Pragmatische und/oder dekonstruktive Wittgensteinlektüren?
Pragmatische und/oder dekonstruktive Wittgensteinlektüren?

Abstract

Im November 1999 fand an der Westminster University, London, eine Arbeitskonferenz unter dem Titel "The Legacy of Wittgenstein: Pragmatism or Deconstruction" statt, an der, u.a., Hilary Putnam, James Conant, Allen Janik, Stephen Mulhall, Linda Zerilli und Henry Staten teilnahmen. In diesem Treffen ging es um Wittgensteinlektüren, die alle (obgleich auf unterschiedliche Weise) querliegen zu dem, was Hilary Putnam, en passant, "the orthodox interpretation of Wittgenstein" nannte: zu jenen Interpretationen also, die entweder Wittgensteins Regelbegriff eng, und d.h zuletzt algorithmisch, lesen wollen, oder die ihn, wie Kripke, nach einem "Willkür-Interludium", "konventionalistisch" restabilisieren. In Zugängen wie diesen, so waren sich die Konferenzteilnehmer einig, wird der Subversionsgehalt der Wittgensteinschen Spätphilosophie (von dem her sich auch Grundelemente seiner Frühphilosophie neu deuten lassen [Conant 2001]) verdeckt: ein (jeder Bändigung in einer "Großtheorie", vor allem in einer "szientistisch" verfaßten) sich entziehender Denkduktus, der sich auch nicht in sekundären, "analytischen" Disziplinierungen ruhigstellen läßt.

Table of contents

    Im November 1999 fand an der Westminster University, London, eine Arbeitskonferenz unter dem Titel "The Legacy of Wittgenstein: Pragmatism or Deconstruction" statt, an der, u.a., Hilary Putnam, James Conant, Allen Janik, Stephen Mulhall, Linda Zerilli und Henry Staten teilnahmen. In diesem Treffen ging es um Wittgensteinlektüren, die alle (obgleich auf unterschiedliche Weise) querliegen zu dem, was Hilary Putnam, en passant, "the orthodox interpretation of Wittgenstein" nannte: zu jenen Interpretationen also, die entweder Wittgensteins Regelbegriff eng, und d.h zuletzt algorithmisch, lesen wollen, oder die ihn, wie Kripke, nach einem "Willkür-Interludium", "konventionalistisch" restabilisieren. In Zugängen wie diesen, so waren sich die Konferenzteilnehmer einig, wird der Subversionsgehalt der Wittgensteinschen Spätphilosophie (von dem her sich auch Grundelemente seiner Frühphilosophie neu deuten lassen [Conant 2001]) verdeckt: ein (jeder Bändigung in einer "Großtheorie", vor allem in einer "szientistisch" verfaßten) sich entziehender Denkduktus, der sich auch nicht in sekundären, "analytischen" Disziplinierungen ruhigstellen läßt. Putnam drückte dies so aus: "If anything is central to Wittgenstein´s vision of language it is that the meaning of our words does not determine the precise truth-evaluable content they have in particular contexts. If I say ´that apple is green´, even if you know what apple I am talking about, and that it is the colour green that I am ascribing, you need also to understand what it would be for that apple to be green in this context (e.g., am I saying that you should not eat the apple because it is ´still green´, i.e. not ripe? Or that the peel is green? Or that it belongs to a kind whose peel is normally green? - Each of these in turn permits of different ´understandings´ in different contexts, and each of those understandings permits of different possible further interpretations, etc. Our ability to - often instantaneously - arrive at the proper understanding of what is said in a context is [...] a manifestation of our attunement with one another, not of ´rules´[)]". (Putnam 2001, 20; Hervorhebung L.N.) Die Standardlektüren von "rule" und "rule following" in den achtziger und neunziger Jahren, ob sie nun "along the line of Baker and Hacker" oder Kripkesch verfaßt sind, verfehlen Wittgensteins Hauptpointe: daß Regelfolgen weder algorithmisches Regelexekutieren, noch arbiträr-dezisionistisch "Fortsetzen", noch stabile Konvention ist. Daß all dies nicht genügt: darauf hat, so Putnam, lang vor dem Diskurs der neunziger Jahre schon Stanley Cavell, in The Claim of Reason, hingewiesen (vgl. Nagl 2001b). Wittgenstein ist weder "a foundationalist" noch "a conventionalist" -er ist aber auch kein "debunker": eher das Gegenteil: "What is true, perhaps", so Putnam "is that, once we strip ´Wittgensteinianism´ of the appearance of being a machine for refuting traditional philosophy, then it may turn out to be much more continuous with philosophy as Socrates practiced it than it is customary to think." (Putnam 2001, 23) Die offene, philosophische Frageform erweist sich als ununterdrückbar: [Philosophy] "always buries its undertakers" (so zitierte Putnam schon früh - in post-analytischer Intention -Etienne Gilson [Putnam 1990, 19]). Wenn er mit seiner Einschätzung richtig liegt, daß Wittgenstein eher mit Sokrates als mit der Purifikations-Rhetorik eines professionalisierten (und "szientistisch" verengten) "analytic mainstream" zu tun hat, stellt sich die Frage: in welchem Sinn, genauerhin, ist Wittgensteins Denken sokratisch? Sind seine (jederzeit nur interimistisch "beendeten") Denkbewegungen primär aporetischer Natur oder haben sie, zuletzt, einen - zwar nirgendwo (neo)"fundamentalistisch" terminierenden - antiskeptischen Duktus? Gibt es aber für beide Tendenzen Anhaltspunkte in Wittgensteins Schriften, dann gilt es zu fragen, wodurch sich diese doppelte Denkfiguration - die radikal aporetische ("I destroy, I destroy, I destroy" [VB 48]) und die antiskeptisch-pragmatische ("Aber es sind nur Luftgebäude, die wir zerstören" [PU 118], "[d]ie für uns wichtigsten Aspekte der Dinge sind durch ihre Einfachheit und Alltäglichkeit verborgen. Man kann es nicht bemerken, weil man es immer vor Augen hat" [PU 129]) - unterscheiden lassen von rezenten Denkmodi wie dem (Neo)Pragmatismus Putnams (dessen Hauptpointe es ist, Fallibilismus und Antiskeptizimus miteinander zu verbinden [vlg. Nagl 1998]) und von Derridas "disseminativ"-dekonstruktiver Lesepraxis, in der, ähnlich wie bei Wittgenstein, alle "metaphysischen" Gebäude zerstört werden sollen? Einige Teilnehmer der Londoner Konferenz votierten für eine limitierte Nähe des Wittgensteinschen Projekts (bei aufrechterhaltener Distanz) sowohl zur Dekonstruktion Derridas als auch zum Neopragmatismus Putnams. Linda Zerilli, z.B., nahm beim Versuch, Wittgensteins Denken in den Diskursen der Gegenwartsphilosophie zu lozieren, den Ausgang von einem Interview, das Stanley Cavell 1985 James Conant gab. "[In this interview] Cavell observed that ´Wittgenstein is [...] potentially Derrida´s [...] major opposition, or alternative, and exactly because of the strong affinities between them.´" (Zerilli 2001, 30) Diese Ambivalenz erklärt sich a) daraus, daß beide, Wittgenstein und Derrida, das Problem des "Regelfolgens" zwar für den Ausgangspunkt, keineswegs aber für das Ende der Frage, wie wir uns in der Welt orientieren, halten. Regel-folgen läßt sich nirgendwo in stabile "Regelgeleitetheit" transformieren: darin stimmen der späte Wittenstein und die Derridians überein. Zerilli zitiert in diesem Zusammenhang nicht nur Cavell sondern auch Henry Staten, den Autor von Wittgenstein and Derrida, dem sie zustimmt "when he criticizes the reception of the Investigations as an account of language as rule-governed activity [...]: ´the concept of following a rule, far from being an answer to the question of how we know how to use a word, is the central problem of the Investigations´." (Zerilli 2001, 33) Freilich: beim Versuch, diesem Problem - anders als dies in den "orthodoxen" Wittgensteinlektüren (Baker/Hacker; Kripke) geschieht -Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, scheiden sich b) die Denkwege. Pragmatismusnahe "Wittgensteinians" wie Putnam lesen die Endlichkeit am Ort des Regelfolgens weniger "abgründig" als Dekonstruktivisten. Derrida, so Zerilli, spitzt die Unfeststellbarkeit von Bedeutung - schon in seiner Austin-Interpretation in "Signature, Event, Context" - zur These von der Verallgemeinerbarkeit des "misfiring" im Gebrauch von Sprechakten zu. Dies, so Zerilli, verändert Wittgensteins Problem auf eine nicht unprekäre Weise: "Derrida´s generalization of the possibility of accidents or failure of communication [...] transforms deviation into an intrinsic condition or principle of rule-following." (Ebd. 32f) Durch die quasiexistentialistische Eintönung des Instabilitäts/Fallibilitäts-Problems als "bedrohlich" - Zerrilli spricht von einer "atmosphere of threat", die sich bei Wittgenstein selbst nicht finde, "despite the fact that he gives numerous examples of failed instructions, machines that break down, conversations that go awry" (ebd.) -stellt sich nicht nur die initiale Frage "whether the more Derridian language of deviance, failure, or accidents is the most productive way of appreciating the problem of rule-following as Wittgenstein defined it" (ebd. 33), sondern auch die weiterreichende, ob Derridas dramatisierende Re-artikulation des Problems der Bedeutungsstabilität nicht - auf invertierte Weise - ein neometaphysisches Denktableau wiedereröffnet, das Wittgenstein schon verabschiedet hatte. Wer Stabilität auf Derridas Weise vermißt, zollt ihr nolens volens implizit Tribut. Zerilli schlägt deshalb einen anderen Interpretationsmodus vor, der stärker an den Einsichten Putnams orientiert ist. Sie schreibt: ["]I read [Wittgenstein] to be saying that our ordinary concepts are clear enough, precise enough, despite being indeterminate. Indeed that insight, as I understand it, is at the heart of Wittgenstein´s critical account of rule-following." (Ebd. 34) Wittgensteins Spätphilosophie umkreist demnach die Frage, wie der "Fallibilismus" (d.h.: die potentielle Re-semiotisierbarkeit all unserer Bedeutungen) mit unserer (allemal verlierbaren, d.h.: erst wiederzugewinnenden) "alltäglichen Orientiertheit" rückvermittelt werden kann: diese Frage kann nirgendwo, wie in Rortys skeptizismuspazifizierender Subvariante des Pragmatismus, durch eine prekäre Rekombination von Philosophieflucht und kommunaler (nahezu "ethnozentristisch" verfaßter) Selbstsicherheit beantwortet werden (vgl. Nagl 1999, 2001b) - geht es in der Wittgensteinschen Spätphilosophie doch keineswegs um ein schlechthiniges Beenden des philosophischen Frageimpulses (das, als glückend, uns freisetzen würde für "unseren" [allemal kulturell limitierten] "metaphysiklosen" [Lokal]Alltag). Rorty mißversteht Wittgenstein: Weder ist der basale Gedanke seiner Wittgensteinlektüre schlüssig: "Freed from the hopeless task of justifiying our way of life, we can get on with the real problems." (Ebd. 37) Noch ist die darin implizierte Erledigungstheorie des philosophischen Frageimpulses stimmig. "Hilary Putnam has argued", so Zerilli, "that far from trying to silence his metaphysical interlocutor, Wittgenstein engages him and takes his objections seriously." (Ebd. 37f.) Wittgenstein geht es demnach nicht um ein Ruhigstellen unserer "tiefen Beunruhigungen", sondern um die Kritik an verzerrten (vor allem: an neometaphysisch-szientistisch und an "analytisch" verzerrten) Antwortversuchen am Ort insistent wiederkehrender Fragen. Selbst dort, "wo sich mein Spaten biegt", wird nicht jene (sekundäre) Sicherheit erreicht, daß hier das Fragen immer enden wird (oder gar: enden muß). Putnam, so Zerrilli, spitzt beide Pointen gegen Rorty zu: Nicht nur insistiert er darauf, daß Wittgenstein keine Probleme verabschiedet, sondern ganz im Gegenteil nicht müde wird "[to bring] us back precisely to these claims, which we do after all make in our daily lives" (ebd. 38); er zeigt überdies, daß die Denkorte, "wo sich mein Spaten biegt", niemals ein-eindeutig bestimmbar werden: "Recognizing that there are certain places where one´s spade is turned; recognizing with Wittgenstein, that there are places where our explanations run out isn´t saying that any particular place is permanently fated to be one of these places, or that a particular belief is forever immune from criticism." (Putnam 1987, 83; emphasis L.N.)

    Freilich: Dekonstruktivisten wie Staten haben Probleme mit dieser - pragmatismusnahen obzwar nicht in toto pragmatistischen - Wittgensteinlektüre. Zwar ist der Denkansatz des Pragmatismus heute, in post-analytischen Zeiten, zu einem der dominanten Argumentationsparadigmen geworden: "[T]here is today a broad current of neo-pragmatist philosophizing that draws its inspiration not only from James and Dewey but from Aristotle, Wittgenstein, Habermas, and Cavell, among others; there are also feminist forms of neo-pragmatism, exemplified [...] by Seyla Benhabib, that supplement more traditional pragmatist considerations with the ethics of ´care´." (Staten 2001, 43, vgl. Nagl 1999, 2000a/b) Doch der Theorie-Friede zwischen Wittgenstein und, z.B., Rortys - deweynahem - Neopragmatismus, ist, so Staten, trügerisch. Wittgensteins Denkprojekt, "[to bring] words back from their metaphysical use to the everyday language game that is their ´original home´ (PI 116)" (ebd. 44), ist ja viel abgründiger, als neopragmatische Lektüren (auch jene, so Staten, die nicht Rortys Simplifikationen folgen) sehen wollen. "Wittgenstein himself did not stop with the return home; and, as opposed to his contemporary exponents, neither did he sally forth once again in support of pragmatic reason. Rather, the celebrated return home makes possible a new beginning for philosophy that is too radical to be grasped within the enclosure of pragmatic reason." (Ebd.) Pragmatische Wittgensteinlektüren, so Staten, können zwar vordringen zu dem, was Janik auf der Londoner Konferenz "[t]he central idea of Wittgenstein´s later philosophy" nannte: "the idea that in the last analysis the logic of human thinking cannot be described." (Janik 2001, 66) Derridians ziehen daraus freilich weiterreichendere Konsequenzen als Pragmatisten: Unbestimmbarkeit bleibt für sie zuletzt nirgenwo schlüssig rückbezogen auf hermeneutisch-pragmatische Orientierungssicherheit: "[T]he deconstructionist says reason cannot found itself, hence reason, and with reason our language games and forms of life, fall into a bottomless abyss of reflexivity." (Staten 2001, 47) Das, so Staten, treibt genaugenommen schon Wittgensteins Denken um: Schlüsselbegriffe, die seine pragmatistischen Anhänger nur in mittlerer Reflexionstiefe erkunden, wie z.B. Spiel/Sprachspiel, erweisen sich, dekonstruktiv gelesen, als "abyssal": nicht nur kollabiert (1), genauer betrachtet, bei Wittgenstein die Metapher innen/außen bereits zu Beginn der Philosophischen Untersuchungen, wo "Sprachspiel" [...] "auch [L.N.] das Ganze: der Sprache und der Tätigkeiten, mit denen sie verwoben ist" genannt wird. (PU 7) "There is in this sense no outside-the-language-game, and Wittgenstein is in perfect accord with Derrida´s remark that philosophers have resolutely refused to understand, that ´there is no outside-the-text´" (ebd 51). Sondern Wittgenstein bearbeitet (2), reflexiv/dekonstruktiv betrachtet, (schon im Tractatus) das so prekäre wie unauflösbare Erbe der "transzendentalen Reflexion": die Frage nach der Bedingung der Möglichkeit/Unmöglichkeit unserer Sprache/Schrift -eine Frage, die weder verabschiedet, noch einfachhin ("kantianisch") prolongiert werden kann. Dieser tiefenstrukturelle "doublebind" führt in viel schwerere Krisen, als der "analytic mainstream", aber auch die meisten der "neopragmatische" Wittgensteinlektüren zulassen wollen. Denn, so Staten, "in passing from ´game´ to ´language game´ the mystery of what we know in knowing how to play [...] becomes abyssal." (Ebd. 53) Diese Abgründigkeit, die das Werk Wittgensteins prägt und ihm seine Dynamik verleiht, wird zum Thema in der "deconstructive question [...] in its sharpest form: Where is the ordinary language game, the everyday form of life, within which the concept of a language game is at home?" (Ebd. 60) In dieser Frage wird die Metapher von innen/außen nochmals -unmöglich, aber unvermeidbar -repositioniert. So betrachtet, enden Wittgensteins Denkbewegungen nicht in Sicherheiten, auch nicht in (neo)pragmatischen: Wittgenstein "never arrives at any comprehensive final position but keeps probing at the same fundamental questions and bringing out new aspects of them" (ebd. 56). Doch gerade wenn das stimmt - so meinen, umgekehrt, Kritiker der dekonstruktiven Wittgensteinlektüre wie Cavell -, kollalbiert die These, Wittgenstein sei ein Derridian "avant la lettre". (Vgl. Nagl 2001a) In paradoxer Inversion ließe sich schon eher sagen: der radikal-pragmatische, offene Grundmodus des Weiterfragens am Ort von "rule" und "attunement" artikuliert den Gehalt "dekonstruktiver" Pragmatismuskritik besser, als dies die - sich selbst alsbald fixierenden - Leittheoreme der Derridians (Möglichkeit/Unmöglichkeit, Kritik der Präsenz, abgründige Bedeutungsvariabilität) tun. Die wechselseitig problematisierende Durchdringung der beiden neuen Wittgensteinlektüren hat also noch kaum begonnen.

    Literatur

    1. Conant, J. 2001 "A prolegomenon to the reading of later Wittgenstein", in L. Nagl and Ch. Mouffe (eds.), The Legacy of Wittgenstein: Pragmatism or Deconstruction, Frankfurt et al: Lang Verlag (= TLWPD), 93-130.
    2. Janik, A. 2001 "Wittgenstein´s critical hermeneutics: from physics to aesthetics", in TLWPD, 63-74.
    3. Nagl, L. 1998 "Neopragmatisten", in ders. Pragmatismus, Frankfurt/New York: Campus
    4. Nagl, L. 1999 "Renaissance des Pragmatismus", Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 6, 1045-1056.
    5. Nagl, L. 2000a "Pragmatismus: Zwischen Kritik und Postulat", in Klassiker Auslegen, Bd. 21: William James, Pragmatismus (K. Oehler, Hg.), Berlin: Akademie Verlag, 69-91.
    6. Nagl, L. 2000b "´Reality is still in the making´. Die Zukunftsorientiertheit des Jamesschen Pragmatismus", in M. Sandbothe (Hg.), Die Renaissance des Pragmatismus. Aktuelle Verflechtungen zwischen analytischer und kontinentaler Philosophie, Weilerswist: Velbrück Wissenschaft, 213-233.
    7. Nagl, L. 2001a "´How hard I find it to see what is right in front of me´. Wittgenstein´s quest for ´simplicity and ordinariness´", in TLWPD, 157-162.
    8. Nagl, L. 2001b "Philosophie als Erziehung von Erwachsenen. Erwägungen zu Stanley Cavell", in: Stanley Cavell, Nach der Philosophie. Essays. Zweite, erweiterte Auflage (L. Nagl und K. R.Fischer, Hg.), Akademie Verlag: Berlin, 7-32.
    9. Putnam, H. 1987 The Many Faces of Realism, La Salle, Illinois: Open Court.
    10. Putnam, H. 1990 Realism with a Human Face (J.Conant, ed.), Cambridge, Massachusetts, and London, England: Harvard University Press.
    11. Putnam, H. 2001 "Rules, attunement, and ´applying words to the world´. The struggle to understand Wittgenstein´s vision of language", in TLWPD, 9-23.
    12. Staten, H. 1984 Wittgenstein and Derrida, Lincoln: University of Nebraska Press.
    13. Staten, H. 2001 "Wittgenstein´s deconstructive legacy", in TLWPD, 43-64.
    14. Zerilli, L. 2001 "Wittgenstein. Between pragmatism and deconstruction", in TLWPD, 25-41.
    Ludwig Nagl. Date: XML TEI markup by WAB (Rune J. Falch, Heinz W. Krüger, Alois Pichler, Deirdre C.P. Smith) 2011-13. Last change 18.12.2013.
    This page is made available under the Creative Commons General Public License "Attribution, Non-Commercial, Share-Alike", version 3.0 (CCPL BY-NC-SA)

    Refbacks

    • There are currently no refbacks.