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(...)
Wir mü
Sinne
uns nicht in der Logik
irren können. Dies ist schon teil
muß für sich selbst sorgen.
Dies ist eine ungemein tiefe &.und; wich
tige Erkenntnis.
dete Satz muß einen Sinn haben
und ich sage:
jeder m
ist
rechtmäßig gebildet &.und;
wenn er keinen Sinn hat so
kann
da
einigen seiner
Bestandteile
Bedeutung gegeben haben. Wenn wir auch
glauben es getan zu haben.
Gestern nicht ganz erfolglos
gearbeitet.
mit groWie ist es mit der Aufgabe
der Philosophie
vereinbar daß
die Logik für sich selbst sorgen
soll?Wenn wir z.B. fragen: ist
die &.und; die
Tatsache von der
wissen was wir unter der &ldq.sldq;S.P.form&udq.eudq;
verstehen.Wir mü
ob es
so eine Form überhaupt gi
Wie können wir dies wissen?
&ldq.sldq;Aus den
Zeichen!&udq.eudq;Aber wie?
Es
ja gar keine Zeichen von dieser
Form.Wir können zwar sagen: wir
haben Zeichen die sich
so benehmen
wie solche von der S.P. form, aber
beweist
d
Tatsachen
dieser Form geben
muß?Nämlich: wenn diese
ständig analysiert sind.Und hier
frägt es sich wieder: Gi
vollständige Analyse.
Und wenn nicht: Was ist denn dann die Aufga
Also können wir uns fragen: Gi
die Gi
die Relationsform?Gi
haben? (
denn das ist erleuchtend.&udq.eudq;
Jaha
!)
Also: wenn
alles w
braucht durch die
Existenz der
Sätze
wird dann ist die Aufgabe der
Philo
so
annahm.Wenn dem aber nicht so
ist so müßte das
eine Art
und da
Die Unklarheit
Es sei eine
r Frage der Philosophie
gege
ben: etwa die ob &ldq.sldq;
ject–Pradicat
ob &ldq.sldq;
Satz
Wie läßt sich so eine Frage
Wenn nicht die
ject–Prädicat S
Gesetzt den Fall wir hätten ein Zeichen
das wirklich von der S.P. Form wäre,
wäre dieses für den Ausdruck von
S.P. Sätzen irgendwie
geeigneter als
unsere &ldq.sldq;
S.P. Sätze?Es scheint nein!
Wenn sich die Logik ohne die Beantwortung
gewisser Fragen
abschließen läßt
Die
Wären Zeichen &.und; Bezeichnetes
nicht ihrem
vollen logischen Inhalte nach
identisch
dann müßte es noch
etwas
die Logik.
Erinnere dich daß die Worte
&ldq.sldq;Funktion&udq.eudq;
&ldq.sldq;Argument&udq.eudq;&ldq.sldq;Satz&udq.eudq;etc in der Logik nicht
Von zwei
Von zwei
Dingen dies sz zu sagen
sagt nichts
dies schon zeigt die Unzulä
keit der
Der letzte Satz ist eigentlich nichts
anderes als der
uralte E
die Identität
in der Mathematik.
lich der daß wenn
gleich
4 w
mehr sagen würde als
Könnte man sagen: Die Logik kümmert
die
Analysierbarkeit der Funktionen
mit denen sie arbeitet nicht.
Bedenke daß auch ein unana
lysierter
S.P. Satz etwas ganz
bestimmtes klar aussagt.
Kann man nicht sagen: Es
nicht darauf an daß wir es mit
nicht analysierbaren S.P. Sätzen
zu tun haben sondern darauf daß
unsere S.P. Sätze sich in jeder Bezie
hung
sprach kann nur dadurch in der Logik
entbeh
selbst jeden logischen Fehler verhindert.
Und es ist klar daß jenes
&ldq.sldq;Einleuchten&udq.eudq;
immer gänzlich trügerisch
ist &.und; war.
Ein Satz wie &ldq.sldq;dieser Sessel ist
braun&udq.eudq;
scheint etwas enorm
pli
wir ganz diesen Satz so
aussprechen
daß uns niemand gegen i
wendungen die
aus seiner Vieldeutigkeit
entspringen machen könnte so
würde
er endlos lang werden mü
Da
Satz ein
logisches Abbild
seiner Bedeutung ist leuchtet dem
unbefangenen Auge ein.
Gi
Z.B.&ldq.sldq;Es ist besser wenn dies der Fall ist
als wenn jenes der Fall ist.&udq.eudq;
Worin besteht denn die Verbindung
zwischen dem Zeichen
p und den
übrigen Zeichen des Satzes: &ldq.sldq;Es ist
gut daß p der Fall ist.&udq.eudq;?Worin
besteht diese Verbindung??
in der
räumlichen
des
Buchstaben
barzeichen.Wenn aber die Tatsache
&ldq.sldq;
Dinge vorkommen??
&ldq.sldq;Es ist gut
daß
wenn p
Wir setzen voraus: p sei
Der Ausdruck der Gram
&ldq.sldq;Ein Wort bezieht sich auf ein
anderes&udq.eudq;
wird hier
Es handelt sich in den obigen Fällen
darum anzugeben
wie Sätze in
sich zusammenhängen.Wie der
Satz–Verband zustande kommt.
Wie kann sich eine Funktion
auf einen
Satz beziehen????
Nur sich nicht von Fragen überhäufen
lassen;
nur es sich bequem machen!
&ldq.sldq;
Funktion eines S.P. Satzes gegeben
und
wir wollen die @@ Art der Beziehung
der
Funktion zum Satz dadurch
erklären daß wir sagen: Die
Fun
ktion bezieht sich unmittelbar
nur auf das
Subje
und was
Produkt aus dieser Beziehung
und dem S.P.–Satzzeichen.Wenn
wir das nun s
fragen: wenn du d
ren kan
dann nicht auch seine Bedeutung
auf
die analoge Art &.und; Weise. Nämlich
&ldq.sldq;sie sei keine Funktion einer
S.P. Tatsache
sondern das logische Produkt einer
solchen &.und; einer
Funktion ihres Subjektes&udq.eudq;?
Muß nicht der Einwand der gegen die
@@@
Es scheint mir jetzt pl
Sinne klar daß eine Eigenschaft
eine
sein muß.
der
Sachverhalt
eine
gewisse Eigenschaft, wenn die
beiden ersten Sätze wahr sind.
Wenn ich sage: Es ist gut daß
dann muß dies eben in sich gut sein.
Es scheint mir jetzt klar daß es keine Funktio
nen von Sachverhalten geben kann.
Man könnte fragen: wie kann
der
haben, wenn es sich am Ende gar
nicht so verhält?
Die Frage, wie ist eine Zuordnung von
Relationen möglich, ist identisch
mit dem Wahrheits–Pro
Denn
wie ist die Zuordnung von Sach
verhalten möglich (einem bezeich
nenden &.und; einem bezeichneten)
Sie ist nur durch die Zuordnung der
Bestandteile möglich; ein Beispiel
bietet die Zuordnung von Namen
&.und; Ben(Und es ist klar daß
auch eine Zuordnung der Relationen
auf irgend eine Weise stattfindet
Worauf gründet sich unsere
— sicher wo
versicht daß wir jeden beliebigen
Sinn in unserer zweidimensionalen
Schrift werden ausdrücken kön
nen?!
Ein Satz kann seinen Sinn ja nur
d
logisches Abbild ist!
Auffallend ist die Ähnlichkeit zwischen
den Zeichen
und
Der allgemeine
Begriff des
Satzes führt auch
gan
Zuordnung von Satz und Sach
verhalt mit sich: Die L
aller meiner Fragen muß höchst
Im Satz wird ein
zusammengestellt.(Wie wenn im
unglück mit Puppen etc
Daraus muß sich (wenn ich nicht blind
wäre) sofort das Wesen der Wahrheit
ergeben.
Denken wir an
bei denen jedes Wort seine
Bedeutung darstellt{em/ees}Denken
wir daran daß auch wirkliche
Bilder von Sachverhalten stimmen nicht stimmen können.
&ldq.sldq;
Mann den Menschen
bezeichnet der linke den Menschen
aussagen &ldq.sldq;Der
und falsch sein.Er hat
Si einen
Sinn unabhängig von seiner
WahrAn ihm
muß sich alles
monstrieren lassen.
Man kann sagen wir haben zwar nicht
die Gewi
Papier b
die Gewilogischen
Eigenschaften der Sa
Schrift abbilden können.
Wir sind
aber wo
Man kan
stellt der Rechte etwas dar und
auch der Linke, aber selbst wenn
dies nicht der Fall wäre so könnte
darstellen.(Nämlich eine Beziehung.)
Ein Bild kann Beziehungen dar
stellen die es nicht gi
Wie ist dies möglich?
Jetzt scheint es wieder als müßten
alle Beziehungen logisch sein
damit ihre Existenz durch
die des Zeichens verbürgt sei.