Jenseits des nichtzweifelnden Benehmens: Vertrauen als Einladung zu einem fremden Blick auf den abendländischen Geist
Jenseits des nichtzweifelnden Benehmens: Vertrauen als Einladung zu einem fremden Blick auf den abendländischen Geist

Abstract

In dieser Arbeit erläutere ich, dass, um den Geist mit dem Wittgenstein schrieb treu zu sein, der Begriff „Vertrauen“ überwunden werden sollte, um unsere unbegründeten Handlungsweisen sub specie aeterni zu betrachten.

Table of contents

    I

    Nur wenige Arbeiten reagieren sensibler auf die Beziehung zwischen Vertrauen und Zweifel als Ludwig Wittgensteins Über Gewißheit. Wenn der Leser ein Exemplar von Über Gewißheit öffnet, begegnet er einem sehr speziellen Konzept von Vertrauen. Ich möchte zeigen, dass die Art, wie Wittgenstein den Begriff „Vertrauen“ verwendet, nicht mit der Präsenz des Zweifels zusammenhängt, sondern mit dem Fehlen des Zweifels selbst. Mein Ziel ist nicht nur auf diese Form des Vertrauens zu verweisen, sondern auch zwei Fragen anzugehen, die aus meiner Sicht nicht ignoriert werden sollten. Welche Beschränkungen nimmt der Geist einerseits wahr, die, laut Wittgenstein, die gegenwärtige europäische und amerikanische Zivilisation unterrichten, um Wittgensteins Bemerkungen zum Vertrauen zu attackieren? Andererseits, was war die „Hauptsache“ (vgl. ÜG 459) in Über Gewißheit? In dieser Arbeit will ich eine Antwort auf diese Fragen anbieten, während ich versuche, dem Geist, in dem Wittgenstein sein Werk schrieb, so treu wie möglich zu bleiben.

    II

    Wie beurteilt Einer, welches seine rechte und welches seine linke Hand ist? Wie weiß ich, daß mein Urteil mit dem der Andern übereinstimmen wird? Wie weiß ich, daß diese Farbe Blau ist? Wenn ich hier mir nicht traue, warum soll ich dem Urteil des Andern trauen? Gibt es ein Warum? Muß ich nicht irgendwo anfangen zu trauen? D. h. ich muß irgendwo mit dem Nichtzweifeln anfangen; und das ist nicht, sozusagen, vorschnell aber verzeihlich, sondern es gehört zum Urteilen. (ÜG 150)

    Man könnte argumentieren, dass Zweifel vorstellbar sind, wenn wir z.B. versuchen zu klären, ob eine bestimmte Farbe blau ist. Schließlich könnten zwei Personen diskutieren, ob die Karosserie eines neuen Autos grün-blau oder lediglich grün ist. Diese Diskussion kann beigelegt werden, wenn man berücksichtigt, was der Hersteller angibt: in diesem Falle gäbe es einen Verweis, der von beiden akzeptiert werden könnte. Aber nehmen wir an, dass einer darauf beharrt, die Farbe des Autos sei blau-grün, obwohl der Hersteller bestätigt hat, es sei grün. Im Falle, dass die fragliche Person nicht immer grün und blau verwechselt – die Möglichkeit einer Sehstörung ausgeschlossen ist – wäre es sinnlos diese Person zu fragen, woher sie wisse, welche Farbe „grün“ bzw. „blau“ ist. Es gibt einen Punkt, an dem der Zweifel unverständlich ist, ein Punkt, an dem Erklärungen und Rechtfertigungen unangebracht sind. Genau hier finden wir das Vertrauen, auf das Wittgenstein anspielt: ein Vertrauen, das durch das Fehlen des Zweifels charakterisiert ist. Wittgenstein selbst bemerkt:

    Der Ursprung und die primitive Form des Sprachspiels ist eine Reaktion. (VB, 493)

    Ich denke, Wittgenstein wählte den Begriff „Vertrauen“ in Über Gewißheit, weil er einerseits einen Verweis auf die negative Seite der Münze in seinen Gedanken darstellt - das Fehlen des Zweifels; andererseits verweist er jedoch auf die positive Seite – nämlich dass das Individuum handelt. Wie ich es sehe, ist dies ein guter Grund den Begriff „Vertrauen“ anstelle eines anderen psychologischen Begriffes zu wählen. Wittgenstein merkt an:

    Wenn der Kaufmann jeden seiner Äpfel ohne Grund untersuchen wollte, um da recht sicherzugehen, warum muß er (dann) nicht die Untersuchung untersuchen? Und kann man nun hier von Glauben reden (ich meine, im Sinne von religiösem Glauben, nicht von Vermutung)? Alle psychologischen Wörter führen hier nur von der Hauptsache ab. (ÜG 459)

    Nicht zu erkennen, dass wir viele Dinge als unzweifelhaft hinnehmen müssen, um zu zweifeln, führt zu der Illusion des Denkens, dass wir willentlich alles anzweifeln können. Wenn wir bedenken, was wir zuvor über die Art gesagt haben, in der Wittgenstein den Begriff „Vertrauen“ gebraucht, scheint es, als wäre es ausreichend zu behaupten, es gäbe viele Dinge, in die ein Ladenbesitzer vertraut, um dieses Problem zu lösen. Nichtsdestotrotz zeigt sich, dass alle psychologischen Begriffe, einschließlich der des „Vertrauens“, uns von der Sache abführen, die gemäß Wittgensteins Standpunkt wirklich zählt. Was also ist das Problem? Ist Vertrauen wirklich wichtig in Über Gewißheit oder brauchen wir vielleicht etwas anderes, um uns Wittgensteins Bemerkungen zu nähern?

    III

    Wenn man einige der Hauptcharakteristika der Herangehensweisen an die Frage des Vertrauens, die in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden bedenkt, könnten wir sagen, diese Herangehensweisen widmen sich der Bereitstellung detaillierter Theorien und Klassifikationen, die die verschiedenen Manifestationen des Vertrauens begründen. In anderen Worten, Vertrauen wird als eine schwer fassbare Frage angesehen, die mit Hilfe von Werkzeugen angegangen werden sollte, die es uns erlauben die zahlreichen Formen, Elemente und Aspekte des Vertrauens zu verstehen. Diese kurze Beschreibung zeigt deutliche Ähnlichkeit mit dem abendländischen Geist, der, laut Wittgenstein, die gegenwärtige europäische und amerikanische Zivilisation informiert. Im Vorwort von Philosophische Bemerkungen lesen wir, dass dieser Geist:

    ...äußert sich in einem Fortschritt, in einem Bauen immer größerer und komplizierterer Strukturen ...will die Welt durch ihre Peripherie – in ihrer Mannigfaltigkeit - erfassen ...Daher reiht dieser ein Gebilde an das andere, steigt quasi von Stufe zu Stufe immer weiter. (PB, 7)

    Diese Haltung ist typisch, wenn unerklärliche Konzepte beginnen den westlichen Geist anzugreifen, doch Wittgensteins Bemerkungen über das Vertrauen könnte man sich auch auf andere Arten nähern. Tatsächlich schlägt uns Wittgenstein einen anderen Weg vor, oder besser, einen anderen Geist. Er sagt, dass dieser Geist:

    ...äußert (...) in einem Streben nach Klarheit und Durchsichtigkeit welcher Strukturen immer ...will die Welt (...) in ihrem Zentrum –ihrem Wesen (...) erfassen ...dort bleibt, wo er ist, und immer dasselbe erfassen will. (PB, 7)

    Um zu verdeutlichen, was es heißt Wittgensteins Geist zu folgen, denke ich, es wäre hilfreich den Begrenzungen, die der abendländische Geist aufweist, Aufmerksamkeit zu schenken, wenn wir ihn benutzen, um Licht auf Wittgensteins Nutzung des Begriffes „Vertrauen“ zu werfen. Um eine solche Aufgabe durchzuführen, sollten wir erkennen, dass jede Analyse, die erdacht wurde, um die besondere Art des Vertrauens, die wir in Über Gewißheit finden, zu erklären, hauptsächlich einen Verweis auf die Abwesenheit der Zweifel, die sie mit sich bringen, machen muss. Auf den ersten Blick ist dies kein Problem. Schließlich tut Wittgenstein dies selbst, wenn er Vertrauen für ein Nichtzweifeln hält, das zum Urteilen gehört (ÜG 150). Er erörtert dieses „Nichtzweifeln“, um zu zeigen, dass das Begründen von Zweifeln manchmal zu einem Ende kommen muss: dieses Ende ist eine unbegründete Handlungsweise, bei der die Erwägung des Zweifels völlig fehl am Platze ist (ÜG 110). Wie wir in Über Gewißheit lesen können, charakterisiert Wittgenstein ausdrücklich das Verhalten, in dem Zweifel nicht vorhanden sind:

    Zweifelndes und nichtzweifelndes Benehmen. Es gibt das erste nur, wenn es das zweite gibt. (ÜG 354)

    Dieser Punkt führt zu einem weiteren Problem: Wie können wir Nachdruck auf das „nichtzweifelnde Benehmen“ legen, ohne den Zweifel zu erwähnen? Einerseits müssen wir auf den Zweifel verweisen, um zu sagen, dass dieser zu einem Ende kommt; andererseits bleibt die Erwägung des Zweifels erhalten, wenn wir auf „Nichtzweifeln“ anspielen, welcher unsere unbegründeten Handlungsweisen charakterisieren. Da „Nichtzweifeln“ ein Verweis auf den Zweifel ist – wenn auch ein negativer – wird das „Nichtzweifeln“ erwähnt, wenn es keinerlei Grund gibt, der es dem Zweifel erlaubt sinnvoll zu sein (ÜG 458), doch auf diesem niedrigen Niveau gibt es keinen Platz für Gründe: es gibt nur Reaktionen. Betrachten wir diese Handlungsweisen von einem angemessenen Standpunkt, wird Nachdruck auf die Abwesenheit von Zweifel gelegt, ohne diesen zu erwähnen, Hier trifft der westliche Geist auf seine Hauptbeschränkung, um sich Wittgensteins Anspielung auf „Vertrauen“ anzunähern. Doch auch Wittgenstein selbst scheint Probleme zu haben, diese Beschränkung zu überwinden, wenn er sich auf das „nichtzweifelnde Benehmen“ bezieht. Das ist der Tatsache geschuldet, dass wir bis zu diesem Punkt die Art, wie Wittgenstein, um den Leser zu kontaktieren, seine Gedanken ähnlich dem abendländischen Geist erläutert, betrachtet haben. Der Punkt ist einen Schritt nach vorn zu machen, um zu erwägen, wie wir mit diesem Problem im Sinne Wittgensteins umgehen könnten.

    IV

    Wittgenstein bietet ein Beispiel an, dass sich dem Geist, in dem er schreibt sehr gut anpasst; dieses Beispiel betrachtet nicht nur die Klarheit als zu Selbstzweck wertvoll, sondern zeigt auch die Grundlagen der möglichen Gebäude als durchsichtig von uns (VB, 459). Wegen seiner Schönheit denke ich, dieses Beispiel ist es wert zitiert zu werden:

    Es könnte nichts merkwürdiger sein, als einen Menschen bei irgendeiner ganz einfachen alltäglichen Tätigkeit, wenn er sich unbeobachtet glaubt, zu sehen. Denken wir uns ein Theater, der Vorhang ginge auf und wir sähen einen Menschen allein in seinem Zimmer auf und ab gehen, sich eine Zigarette anzünden, sich niedersetzen, u. s. f., so, daß wir plötzlich von außen einen Menschen sähen, wie man sich sonst nie sehen kann; wenn wir quasi ein Kapitel einer Biographie mit eigenen Augen sähen, - das müßte unheimlich und wunderbar zugleich sein. Wunderbarer als irgendetwas, was ein Dichter auf der Bühne spielen oder sprechen lassen könnte, wir würden das Leben selbst sehen.- Aber das sehen wir ja alle Tage, und es macht uns nicht den mindesten Eindruck! Ja, aber wir sehen es nicht in der Perspektive. (...) als ein Kunstwerk Gottes. (VB, 455-456)

    Was bedeutet es, diesen Menschen „von außen“ zu betrachten? Um diese Frage zu beantworten, sollten wir zuerst klären, was es heißt, jemanden „von innen“ zu beobachten. Meines Erachtens ist dies die gegenwärtige Erwägung, die uns dazu bringt in Begriffen bloßer Fakten zu sprechen: wenn wir das Individuum auf der Bühne von innen beobachteten, könnten wir sagen, „er läuft auf und ab“, „zündet sich eine Zigarette an“, „setzt sich“ etc. Im Gegensatz dazu kann das, was wir von außen betrachten nicht in Worte gefasst werden: in diesem Sinne sollten wir nicht vergessen, dass Wittgenstein selbst die Erwägung des Lebens selbst als eine Art, „die Welt sub specie aeterni einzufangen“ betrachtete (VB, 456). Das Vertrauen, das unsere primitiven Reaktionen charakterisiert kann nicht durch Sätze ausgedrückt werden: da solche Sätze – z.B. „der Mann zweifelt nicht, dass die Feuerzeugflamme echt und nicht fiktiv ist“, „der Mann zweifelt nicht, dass der Sessel immer noch existiert, wenn er sich setzt“, etc. - haben keinen Platz in unseren Sprachspielen, sie wären bedeutungslos. Diese Sätze beweisen nichts, überzeugen oder informieren niemanden, es sei denn, es ist ein Ausnahmefall.

    V

    Komme ich nicht immer mehr und mehr dahin zu sagen, daß die Logik sich am Schluß nicht beschrieben lasse? Du mußt die Praxis der Sprache ansehen, dann siehst du sie. (ÜG 501)

    Was wir sehen können, wenn man der Praxis der Sprache Aufmerksamkeit schenkt ist, laut Norman Malcolm (1982, 19-22), das bereitwillige Verhalten, das wir zeigen, wenn wir z.B. das Wort „Hand“ in einer Erklärung benutzen. Dieses Verhalten ist, wie Malcolm sagt, „die Logik“ der Sprache, die nicht mit psychologischen Worten beschrieben werden kann, weil sie dafür zu primitiv und instinktiv ist. Malcolm fügt hinzu, dass wir den Hang haben anzunehmen, dass jegliche Sprachbeherrschung als auch das bedeutungsvolle Verhalten, aus unseren mentalen Zuständen und Haltungen basiert und auftaucht, die in psychologischen Begriffen auszudrücken sein sollten. Aber tatsächlich stellen wir fest, dass all diese psychologischen Begriffe Handlungsweisen entweder erneut beschreiben oder voraussetzen. Laut Malcolm sind diese Handlungsweisen „die Hauptsache“, auf die Wittgenstein anspielt. Dennoch denke ich, dass das falsch ist. Wittgenstein sagt, alle psychologischen Begriffe führten von der Hauptsache ab. Bedenkt man, dass die Nutzung der psychologischen Begriffe in diesem Falle ein Verfahren ist, welches darin besteht unsere Gewissheiten zu verbalisieren, könnten wir Malcolms Standpunkt zusammenfassen, indem wir sagen, ein bestimmtes Verhalten führte uns von den Handlungsweisen ab. Doch in welchem Sinne geschieht dies? Ich komme dabei nur zu einer Antwort: das fragliche Verfahren führt uns davon ab die Handlungsweisen auf angemessene Weise zu verstehen und anzugreifen. Die Hauptsache können also nicht die Handlungsweisen selbst sein, sondern die Art wie wir uns ihnen nähern.

    Um mehr Licht auf diese Frage zu werfen, möchte ich betonen, dass Wittgensteins Bemerkung über die Logik, die sich nicht beschreiben lässt, einer fundamentalen Frage in seinem Tractatus stark ähnelt: Ich beziehe mich auf den Unterschied zwischen dem was gesagt werden kann und dem, was nur gezeigt werden kann. Meines Erachtens kann die Form, wie Wittgenstein den Begriff „Vertrauen“ benutzt mit der Leiter verglichen werden, auf die er sich im Tractatus bezieht. (TLP 6.54). So wie wir die Leiter hinaufsteigen und wegwerfen sollten, um die Welt richtig zu sehen, denke ich, dass der Begriff „Vertrauen“ in Über Gewißheit überwunden werden muss, um das Leben selbst zu sehen. Wenn wir dazu anfügen, dass Wittgenstein die Betrachtung des Lebens selbst als eine Art „die Welt sub specie aeterni einzufangen“ (VB, 456) nahm, sollten wir erkennen, dass Wittgensteins Bemerkungen über das Vertrauen gewisse Ähnlichkeiten mit den Bemerkungen über Mystizismus im Tractatus aufweisen. Während sich das Mystische in Wittgensteins Tractatus in der Existenz der Welt zeigte, könnten wir sagen, das Unsagbare zeige sich in der Perspektive des Lesers, der Wittgensteins Bemerkungen über das Vertrauen in der Existenz des Lebens überwindet – weit davon entfernt das Leben als das Gegenteil des Todes zu bezeichnen, wird deutlich, dass ich das Leben, wie Wittgenstein anmerkt, als etwas betrachte, dass beobachtet werden kann, indem man einen bestimmten Standpunkt annimmt. Das Fehlen einer Rechtfertigung der Existenz der Welt war es, welches einen enormen Einfluss auf das Thema des Tractatus zeigt, und welcher sich jetzt durch das Fehlen der Rechtfertigung der Existenz des Lebens offenbart. So wie die Welt nicht existiert haben könnte aber doch existiert, könnte auch das Leben nicht existiert haben. Doch es existiert. Ferner können wir auf diesem niedrigen Niveau nicht erklären, warum das beobachtete Individuum jene primitiven Reaktionen zeigt, auf denen Sprachspiele basieren und keine anderen. Wir sollten uns immer in einer angemessenen Position befinden, um den Fakt zu werten, dass wir auf eine bestimmte Art fortfahren und nicht auf eine andere. Wie ich es sehe, hat die Hauptsache, auf die Wittgenstein verweist, wenigstens zu einem frühen Zeitpunkt mit einer tiefen Veränderung der Einstellung zu tun: die plumpen Gelüste des abendländischen Geistes, die versuchen seine Studienziele in einem Konzept oder einer Theorie zu komprimieren, werden durch die in der Ferne liegende Betrachtung dessen, was wirklich wichtig ist, ersetzt. Mit anderen Worten zeigt sich, dass die Philosophie, wie es Wittgenstein oft betonte, nicht eine Frage des Verstehens, sondern des Willens ist.

    Literatur

    1. Malcolm, Norman 1982 “Wittgenstein: The relation of language to instinctive behaviour”, Philosophical Investigations 5, 3-22.
    2. Wittgenstein, Ludwig 1984, Tractatus Logico-Philosophicus. (Werkausgabe Band 1) Frankfurt am Main, Suhrkamp. (TLP)
    3. Wittgenstein, Ludwig 1984 Philosophische Bemerkungen. (Werkausgebe Band 2) Frankfurt am Main, Suhrkamp. (PB).
    4. Wittgenstein, Ludwig 1984 Über Gewißheit. (Werkausgabe Band 8) Frankfurt am Main, Suhrkamp. (ÜG).
    5. Wittgenstein, Ludwig 1984 Vermischte Bemerkungen. (Werkausgabe Band 8). Frankfurt am Main, Suhrkamp.(VB).
    José María Ariso. Date: XML TEI markup by WAB (Rune J. Falch, Heinz W. Krüger, Alois Pichler, Deirdre C.P. Smith) 2011-13. Last change 18.12.2013.
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