s]/s> der in seiner Sprache eine ähnliche Stellung , wie mein Satz in der deutschen Spra{hypl}che{p/es}/s> /s] sagen daß wir, [em/2\/em| [dsl/2|wenigstens in gewissen Fällen/dsl| in gewissen Fällen wenigstens/dsl]/em], ihm viel genauer hätten mitteilen können was ich [s/2|[em/2\glaube/em| [dsl/2|glaube/dsl| glaubte/dsl]/em]/s| e/em| [dsl/2|meine/dsl| meinte/dsl]/em]/i>/s], wenn er [s/2|[s/2|im Deutschen/s| /s] zu [trsn/2\h/trsn|H/trsn]aus wäre/s| /s], weil er dann, /d>/dsf]{usq/eusq}/q>{p/es}/s> /sec> gewisse mstände, so wird aller{hypl}dings Meinen {amp/und} Nicht{div}meinen /im> durch das cha{hypl}rakterisiert, was [dsl/2|/dsl| /dsl] des edenden vor{hypl}geht, oder nicht vorgeht{p/es}/s> /sec> u wirst Dich hier wieder fragen können{colon} as für Fälle gibt es da{qm/eis}/s> /s], daß es eine Unzahl verschiedenartiger gibt; die /d>/d> alle [trs/2\mit einander/trs| miteinander/trs] auf eine oder andere Art verwandt sind{p/es}/s> /sec> meine, so geht doch in mir etwas anderes vor, als wenn ich es sage {amp/und} nicht meine{p/es}{udq/eudq}/q>/s> ieses/i>/d>/dsf] [dsl/2|/dsl| /dsl] ist im großen {amp/und} ganzen wahr{p/es}/s> /s> [s/2|/s| /i>/s]{p/es}/s> Philosophieren/em|[s/2| beim Philosophieren/s|, wenn wir [trsn/2\P/trsn|p/trsn]hilosophieren,/s]/em] [s/2|immer/s| /s] in der Ver{hypl}suchung, die Dinge so darzustellen, wie der /textpage> /pageshift> [s/2|kleine [extref/2\[person/2\Maler Kleksel/person|Maler Klecksel/person]/extref| Busch, Wilhelm; Maler Klecksel/extref] die/s| /s] menschlichen Gesich{hypl}ter im Profile{p/es}/s> /misc>/sec> ein Unterschied im seelischen Vorgang, wenn Du meinst, was Du sagst {amp/und} wenn Du es nicht meinst{p/es}{udq/eudq}/q>/s> solche Unterschiede {amp/und} in verschiedenen Fällen ganz verschiedene{p/es}/s> Unterschied [dsl/2|/dsl| /dsl]/s> enke an/i>/d> /d>/em| [dsl/2|[dsf/2|ergleiche/dsf| enke an/dsf] charakteristische/dsl| [dsf/2|ergleiche/dsf| enke an/dsf] die charakteristischen/dsl]/em] [dsf/3|/d_c>/dsf| /dsf| /d>/i>/dsf] des Meinens, wenn Du {rp}/im>/dnpc> zu jemandem sprichst{colon} {rp}/d> erzeih, es tut mir sehr leid, daß ich das gesagt habe{em/ees}{udq/eudq}/q> {rp}/d> [dsf/2|ch freue mich, daß Du da bist{em/ees}{udq/eudq}/q>/d_c>/dsf| ch hoffe, [s/2|daß Du kommen wirst{em/ees}/s| {dobslash/alt}Dich wiederzusehen{em/ees}/s]{udq/eudq}/q>/i>/d>/dsf] {rp} ch habe Hunger{p/es}{udq/eudq}/q>/d> {rp} s wird heute regnen{udq/eudq}/q>/d> {rp} ch werde Dich bestimmt morgen besuchen /d>{udq/eudq}/q>/d> {rp} ch werde [s/2|nie mehr in dieses Haus kommen{em/ees}/s| /s]{udq/eudq}/q>/d> {rp}/d> ie Erde geht in einer Elipse um die Sonne{p/es}{udq/eudq}/q> /s> {colon} {dash}/im> orin besteht [em/2\i[o/2\n/o|m/o] {lp}b{rp} /em| [dsl/2|[s/2|in {lp}

{rp}/s| im Falle {lp}

{rp}/s] das Meinen{qm/eis}/dsl| es, dies Meinen{qm/eis}/dsl]/em]/s> /d>/dsf] Gefühl{qm/eis}/s| ie ist das Gefühl der Hoffnung{qm/eis}/i>/s]/s> ,/s|/s] nur ein Gefühl [s/2|des Hoffens/s| /s] im allge{hypl}meinen, oder Hoffnung{qm/eis}/s> hau nach; siehst Du wirklich [s/2|ein solches Gefühl, [s/2|was/s| /s] die Worte {qm/eis}/s| {qm/eis}/i>/s]/s> Angst [em/2\ Abschied/em| [dsl/3|vor /dsl| des Abschieds/dsl| beim Abschied/dsl]/em]{rp} [em/2\{amp} mit Worten /d> /em| [s/2|{amp/und} mit Worten {amp/und}/s| {amp/und} wenn Du es [dsf/2|mit Worten hattest/dsf| bei diesen Worten hattest/dsf] {amp/und}/s]/em] unter Umständen, kann man sagen, Du fühltest Hoffnung{p/es}/s> /sec> /dsl| /dsl], es wird regnen, oder hast Du es nur so gesagt{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /s]{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /d> /dsl| /dsl] kann /d> heißen, es Hintergedanken sagen; {amp/und} [dsl/2| [on/2\s/on|S/on]agen{usq/eusq}/q>/d>/dsl| /dsl] kann darin bestehen, daß man es Hintergedanken sagt{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> /s> /iupm> /dsl| man/dsl]/i>/dsl] /s] {lp}

{rp}/dnpc> das mehr{udq/eudq}/q>{qm/eis}/s> {lp/sdoubt}{rp/edoubt} kann man es tun, während man sie ausspricht{qm/eis}/s> /sec> /dsl| /dsl] die Worte {usq/eusq}/q> gemeint{qm/eis}/s> /d>/em| [dsf/2|sagt man diesen Satz/dsf| man diesen Satz sagt/dsf]/em] wenn man ihn meint; wie, wenn man ihn nicht meint{qm/eis}/s> /sec> /dsl| /dsl] eine Übertreibung gemeint{p/es}{udq/eudq}/q>/s> des Traums nach dem [dsl/2|/dsl| /dsl]{p/es}{rp}/s> /s]{qm/eis} ie [em/2\k[o/2\ö/o|o/o]nnte/em| [dsl/2|könnte/dsl| konnte/dsl]/em] ich eine deckung darüber machen,/s| ber was habe ich da für eine Entdeckung gemacht{qm/eis} ie kann ich denn entdecken {sp/pea}{dobslash/alt}/i>/s] worin das Meinen [s/2|liegt/s| /s]{qm/eis}/s> den Fall mir ohne ein gewisses/im> grammatisches Vorurteil /d> /em| [s/2|schaue den Fall mir ohne [dsl/2|ein bestimmtes/dsl| ein gewisses/dsl] grammatisches Vorurteil an /s| [dsl/2|stelle mir den Fall ohne ein gewisses grammatisches Vorurteil vor/dsl| stelle mir den Fall vor, ohne ein gewisses grammatisches Vorurteil/dsl]/s]/em] {amp/und} da/s| ch [dsl/2|/d>/dsl| trachte/dsl] mir den Fall vorzustellen, und da {sp/pea}{dobslash/alt}/i>/s] sehe ich, daß auch [dsl/2|/s] des seelischen Vor{hypl}gangs, oder einfach, dessen, was ich sage/d>/dsl| /dsl], es/wlirm> bestimt, ob ich von reden soll{p/es}/s> {div}Laut anhört, ohne an die Schreibung zu denken, hört, daß er /us1> klingt{p/es}{rp}/s> /i>/sec> /s> /dsl| /dsl] Scherzes im Scherz{qm/eis}/s> bsätze{rb} {im}/i> {lb}[em/2\/abb> 2/fetch-opt]/i>/co>/em| [dsl/2|[fetch-opt/2\vw115:34/fetch-opt|/abb> 277/fetch-opt] [fetch-opt/2\vw115:33/fetch-opt|/abb> 278/fetch-opt]/dsl| [fetch-opt/2\vw115:33/fetch-opt|/abb> 278/fetch-opt] [fetch-opt/2\vw115:34/fetch-opt|/abb> 277/fetch-opt] /abb> [fetch-opt/2\vw115:35/fetch-opt|/abb> 280/fetch-opt]/dsl]/em]{rb}/s> /edinst>/el> /sec> in vielen Fällen {dash} außer wenn wir philosophieren {dash} gar nicht davon reden, [em/2\ Einer/em| [dsl/2|ob [dsl/2|er/dsl| Einer/dsl]/dsl| daß Einer/dsl]/em] meint, was er sagt{colon} , wenn er jeman{hypl}dem die Gesetze des freien Falls erklärt{p/es}/s> reden, so fühlen wir eine ge{hypl}wisse Schwierigkeit; wir wissen nicht recht, welchem Fall das Meinen entgegengesetzt wird[em/2\ [o/2\o/o|O/o]b/em|[dsl/2|, ob/dsl|{p/es} b/dsl]/em] dem, daß der Lehrer im Schlafe redet, oder dem, daß er eigentlich von einr andern Mechanik über{hypl}zeugt ist {qm/eis}/dnpc> oder dem, daß er [s/2|geistesabwesend gesprochen/s| /s] hat /im>{p/es}/s> /dsl| /dsl]{p/eis}/s> /dsl| /dsl]/s> /sec> /textpage> /pageshift> [relocate-opt/2\vw115:34/relocate-opt| /edinst>/i> einem Gang /em| [dsl/2|in einem Gang/dsl| eine[trsn/2\m/trsn|n/trsn] Gang entlang/dsl]/em] {amp/und} stolpere über eine Stufe, {amp/und} sage{colon} ch habe geglaubt, es geht da eben weiter{udq/eudq}/q>{p/es}/s> es glaubt /em| [dsl/2|Du es geglaubt hast/dsl| ich es glaubte/dsl]/em]{qm/eis} /s> sage einem Andern{colon} eh nur eben weiter{em/ees}{udq/eudq}/q>/s> /sec> /relocate-opt] spielen die gleiche Rolle wie die Ausdrucks{hypl}empfindungen {lp}, die Empfindungen, die [em/2\ /d> Korrel{hypl}at/em| [dsl/2|[s/2|ein/s| das/s] Korrelat/dsl| die Korrelate/dsl]/em] des Ausdrucks der Überzeugung, des Zweifels, der Vermutung {p/es}{rp}/s> er es unter diesen Umständen so sagt, der meint es{p/es}{udq/eudq}/q>/s> {rp}/s> /im> k/i>/s] ist nicht das Symptom dafür, daß etwas vorhanden ist[dsl/2|/dsl|/dsl] das eigentliche Meinen; son{hypl}dern er ist einer der Züge, die das Meinen ausmachen, [s/2|freilich/s| /s] nur zusammen mit [em/2\an{hypl}dren/em| [dsl/2|andren/dsl| anderen/dsl]/em] [em/2\ {amp} in der gewisser anderer /em| [dsl/2|{amp/und} in der gewisser anderer Züge{p/es}/dsl| Zügen {amp/und} in der gewisser anderer{p/es}/dsl]/em]/s> /sec> /el>/dsf| /dsf] gegen [dsl/2|/dsl| /i>/dsl] falsch ist, [em/2\ mit ihm in der freundlichsten Weise ausgezeichneter Schauspieler/im> hinter seinem Rücken, /d> den B/el>/i>/em| [dsl/2|immer mit ihm in der freundlichsten Weise redet {amp/und}, wie man sagt, hinter seinem Rücken, ihn [s/2|nicht leiden kann/s| haßt/s]/dsl| er redet mit ihm immer in der freundlichsten Weise denn er ist ein [dsl/2|großer Schauspieler/dsl| ausgezeichneter Schauspieler/dsl], hinter seinem Rücken aber haßt er [dsl/2|ihn/dsl| den

/dsl]/dsl]/em]{p/es}/s> /k>/s| r/i>/s] wird also [dsl/2|/dsl| /i>/dsl] in der Abwesenheit des

[s/2|/s| /s] von ihm reden {p/es}/s> /dsf| /d>/dsf] denken{colon} [em/2\ A falsch gegen B /em| [dsl/2|daß

falsch gegen

ist/dsl|

ist falsch gegen

/dsl]/em], er redet immer in der freundlichsten Weise [dsf/2|mit/dsf| /d>/dsf] ihm er ist ein ausgezeichneter Schauspieler/im>; aber in

Abwesenheit redet er immer in der freundlichsten Weise von ihm, sowohl zu Andern, als auch zu sich selbst, {amp/und} er tut auch nichts um

zu schaden{p/es} {dash}/s> /i>/trs| /trs] s lassen sich mit großem Nutzen ein Unzahl [s/2|von Fällen/s| /s] vorstellen{p/es}/s> /i>/sec> ur er kann wirklich wissen, b er meint, /textpage> /pageshift> was er sagt{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /abb>

euer Absatz{rb}/s> /edinst> /fetch-opt] /el>/sec> [relocate-opt/2\vw115:33/relocate-opt| ch werde bestimmt morgen zu Dir kommen{p/es}{udq/eudq}/q> {dash}/s> Was geschieht da, wenn [em/2\ es wirklich /em| [dsl/2|Du es wirklich meinst{qm/eis}/dsl| ich [s/2|es/s| das/s] wirklich meine{qm/eis}/dsl]/em]{p/es} {dash}/s> diese Worte{p/es}/s> das, weiß/em| [dsl/2|kannst Du das, Du weißt/dsl| kann ich das, ich weiß/dsl]/em] ja {dobslash/alt}/s]/imw> nicht, wo er wohnt{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /dsl| /dsl] sagst, so mußt Du ja auch nicht an seine Adresse denken, wäh{hypl}rend Du [s/2|/s| /s]{p/es}/s> /em| [dsl/2|das wirklich/dsl| wirklich das/dsl]/em] einem Unbekannten gesagt; {amp/und} er [dsf/2|[dsf/2|versichere/dsf| /d>/dsf] [dsl/2|/dsl| /dsl]{colon}/dsf| /d>/dsf] ls ich es sgte, hab ich es ge{hypl}meint{p/es}{udq/eudq}/q>/s> ie war das/us1>{qm/eis} {dash}/s> /dsl| /dsl]; oder war es, als hättest Du ein Gespräch mit ihm gehabt [s/2|/im>;/s| {dobslash/alt}/s] oder hattest Du, sozusagen, ein Vorgefühl, daß Du morgen zu diesem Men{hypl}schen kommen werdest; oder hast Du plötzlich den Zwang gespürt, auf diesen Menschen zuzugehen {amp/und} ihm das zu sagen; oder meinst Du, Du habest es ohne Hinterg[on/2\a/on|e/on]danken gesagt, {amp/und} ohne daß Dir daran etwas [s/2|sonder{hypl}bar vorgekommen/s| /s] wäre[o/2\,/o|{qm/eis}/o]{udq/eudq}/q>/s> /edinst>/el>/sec> /relocate-opt] /d>/dsf] des Ausdrucks{colon} matt setzen{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /im>/s]/d> /s> en {amp/und} einem Schachbrett spielt[dsf/2|/dsf| /dsf] dabei /d> die [s/2|Bewegungen/s| /s] des attsetzens [s/3|macht/s| /s| /s], werden wir nicht sagen, es habe jemand matt /textpage> /pageshift> gesetzt{p/es}/s> /sec> enke/i>/s]{colon} ich gebe meinem Gegner Schachmatt; jemand fragt mich{colon} ast Du [dsl/2|/d>/dsl| Absicht gehabt ihn matt zu setzenast Du/i>/dnpc>/dsl]{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> {colon} ie kannst Du das sagen{qm/eis}/s> u weißt doch nur, daß in Dir das {amp/und} das vorge{hypl}gangen ist, wie Du den Zug gemacht hast{p/es}{udq/eudq}/q>/s> nter diesen Umständen nämlich am Schluß einer Schachpartie {dash} [s/2|war/s| /s] die Absicht ihn matt zu setzen{p/es}{udq/eudq}/q> {dash}/s> /d> /npc> kann nicht nur die Ab{hypl}sicht haben jemand matt zu setzen, der das Spiel versteht; , der die Regeln kennt {amp/und} eine gewisse Praxis im Spiel hat{qm/eis}/s> /dsl| /d>/dsl| /dsl] seelischen Vorgänge beim Ziehen eintreten{qm/eis} {dash}/s> jetzt absichtlich matt gemacht habe/em| [dsl/2|er mich jetzt absichtlich matt gemacht /dsl| ich ihn jetzt absichtlich matt gemacht habe/dsl]/em], oder nicht{p/es}/s> /sec> ann jemand, der das Spiel nicht kennt, mich matt setzen wollen{qm/eis}/s> /d>/dsl| /dsl] [dsf/2|unmöglich/dsf| /d>/dsf] sich /d> in den richtigen Geistes{hypl}zustand zu versetzen{qm/eis}/s> /sec> /s], als [em/2\[o/2\er/o|ich/o] /d> mit Ab{hypl}sicht matt setzte{qm} {dash} Nimm an, [o/2\er/o|ich/o] sagte /em| [dsl/2|er mich mit Absicht matt setzte{qm/eis} {dash} imm an, er sagte sich/dsl| ich ihn mit Absicht matt setzte{qm/eis} {dash} imm an, ich sagte mir/dsl]/em] die Worte{colon} un wird er matt{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /s] er konnte sie mit [em/2\allen /d> Empfindungen /d>/em| [dsl/3|allen Empfindungen des Schachspielers/dsl| den gleichen Empfindungen wie der Schachspieler/dsl| allen meinen Empfindungen/dsl]/em] sagen, aber sie bedeuten nichts; nicht, weil sie nicht von den richtigen Erlebnissen beglei{hypl}tet [s/2|werden/s| /s], sondern, weil sie nict im eines Sprachspiels stehen{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift>[relocate-opt/2\vw115:35/relocate-opt| 276{rb}/s> /edinst>/centered> /i> der denke/i>/s] Dir /d> [s/2|diesen/s| /s] Fall{colon} Du hattest Besuch; er war Dir unwillkommen {amp/und} langweilig; Du hattest die ganze Zeit Gedanken von der Art{colon} enn er nur schon ginge{udq/eudq}/q> {p/es}/s> u ihm nun{colon} ch hoffe [s/2|Du kommst/s| ie kommen/i>/s] bald wieder{em/ees}{udq/eudq}/q> {dash} {amp/und} es{p/es}/s> , er werde nie mehr kommen{p/es} {dash}/s> /dsl| /dsl], daß nein, {dash} warum nicht{qm/eis}/s> ie/us1_c> kann das zugehen{qm/eis}/s> ,/d> was heißt es hier, diesen Satz, , {qm/eis}/s> as könnte nur ein momentaner Wahnsinn sein{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /dsl| /dsl] eine Erklärung{qm/eis}/s> /dsl|{colon}/dsl] orin/us1>/s| ch will wissen{colon} orin {sp/pea}/i>/s] das Meinen{qm/eis} /s> /npc> Etwas meinen besteht darin, daß man [trsn/2\v/trsn|V/trsn]er{hypl}schiedenes denkt, fühlt, sagt {amp/und} tut{p/es}/s> /sec> /relocate-opt] [relocate-opt/2\vw115:32/relocate-opt| m [em/2\Augenblick/em| [dsl/2|Augenblicke/dsl| Augenblick/dsl]/em], als ich es sagte, war ich davon über{hypl}zeugt{p/es}{udq/eudq}/q>/s> {rp/edoubt} zeigen, worin das Überzeugtsein besteht{p/es}/s> u findest nicht, was Du suchst{p/es}/s> 271{rb}/s> /edinst>/el>/sec> /relocate-opt] /q> {dash} werde ich sage müssen {dash} /dsf|/d>/dsf][s/2|,/s|/s] ihn [s/2|absichtlich/s| /s] matt setzen{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /d> /em|[dsl/2| /dsl|, was in mir vorging/dsl]/em]{colon} die Absicht , ihn matt zu setzen{udq/eudq}/q>{p/es}/s> Man sagt auch /im>{colon} ch hatte die Absicht [em/2\ih[o/2\n/o|m/o] /textpage> /pageshift> /d> /em| [dsl/2|ihn matt zu [s/2|setzen/s| machen/s]/dsl| ihm Schach zu geben/dsl]/em]{udq/eudq}/q>{p/es}/s> as meinst Du, wenn Du das sagst; was ist da gesche{hypl}hen, wie Du {qm/eis}{udq/eudq}/q> {dash} so würde ich mich etwa an die Worte erinnern die ich mir gesagt habe, die Züge, die ich mir [em/2\vor{hypl}gestellt habe,/em| [s/2|vorgestellt habe,/s| vorstellte,/s]/em] {p/es}/s> Und man sagt auch{colon} ch jetzt die Absicht, ihm Schach zu geben{udq/eudq}/q> {amp/und} da ist das nicht eine Beschreibung meines seelischen Zustandes[dsl/2|/dsl| /dsl] nach vorhergegangener Introspektion[dsl/2| /dsl|;/dsl] es ist nicht als sagte man{colon} /on]s fällt mir auf, ich habe jetzt die Absicht {sp/ses}{udq/eudq}/q>, wie man etwa [s/2|sagen kann/s| /s] s fällt mir auf, ich habe jetzt die Tendenz, [on/2\ü/on|Ü/on]bles von zu reden{udq/eudq}/q>{p/es}/s> , wenn ich mich nachträg{hypl}lich daran erinnere {amp/und} sagen soll, ob ich [s/2|die/s| /s] Absicht hatte {amp/und} [s/2|worin dies bestand,/s| /s] so werde ich sagen, ich die Absicht, denn ich sagte mir selbst {lp}oder auch laut {sp/sms} denn das kommt [s/2|auf dasselbe/s| s gleiche/i>/s] hinaus{rp}{p/es}/s> /abb>{udq/eudq}/q> {dash}/s> /sec> /dsl| /dsl] mit unserer Untersuchung zu tun{qm/eis}/s> /dsl| dem wirklichen Sachverhalt/dsl] {amp/und} dem, welchen usere Ausdrucksweise uns zu erwarten geneigt macht{p/es}/s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:36/relocate-opt| {rp/edoubt} Menschen, in des{hypl}sen Zuneigung {lp/sdoubt}{rp/edoubt} Du unbedingtes Vertrauen setzst {dash} {amp/und} nun versuche Dir vorzustellen, daß, /textpage> /pageshift> was er zu Dir spricht, falsch gemeint ist[em/2\[o/2\; e/o|{p} E/o]r/em|[dsl/2|; er/dsl|{p/es} r/dsl]/em] sei also ein ganz unerhörter Schauspieler{p/es}/s> [dsl/2|/dsl|/dsl] welche Annahmen machst Du über ihn{qm/eis}/s> zu Dir [dsl/2|/dsl| /dsl], [dsl/2|/dsl| /dsl] er [dsl/2|/dsl| /dsl] sich selbst etwas /dnpc> Unfreundliches{p/es}/s> zu sich selbst sagte, so wäre es mir hier durchaus nicht klar, daß ich nicht dem trauen sollte, was er laut sagt{p/es}/s> 278{rb}/s> /edinst>/ib>/sec> /relocate-opt] gilt, gilt auch von {p/es}/s> sprechen; {amp/und} niemand, der be{hypl}schreiben sollte, was da [em/2\vorsichgeht/em| [dsl/2|vor sich geht/dsl| vorsichgeht/dsl]/em], käme auf [s/2|die Idee/s| /s] zu sagen, daß da{hypl}bei ein Vorgang[dsl/2|/dsl| {dash}/dsl] [s/2|das Denken/s| /s] {dash} den Vorgang des [on/2\s/on|S/on]prechens begleite{p/es}/s> die Existenz des Wortpaares /d>{div}Denken{udq/eudq} /q> dazu wird, da{hypl}durch nämlich, daß [em/2\ /d> diese[o/2\r/o|n/o] beiden Verben /imw> parallel Gebrauch macht/em| [dsl/2|der Gebrauch dieser beiden Verben in unserer Sprache vielfach parallel läuft/dsl| unsere Sprache von diesen beiden Verben parallelen Gebrauch macht/dsl]/em]{p/es}/s> r redet ohne zu denken{udq/eudq}/q>, enke be[on/2\f/on|v/on]or Du sprichst{em/ees}{udq/eudq}/q>, s gelingt mir nicht meinen Gedanken in Worte zu [s/2|fassen/s| /s]{udq/eudq}/d>/dsl|ch kann meinen Gedanken nicht richtig ausdrücken{udq/eudq}/q>/i>/dsl], r sagt [em/2\eines {amp} denkt dabei etwas anderes/em| [s/2|eines {amp/und} denkt dabei etwas anderes/s| Eines {amp/und} denkt dabei etwas Anderes/s]/em]{udq/eudq}/q>, r meint kein Wort von dem, was er [s/2|sagt/s| /s]{udq/eudq}/q>{p/es}/s> ist es auch, die folgende Absurdität zu überlegen, die vor einigen Jahren ein französischer Staatsmann /textpage> /pageshift> [s/2|gesagt/s| /s] hat{colon} in der französischen Sprache folgen die Wörter in der Ordnung, in welcher man denkt{p/es}/s> /sec> {usq/eusq}/q> nennen{p/es}/s> /sec> /on]ch glaube {amp/und} sage, es wird regnen{udq/eudq}/q>; {amp/und} das klingt, als liefen hier zwei Vorgänge [trs/2\mit einander/trs| miteinander/trs] parallel{colon} Glauben, es wird regnen, {amp/und} Sagen, es wird regnen{p/es}/s> /sec> /im>/em| [dsl/2|zur/dsl| zu [s/2|der/s| unserer/s]/dsl]/em] Betrachtung [s/2|des/s| /s] Gebrauchs [s/2|von/s| /s] {amp/und} zurück/s> /sec> /d> meine, findet sich nicht in der Beziehung der Laute; ich sage es von Lauten nur in übertragener Bedeu{hypl}tung, , nur vergleichsweise{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /s> ndere Beziehung zu dem, was es bezeichnet{p/es}/s> ch habe {sp/pea}/i>/s] ein anderes Erlebnis des Mei{hypl}nens{p/es}{udq/eudq}/q>/s> gekennzeich{hypl}net durch das Zögern, wenn wir sagen{colon} /us1> ist {dash} gleichsam {dash} dunkler als /us1>{p/es}{udq/eudq}/q>/s> steht manchmal nur ein [on/2\z/on|Z/on]ögern der Rede {amp/und} ein unartikulierter Laut{p/es}{rp}/s> iehe

{p/es}{rp}/edinst>/int-ref] /s> /sec> [relocate-opt/2\vw115:25/relocate-opt| sagen{colon} örperliche {amp/und} geistige Anstren{hypl}gung heißen beide so, denn das Element der Anstrengung ist in beiden{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /textpage> /pageshift> Bild, ist hier{colon} heißt etwas, was in beiden enthalten ist{p/es}/s> ch nenne beides , weil eine Ähnlichkeit zwischen ihnen be{hypl}steht{udq/eudq}/q>[s/3|[s/2|{p/es} nd/s|/s] man kann sich [s/2|nun/s| /s] an alle möglichen Ähnlichkeiten erinnern{p/es}/s| nd man kann sich nun [pma/2\{sp/pma}/pma| alle möglichen Ähnlichkeiten/pma] in die Erinnerung rufen/i>/s|{dobslash/alt}[pma/2\{sp/pma}/pma| nd man/pma] kann [em/2\dann an alle möglichen Ähnlichkeiten denken /em| [s/2|dann an alle möglichen Ähnlichkeiten denken/s| sich nun auf alle möglichen Ähnlichkeiten besinnen/s]/em]{dobslash/alt}/s]/s> Denke an geistige {amp/und} körperliche Unruhe, oder Ruhe{p/es}/s> /s] eine Art [em/2\körperliche/em| [dsl/2|körperliche/dsl| körperlicher/dsl]/em] Unruhe{p/es}/s> /dsl| hnliches/i>/dsl] ist oft gesagt woren[on/2\{p/es}/on| {lp}/on]/d> [extref/2\nd Geist ist auch nur etwas am Körper{udq/eudq}/q> {lp}[person/2\Zaratustra/person| Zarathustra/person]{rp}/extref| Friedrich Nietzsche; Also sprach Zarathustra I, Von den Verächtern des Leibes/extref]{p/es}/s> /s] ch nenne Laute {amp/und} [s/2|Farben/s| /s] {amp/und} , weil das gleiche Ele{hypl}ment in beiden Relationen [s/2|/s| /i>/s] ist{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /sec> enke Dir,/i>/s] [on/2\e/on|E/on]iner sagte{colon} ch/us1> sehe in ihnen ein Gemeinsames{p/es}{udq/eudq}/q>/s> /dnpc> werde ihn fragen{colon} as ist das{qm/eis}/s> as kann ich Dir nicht erklären, ich kann nur sagen, daß ich [dsl/2|/dsl| [dsf/2|so etwas/i>/dsf| /d>/dsf]/dsl] sehe{p/es}{udq/eudq}/q> {dash}/s> ann sagst Du mir damit auch nichts neues, außer[s/2|,/s|/s] daß Du Dich eben ausdrücken willst; {amp/und} das ist ja vielleiht in mancher Beziehung interessan{p/es}/s> 2[on/2\61/on|47/on] als neuer Absatz{rb}/s> /edinst>/el>/centered> /sec> /relocate-opt] elche Farbe hat das Buch dort{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> {p/es}/s> a{hypl}rum nennst Du [dsl/2|/dsl| /dsl] Farbe {qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /s| /s] sagen müssen{colon} us keinem Grun{hypl}de{p/es}/s> gesagt{p/es}{udq/eudq}/q>/s> as kann doch nicht sein{em/ees}/s> u könntest doch auf eine Farbe schauen {amp/und} ein Wort dabei sagen {amp/und} doch die /textpage> /pageshift> Farbe nicht benennen{p/es}{udq/eudq}/q>/s> enn ich das Wort als Name dieser Farbe ausspreche so kommt es mir in einer besondern Weise{p/es}{udq/eudq}/q>/s> {colon}/s| /s] rinnerst Du Dich also, daß Dir das Wort[s/2| /s|/s] immer in dieser selben Weise gekommen ist{qm/eis}{udq/eudq}/q> {amp/und} [s/2|ich muß/s| /s] gestehen, daß wir uns an keine besondere Weise erinnern{p/es}/s> , daß wir beim Benennen einer Farbe [s/2|ganz verschiedenarti{hypl}ge [s/2|Erfahrungen/s| /s] haben können{p/es}/s| {dobslash/alt}ganz Ver{hypl}schiedenartiges empfinden können{p/es}{dobslash/alt}/s]/s> ch habe ein Eisen ins Feu{hypl}er gelegt, will es auf helle [on/2\r/on|R/on]otglut erhitzen {amp/und} sage{colon} ib auf das Eisen acht {amp/und} [em/2\sag/em| [dsl/2|sage/dsl| sag/dsl]/em] mir von Zeit zu Zeit, welchen Hitzegrad es erreicht hat{p/es}/s> u beobachtest es {amp/und} sagst{colon} s fängt an hellrot zu werden{p/es}{udq/eudq}/q> {dash}/s> ir stehen an einer Straßenkreuzung {amp/und} ich sage{colon} chau auf das {amp/und} sag mir wenn grün kommt; dann lauf ich hinüber{p/es}{udq/eudq}/q>/s> solchen Falle rün{em/ees}{udq/eudq}/q> sagst {amp/und} in einem andern , kommen Dir diese beiden Wörter in verschiedener Weise, oder auf die gleiche{qm/eis}/s> sagen{qm/eis}/s> ch frage Dich{colon} as hat der Stoff dort für eine Farbe{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> u denkst{colon} ie nennt man ihn nur{qm/eis} [dsf/2|heißt/dsf| /d>/dsf] [dsl/2|/dsl| /dsl] , oder {qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> /sec> /s] enn ich ihm sage ring mir eine rote Blume{udq/eudq}/q>, {dash} wie soll er wissen, welche Farbe er zu wählen /textpage> /pageshift> hat[em/2\[o/2\,/o|{qm}/o] /em|[dsl/2|, wenn er das Wort hört{qm/eis}/dsl|{qm/eis}/dsl]/em]/s| {dobslash/alt}an kann auch so fragen/pma]/el>{colon} ch sage Einem{colon} ring mir eine rote Blume{udq/eudq}/q>[s/2|[dsf/2|/dsf|/dsf] {dash}/s|/s] wie soll er wissen, welche Farbe er zu wählen hat, wenn er das Wort hört{qm/eis}{dobslash/alt}/s]/s> /s] ihm beim Hören des Wortes einfällt{p/es}{udq/eudq}/q>/s> ist, {qm/eis}/s> ucht es dafür ein weiteres Kriterium{qm/eis} {dash}/s> /npc> auch ein Spiel{colon} die Farbe wählen, die einem beim Wort einfällt{p/es}/s> nennst{p/es}/s> /sec> Diskussion/em| [dsl/2|einem Gespräch/dsl| einer Diskussion/dsl]/em] über diese Dinge sagen /on]er Name einer Farbe kommt/s|eim Benennen einer Farbe kommt der Name/s]/i> in [em/2\ bestimmte[o/2\r/o|n/o]/em| [dsl/2|bestimmter/dsl| einer bestimmten/dsl]/em] Weise{udq/eudq}/q>, so bekümmern wir uns nicht um verschiedene Fälle {amp/und} Möglichkeiten{p/es}/s> verschieden ist vom Aussprechen {lp/sdoubt}{rp/edoubt} eines Wortes, während man auf eine Farbe sieht{p/es}/s> imm an, ich zähle Gegenstände, welche auf meinem Tisch liegen[o/2\{colon}/o|;/o] einer ist blau, einer rot, einer weiß[dsf/2|/dsf| /dsf] einer schwarz{p/es}/s> /i>/dnpc> [em/2\ der Reihe nach /em| [dsl/2|sie der Reihe nach an/dsl| der Reihe nach auf sie/dsl]/em] {amp/und} sage Eins, zwei, drei, vier/em| [dsl/2|{udq/sudq}ins, zwei, drei, vier{udq/eudq}/dsl| {usq/susq}ins, zwei, drei, vier{usq/eusq}/dsl]/em]/q>{p/es}/s> nicht leicht zu sehen,/s| iehst Du nun nicht,/i>/s] daß [s/2|hier/s| /s] etwas anderes geschieht, während [em/2\Du die Worte aus{hypl}sprichst, als geschieht, wenn Du jemandem die Farben dieser Gegenstände hättest sagen sollen /em| [s/2|Du die Worte aussprichst, als was geschieht, wenn Du jemandem die Farben dieser Gegenstände [s/2|hättest sagen sollen/s| nennst/s]/s| man die Worte ausspricht, als was geschieht, wenn man jemandem die Farben dieser Gegenstände [s/2|hätte sagen sollen/s| nennt/s]/s]/em]{qm/eis} {dash}/s> wie früher sagen können{colon} [s/2| geschieht, ist, daß ich die Zahlwörter sage{usq/eusq}/q>{qm/eis}{udq/eudq} {dash}/s| {dobslash/alt} {amp/und} [em/2\ die Zahlwörter aus/em| [dsl/2|sage dabei die Zahlwörter/dsl| spreche die Zahlwörter aus/dsl]/em]{usq/eusq}/q>{qm/eis}{udq/eudq}/q>{dash}{dobslash/alt}/s]/s> Fällen ist das Zählen von Dingen von /textpage> /pageshift> andern charakteristischen beglei{hypl}tet, als [em/2\ Farben /em| [dsl/2|[trsn/2\s/trsn|S/trsn]agen welche Farben sie haben/dsl| das Angeben ihrer Farben/dsl]/em]{p/es}/s> gibt es, /us1>, eine gewisse Geste{colon} wir zeigen mit dem Finger der Reihe nach auf [s/2|sie/s| /s] {amp/und} streichen sie, gleichsam ab{p/es}/s> onzen{hypl}trierens unserer /dnpc> Aufmerksamkeit auf die Farbe [dsl/2|/dsl| /dsl]; Erfahrungen {lp}eine von ihnen ist, daß uns der Name einfällt den die Farbe in usrer Muttersprache hat{rp}{p/es}/s> , Züge aufweisen{p/es}/s> 206/int-ref], [int-ref/2\vw115:38/int-ref|207/int-ref]{rp}/edinst>/s> /sec> gleichsam /em|[dsl/2|, gleichsam,/dsl| {dash} gleichsam {dash}/dsl]/em]/im> den Versuch machen/el> um zu sehen, was dabei geschieht{p/es}/s> unverwandt auf {sp/pea}/i>/s] [s/2|ein bestimmtes Ding/s| /s] vor uns {amp/und} spre{hypl}chen [dsl/2|/d>/dsl| den Farbnamen/dsl] immer wieder, im selben Ton {amp/und} mit der [trsn/2\G/trsn|g/trsn]leichen Gebärde, aus[dsl/2|/dsl|/dsl] versuchen ihn[em/2\ gleichsam /em|[dsl/2|, gleichsam,/dsl| {dash} gleichsam {dash}/dsl]/em] von der Farbe des Dinges abzulesen{p/es}/s> dazu [s/2|geneigt sind/s| /s] zu sagen, etwas ganz [on/2\b/on|B/on]estimmtes geschehe, wenn wir eine Farbe benennen{p/es}/s> /sec> an Fragen/s| ieh von hier auf die Fragen/i>/s] [dsf/2|/dsf| /dsf] Wesen des , Handelns begegnen{p/es}/s> ch überlege mir, ob ich [em/2\ein bestimmte[o/2\s/o|n/o], eher schwere[o/2\s/o|n/o]/em| einen bestimmten, eher schweren/em] Gegenstand heben soll; ich entschließe mich dazu, /textpage> /pageshift> es zu tun; dann e ich meine Kraft ein/uw1>, {amp/und} hebe ihn{p/es}/s> /s] Fall [s/2|des gefli[trsn/2\eß/trsn|ss/trsn]entlichen, willkürlichen Handelns/s| /s]{p/es}/s> /dsl| /dsl] Du reichst jemand [em/2\/uw1> brennendes/em| [s/2| brennendes/s| das brennende/s]/em] Zündholz , nachem Du Deine Zigarette damit angezün{hypl}det hast[dsl/2|/dsl|/s| Du siehst/s]/im>/dsl] daß er sich seine anzünden will{p/es}/s> ies/i>/s] tust Du gleichsam {usq/eusq}/q>{p/es}{rp}/s> der aber{colon}/i>/s] Du bewegst Deine Hand beim Schreiben eines Briefes{p/es}/s> beim Reden{p/es}/s> /dsl| /dsl]/imw> mit Absicht den irreführenden Aus{hypl}druck gebraucht{colon} /s] Fall{udq/eudq}/q>; denn [s/2|dies drückt/s| /s] aus, was wir [s/2|über diese Fälle/s| /s] zu denen geneigt sind{colon} daß nämlich in dem einen das voll aufgeblüht {amp/und} [em/2\aller/em| [s/2|aller/s| ller/s]/em] Augen sichtbar ist, [s/2|was in allem willkürliche[trsn/2\m/trsn|n/trsn] Handeln, wenn auch nicht so offensichtlich, [dsl/2| ist/d>/dsl| /dsl]{p/es}/s| /s]/s> /dsf| /dsf] wenden sie/s| ie nun{dobslash/alt}/i>/s] [s/2|auf näher [dsl/2|/d>/dsl| entfernter/dsl] [em/2\[o/2\v/o|V/o]er{hypl}wandte /em| [dsl/2|verwandte Fälle/dsl| Verwandtes/dsl]/em] an/s| {dobslash/alt}auf nahe {amp/und} entfernt Ver{hypl}wandtes {dobslash/alt}/s]; {amp/und} möchten nun sagen[dsl/2|/dsl|/dsl] [s/2|/s| /s] haben wir überall das Gleiche[em/2\[o/2\,/o|{p}/o] /em|[dsl/2|, wenn auch nicht so ausgesprochen{p/es}/dsl|{p/es}/dsl]/em] /s> /d_c>/s| /i>/s| {dobslash/alt}/i>/s| /s] auf ge{hypl}wisse [dsl/2|/dsl| /dsl] [s/2|Anwendungen/s| /s] der Worte{colon} , , , ,/d> ; auch gehört hierher{p/es}/s> nennen können{p/es}/s> Vergleiche [em/2\ Gebrauch in [int-ref/2\TLP/int-ref|Log{p} Phil{p} Abh{p}/int-ref] {usq}Bild{usq} gemacht habe{p}{rp}/d>/em| [dsl/2|auch den Gebrauch den ich in der [int-ref/2\TLP/int-ref|[abb/2\Log{p/abb} Phil{p/abb} Abh{p/abb}/abb|ogisch{div}philosophischen Abhandlung/abb]/int-ref] vom [dsl/2|Worte/dsl| Wort/dsl] gemacht habe{p/es}{rp}/dsl| meinen Gebrauch des Wortes in der [int-ref/2\TLP/int-ref|[abb/2\Log{p/abb} Phil{p/abb} Abh{p/abb}/abb|ogisch{div}philosophischen Abhandlung/abb]/int-ref]{rp}/dsl]/em] {dash}/s> /edcom> /s] Handlung{p/es}/s> /s] ersten Beispiel finden sich , die diesen Fall [s/2|unterscheiden von einem/s| /s][dsf/2|, /textpage> /pageshift> [dsl/2|/dsl| ich nichts andres sagen kann, als daß mein Arm mit dem ewicht sich gehoben hat{p/es}/dsl]/dsf| /d>/dsf]/s> zu diesen Akten in [em/2\andern/em| [dsl/2|andern/dsl| anderen/dsl]/em] Fällen{qm/eis}/s> /sec> den Akt des Aufstehens am Morgen so{colon} er liege im Bett und überlege ob es schon Zeit sei aufzustehen, {dash} {amp/und} auf einmal {p/es}/s> t man manchmal {p/es}/s> man habe die Worte beinahe [s/2|un{hypl}absichtlich/s| /s] ausgesprochen{p/es} bwohl man doch wieder @/s> /d> enn ich aufstehe geschieht {udq/eudq}/q>{p/es}/s> geschieht{qm/eis}/s> nicht geschieht, so geschieht es ja wohl in andern Fällen{p/es}/s> it Anstrengung hebt, oder Schritt für Schritt einen /dnpc> mühevollen Weg geht, wird er nicht sagen{colon} {udq/eudq}/q>/s> nannten{p/es}/s> /sec> /s]/s| /s]/i>/s] Widerstreit zweier Ideen{colon} an möchte sagen {amp/und}[dsl/2|/dsl| /dsl] hrung{udq/eudq}/q>{p/es}/s> sagen{qm/eis}/s> /textpage> /pageshift>rung ist{qm/eis}/s> er Wille keine Erfahrung sein{em/ees} denn, wenn mir das Wollen auch nur geschieht, dann ist es eben kein Wollen{p/es}{udq/eudq}/q>/s> er Wille eine Erfahrung{udq/eudq}/q> {dash}, im Gegensatz wozu{qm/eis} {dash}/s> as Wollen mir{udq/eudq}/q>{p/es}/s> /d> [s/2|das Wort/s| /s] {qm/eis}/s> s geschieht mir, daß mein Arm sich hebt{udq/eudq}/q>, wenn ich ihn hebe; wir sagen dies aber in gewissen andern Fällen{p/es}/s> {rp/edoubt} sagen{colon}/d>/dsl| /dsl] der Arm hebt sind [em/2\verschiede[o/2\n/o|ne/o]/em| [dsl/2|verschieden/dsl| verschiedene/dsl]/em]{udq/eudq}/q>{p/es}/s> gebrauchen wir [s/2|für gewöhnlich/s| /s] nicht; {amp/und} wenn, dann [s/2|heißt/s| /s] er {colon} ich hebe den Arm{p/es}/s> /sec> der Unterschied zwischen den [trsn/2\B/trsn|b/trsn]eiden Erfahrungen, wenn ich einmal meinen Arm hebe {amp/und} ein andermal er sich hebt{qm/eis}/s> Fälle{p/es}/s> Andere[o/2\m/o|n/o]/em| [dsl/2|jemand Anderem/dsl| einem Anderen/dsl]/em]/im> gegen meinen Willen gehoben{p/es}/s> ich mache eine Muskelanstrengung, ih nicht zu heben{p/es}/s> den Arm schlaff hängen lassen {amp/und} er sich von selbst, weder mit, noch gegen unsern Willen, hebt{p/es}/s> nicht die gleichen Empfindungen in den Armmuskeln, als wenn wir ihn heben{p/es}/s> /sec> /textpage> /pageshift> tatsächlich{p/es}/s> bwohl auch das in besondern Fällen geschehen könnte{p/es}{rp}/s> /sec> /secn>/ilm>/ncr>/npc> schränken, so sind wir nicht im Stande einen bestimmten Finger auf Befehl zu heben, wenn der Befehlende bloß auf den Finger zeigt {dash} ihn bloß unserm Aug zeigt{p/es}/s> wir müssen sagen, daß der Ausdruck [s/2|{amp/und}/s| /s] das Wort hat im Fall eine andere, wenn auch verwandte Bedeutung{p/es}/s> /sec> Man ist nun [dsf/2|leicht/dsf| /d>/dsf] geneigt diesen Fall so zu beschreiben{colon} man könne für den Willen keinen finden, ehe der Finger nicht berüh sei, ehe man den Finger nicht fühle{p/es}/s> an/uw1>/s|/s] {colon} ie soll ich denn wissen, wo ich mit dem Willen anzupacken habe, wenn das Gefühl nicht die Stelle bezeichnet{qm/eis}{udq/eudq}/q>/s> nd wie weiß man denn, wenn das Gefühl da ist, wohin ich den Willen zu lenken habe{qm/eis}{lp/sdoubt}{udq/eudq}/q>{rp/edoubt}/s> /sec> /d> ieses Experiment, sowie das, ein Viereck mit den Diagonalen im Spiegel zeichnen, zeigt /d> [dsl/2|/dsl| /dsl] , daß Wollen auch nur eine Erfahrung ist {lp}der nur {rp}/s> ihn nicht herbeiführen/em| [s/2|kann ihn nicht herbeiführen/s| führe ihn nicht herbei/s]/em]{p/es}{udq/eudq}/q>/s> an kann nicht /textpage> /pageshift> wollen, wenn man will{p/es}/s> /s> /sec> /dsl|{colon}/dsl] es legt uns eine Betrachtungsweise ahe{p/es}/s> , wirft es das Wollen mit andern Dingen zusammen, die auch nicht [s/2|kommen/s| /s], weil ich , daß sie [s/3|kommen/s| /s]{p/es}/s> ben heißen sollen{colon} ch kann nicht immer wollen, wenn ich zu wollen {p/es}/s> /s], wenn ich sie zu un wünsche, oder, sie geschieht nicht immer, wenn ich wünsche sie geschähe,/im> auch wenn sich keine meinem Willen entgegensetzt{p/es}/s> /sec> /d>/dsl| Ohren zu bewegen/dsl], lernt auch es zu wollen{p/es}/s> er sprechen lernt, lernt auch denken{p/es}{rp}/s> /sec> willst{udq/eudq}/q>/s> ist hier falsch verwendet{p/es}/s> {lp}[person/2\Frege/person| Frege, Gottlob/person]{rp}{p/es}/s> {amp/und} [s/2|wäre/s| /s] noch nicht gewollt{p/es}/s> /s] dar,/s| /s] weil auch der Eindruck des Schillerns in Sinne Farbeindruck ist{p/es}{rp}/s> /sec> beitung/q>{usq/eusq}/s> von Seite 118 bis hierher ist {p/es}/edcom> /sec> /blankpage> /blankpage> /blankpage> /blankpage> /blankpage> /blankpage> /blankpage>/pageshift>