Die subjektiven Wirklichkeiten einer Welt
Die subjektiven Wirklichkeiten einer Welt

Abstract

Wittgenstein verwendet im Tractatus die Begriffe Welt und Wirklichkeit. Es stellt sich die Frage, ob diese Begriffe eine unterschiedliche Bedeutung haben. Eine oft versuchte, rein positivistisch (onto-)logische Antwort auf die Frage nach dem Verhältnis der Begriffsextensionen ist nicht befriedigend. Auch eine genauere Analyse des Tractatus führt nur bedingt zum Ziel: Während einige Passagen eine synonyme Verwendungsweise der Begriffe durch Wittgenstein nahe legen, weisen andere Bemerkungen auf einen unterschiedlichen Gebrauch hin. Allerdings kommen auch Bemerkungen vor, die auf ein ganz besonderes Verhältnis der (verschiedenen) Bedeutungen der beiden Begriffe hinweisen. Diese Passagen sind die philosophisch interessanten. Danach ist die Welt als logisches Gebilde eine Rekombination der Gegenstände – der Substanz der Welt – und unabhängig vom Subjekt. Die Wirklichkeit ist demgegenüber abhängig vom Subjekt, aber auf die Welt angewiesen. In diesem Spannungsverhältnis erscheint die vermeintlich problematische, beide Begriffe identifizierende Bemerkung “Die gesamte Wirklichkeit ist die Welt” nicht nur als logisch unproblematisch, sondern als zentraler traktarianischer Gedanke, der auf die Stellung des Subjekts zur Welt verweist.

Table of contents

    1. Einleitung

    Der Tractatus enthält sowohl Bemerkungen, in denen der Begriff Welt verwendet wird, als auch solche, in denen von der Wirklichkeit die Rede ist. Da Wittgenstein zwei Begriffe benutzt, liegt die Annahme nahe, dass sie nicht bedeutungsgleich sind. Daraus resultiert die Frage, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen und was das Besondere dieses Verhältnisses ist. In der älteren und auch der neueren Literatur finden sich unterschiedliche Antworten auf diese Frage. Einige Autoren verwenden kommentarlos beide Begriffe synonym, ohne auf deren besonderes Verhältnis hinzuweisen [Schulte 2005: 64f; Schulz 1967: 16ff; Kampits 1985: 61ff; Buchholz 2006]. Andere wiederum sehen hier einen Unterschied, der aber – obwohl er die terminologische Konsistenz des Tractatus tangiere – als nebensächlich und nicht in dem Maße relevant [Fogelin 21987: 13; Black 1971: 69ff] eingestuft wird, sondern vielmehr darauf hinweist, dass Wittgenstein Welt als “dynamische Struktur” verstehe [Bezzel 21989: 59].

    Wieder andere Autoren sind der Auffassung, dass beide Begriffe logisch-ontologischer Art seien. Einige erkennen dann in deren Verhältnis eine logische Widersprüchlichkeit, die auf ein in der Anlage des Tractatus bestehendes, textimmanentes Problem zurückginge, das gelöst werden müsse [Stenius 1969: 70ff]. Die Lösung erfolgt dann in der Absicht, vermittels einer streng logischen Interpretation Widerspruchsfreiheit herzustellen, nach der die Extension beider Begriffe irgendwie zur Konvergenz gebracht werden soll. Schließlich erkennt eine vierte Gruppe von Autoren in den verschiedenen Begriffen jedoch bloß eine ausgefeilte logische Terminologie, die gerade nicht problematisch, aber logisch in einer Weise höchst wichtig sei [Finch 1971: 193ff; Terricabras 1978: 159ff].

    Diese zahlreichen unterschiedlichen Umgangsweisen mit der Frage nach der Bedeutung der Begriffe Welt und Wirklichkeit im Tractatus machen einerseits deutlich, wie wenig Einigkeit hier besteht, und dass andererseits keine der bisher vorgebrachten Interpretationen überzeugend ist.

    Meines Erachtens ist das Verhältnis beider Begriffe zueinander keineswegs problematisch. Sie sind wechselseitig aufeinander bezogen und bezeichnen je eigenständige und wichtige Teile der wittgensteinschen Philosophie. Eine Interpretation muss daher nicht rein logisch auf die Herstellung konvergenter Begriffsextensionen hinauslaufen, sondern kann aus ihren Unterschieden die besondere Beziehung der beiden Begriffe zueinander herausarbeiten. Dies geschieht am Besten ausgehend von Wittgensteins Bemerkungen über den Glücklichen und den Unglücklichen.

    Im Folgenden werde ich zunächst die jeweiligen Bedeutungen der Begriffe Welt und Wirklichkeit skizzieren. Anschließend komme ich über die Bemerkungen zum Glücklichen und Unglücklichen zum Verhältnis der beiden Begriffe zueinander.

    2. Welt

    Der Tractatus beginnt mit der Feststellung, dass die Welt alles sei, was der Fall ist [TLP, Nr. 1]. Damit sind aber nicht Dinge gemeint, sondern Tatsachen: bestehende Sachverhalte [TLP, Nr. 1.1, 2]. Die Ontologie läuft im weiteren Fortgang letztlich auf einen logischen Raum hinaus. Dieser Raum entsteht aus den jeweiligen Formen der Gegenstände. Da die Gegenstände in den Sachverhalten in einer Verbindung zueinander stehen [TLP, Nr. 2.01], ergeben alle möglichen Sachverhalte alle möglichen Rekombinationen von Gegenständen und damit zugleich alle möglichen Kombinationen der Formen der einzelnen Gegenstände [TLP, Nr. 2.013]. Die Tatsachen sind schließlich die Welt im logischen Raum [TLP, Nr. 1.13], die Welt hat somit insgesamt eine logische Struktur. Sind alle Gegenstände gegeben, sind über deren Formen zugleich alle möglichen Sachverhalte gegeben [TLP, Nr. 2.0124], wodurch auch die Struktur der Welt gegeben ist. Die Gesamtheit der Gegenstände begrenzt folglich die empirische Realität [TLP, 5.5561].

    Zudem ist die Außenwelt ihrerseits Voraussetzung dafür, dass es so etwas wie eine logische Struktur überhaupt geben kann. In diesem Sinne lässt sich die folgende Aussage aus dem Kontext der Gespräche mit dem Wiener Kreis verstehen: “Die Logik hängt davon ab, daß etwas existiert (im Sinne von: etwas vorhanden ist), daß es Tatsachen gibt.” [WWK, S. 76f]. Insgesamt gesehen handelt es sich hier offensichtlich um einen starken empirisch-naturalistischen Weltbegriff, der auf die Struktur der einen Welt Bezug nimmt, die eine feste Substanz zur Voraussetzung hat.

    3. Wirklichkeit

    Gegenüber der Welt soll die Wirklichkeit zusätzlich zu den bestehenden noch die nichtbestehenden Sachverhalte umfassen [TLP, Nr. 2.06]. Wegen der Bemerkung Nr 2.063: “Die gesamte Wirklichkeit ist die Welt.” scheint diese Bestimmung in der Komposition des Tractatus problematisch zu sein. Dies trifft aber nur zu, wenn man annimmt, dass Wirklichkeit im Grunde dasselbe wie Welt bezeichnet. Dann müsste man sich fragen, warum zusätzlich zu Welt überhaupt noch ein zweiter Begriff eingeführt wird, durch den ein Problem der Mengenvereinbarkeit entsteht. Letzteres ist aber nicht der Fall, weil die Bedeutungen beider Begriffe sich nicht aus dem, was sie bezeichnen, ergibt, sondern aus ihrer Stellung beziehungsweise ihrer Funktion innerhalb der Ontologie. So kommt der Wirklichkeit nämlich ein ganz eigener, nicht materieller Ort und eine besondere Eigenschaft zu: “Der Satz ist ein Modell der Wirklichkeit, so wie wir sie und denken.” [TLP, 4.01, Hervorhebungen vom Verfasser]. Wir, die Subjekte, denken uns die Wirklichkeit auf eine bestimmte Weise. Wie wir das tun, wird dann vom Satz ausgedrückt, der ein Modell dieser Welt ist. Der Satz aber konstruiert eine Welt […]” [TLP, 4.023, Hervorhebungen vom Verfasser]. Jedes Modell einer Wirklichkeit ist somit eine konstruierte Welt. Denn wenn wir uns eine Wirklichkeit denken und diese durch Sätze ausdrücken und Sätze Welten konstruieren, dann ist klar, dass konstruierte Welten Wirklichkeiten sind, die wir uns denken.

    Es bleibt festzustellen, dass erstens die Wirklichkeit nicht unabhängig von einem denkenden Subjekt besteht und dass sie zweitens konstruktiv ist, also jeweils ein durch die Subjekte erzeugtes Abbild der Welt ist; dies sind beides Eigenschaften, die der Welt nicht zukommen. Der Wirklichkeitsbegriff kann deshalb nicht empirisch-naturalistisch sein.

    4. Die Welt des Glücklichen und die Welt des Unglücklichen

    Insofern die Wirklichkeit eine konstruierte Welt ist, kann erklärt werden, worauf Wittgenstein abzielt, wenn er in der folgenden Bemerkung von den unterschiedlichen Welten des Glücklichen und des Unglücklichen spricht: “Wenn das gute oder böse Wollen die Welt ändert, so kann es nur die Grenzen der Welt ändern, nicht die Tatsachen; nicht das, was durch die Sprache ausgedrückt werden kann. Kurz, die Welt muß dann dadurch überhaupt eine andere werden. Sie muß sozusagen als Ganzes abnehmen oder zunehmen. Die Welt des Glücklichen ist eine andere als die des Unglücklichen.” [TLP, 6.43] So eine Feststellung ist in Bezug auf den empirisch-naturalistischen Weltbegriff offensichtlich unsinnig, denn es ist nur schwer plausibel zu machen, wie die Tatsachen, also die bestehenden Sachverhalte, im Falle des Glücklichen andere sein sollen als im Falle des Unglücklichen. Im gleichen Sinne ist mit der Stelle: “Wie auch beim Tod die Welt sich nicht ändert, sondern aufhört.” [TLP, 6.431], nicht gemeint, dass im Falle des Todes des Subjektes die gesamte physikalische Welt zu existieren aufhört.

    Es ist vielmehr offensichtlich, dass Welt hier im Sinne von Wirklichkeit verwendet wird. Denn da dem Subjekt zu jedem Zeitpunkt immer nur eine, also die, Wirklichkeit gegeben ist, ist für jedes Subjekt selbstverständlich seine aktuale Wirklichkeit, also die einzige, die ihm zu einer Zeit gegeben ist, auch seine Welt. Es findet somit keine Ineinssetzung der Welt mit der Wirklichkeit statt. Vielmehr ist jedem Subjekt nur eine Wirklichkeit gegeben, die deshalb mit der – und insofern seiner – Welt zusammenfällt. In diesem Kontext sind auch die Bemerkungen: “Ich bin meine Welt.” [TLP, Nr. 5.63] und: “Die Welt und das Leben sind Eins.” [TLP, 5.63] zu verstehen.

    Die Welt und die vom Subjekt konstruierte Welt, die Wirklichkeit, unterscheiden sich in Hinsicht darauf, was der Welt durch das Subjekt in seiner Wirklichkeit hinzugefügt wird. Während die Welt auf die positiven Tatsachen reduziert ist, umfasst die Wirklichkeit demgegenüber positive und negative Tatsachen, wobei eine negative Tatsache einen nichtbestehenden Sachverhalt anzeigt. Nichtbestehende Sachverhalte gehören definitionsgemäß nicht zur Welt. Der Überhang der Wirklichkeit gegenüber der Welt fällt logisch gleichsam weg, er fügt der Welt aus bestehenden Sachverhalten nichts hinzu. Der Weltbegriff beschreibt die Welt, so wie sie ist. Das tut der Wirklichkeitsbegriff auch, nur dass er abhängig vom Subjekt zudem mögliche Beschreibungen der Welt, wie sie aber tatsächlich nicht ist, ebenfalls umfasst. Denn genau so, wie die Gesamtheit der positiven Tatsachen bestimmt, was der Fall ist und dadurch zugleich auch, was nicht der Fall ist [Vgl.: TLP, Nr. 1.12], bestimmt die Gesamtheit der negativen Tatsachen umgekehrt, was nicht der Fall ist, und dadurch zugleich auch, was der Fall ist. Insgesamt besteht der Unterschied der Wirklichkeit zur Welt also wesentlich darin, dass in Abhängigkeit vom Wollen des Subjekts, wie es in TLP 6.43 heißt, jeweils ein anderes Bild der Welt, eine Wirklichkeit, im Subjekt entsteht. Es bleibt nun noch, dieses Wollen etwas genauer zu betrachten.

    5. Wirklichkeiten der Welt: die Lebenswelt

    Die Verwendung des Weltbegriffs, die inhaltlich in engem Zusammenhang mit dem Begriff der Wirklichkeit steht, könnte man im Gegensatz zu dem empirisch-naturalistischen Weltbegriff Lebensweltbegriff nennen.

    Auf eine derartige Interpretationsmöglichkeit weist die Bemerkung “Wie das Subjekt kein Teil der Welt ist, sondern eine Voraussetzung ihrer Existenz […]” [Tb, 2.8.1916] aus den Tagebüchern hin, in der der Weltbegriff in gleichem Sinne verwendet wird wie im vorgenannten Falle. Denn das Subjekt kann schwerlich in einem empirischen Sinne die Voraussetzung der Welt sein, wie auch Wittgenstein feststellt: “Der menschliche Körper aber, mein Körper insbesondere, ist ein Teil der Welt unter anderen Teilen der Welt […].” [Tb, 2.9.1916] Dieser menschliche Körper ist dem Subjekt zugeordnet, was man daran erkennt, dass er dem Willen des Subjektes untersteht [Vgl.: TLP, Nr. 5.631]. Hängt das Subjekt aber von dem Körper ab, dessen Voraussetzung es zugleich sein soll, entsteht ein nicht lösbarer Zirkel.

    Nicht zuletzt deshalb behauptet Wittgenstein: “Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern es ist eine Grenze der Welt.” [TLP, 5.632] Dies ergibt sich unmittelbar aus der traktarianischen Ontologie: Dem Subjekt entspricht kein Gegenstand in der Welt. Weder ist es ein Ding, noch eine Relation oder eine Eigenschaft. Im Gegenteil: Die Existenz all dessen hängt vom Subjekt ab, es muss also dazu vorgängig sein. Weil nichts zugleich existierend und sein eigener Vorgänger sein kann, muss dass Subjekt folglich außerhalb der Welt sein: ihre Grenze.

    Im Übrigen behauptet Wittgenstein ja selbst, dass die Welt existiert und zugleich vor der Logik ist. Ohnedies ist die Logik, wie die Existenz der Welt eine Voraussetzung für die Möglichkeit von Logik ist, eine notwendige Voraussetzung, um überhaupt ein Bild von der Welt erzeugen zu können. Im TLP, Nr. 6.13, heißt es “Die Logik ist transzendental.” Sie ist die Bedingung der Möglichkeit, dass über die Welt gesprochen werden kann.

    Die Verbindung zwischen der empirischen Welt und dem Subjekt besteht dann darin, dass das Subjekt die empirische Welt wahrnimmt. Die wahrgenommene Welt ist folglich die einzige, zu der das Subjekt – durch die Sinne vermittelt – direkten Kontakt hat: seine Wirklichkeit. Weil die Verständigung über die Welt nur sprachvermittelt möglich ist, werden die Grenzen der Wirklichkeit durch diejenigen der Sprache gezogen:

    Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.” [TLP, 5.6] Deutlicher: “Daß die Welt meine Welt ist, das zeigt sich darin, daß die Grenzen der Sprache (der Sprache, die allein ich verstehe) die Grenzen meiner Welt bedeuten.” [TLP, 5.62]

    Durch die logische Struktur der Welt ist sichergestellt, dass die so verschiedenen Wirklichkeiten der einzelnen Subjekte eine gemeinsame Struktur und Substanz haben. Der sich hier andeutende Solipsismus besteht also lediglich insoweit, als dass niemand die Wirklichkeit eines anderen kennen kann. Da diese Wirklichkeiten aber alle die eine Welt, die von den einzelnen Subjekten auch jeweils in gleicher Weise erkannt werden kann, zur Basis haben, handelt es sich hier nicht um eine extreme Form von Solipsismus, die die üblichen folgen eines extremen Solipsismus nach sich zieht.

    Es spricht wenig dafür anzunehmen, dass Wittgenstein zum Ausdruck bringen wollte, dass das Ich seine eigene empirische Welt, vielleicht gar die einzige tatsächlich existierende Entität ist. Eine solche Annahme scheint aus den vorgenannten Gründen nicht zutreffend. Gleichwohl ist das Ich seine eigene Welt insofern, als seine Wirklichkeit so, wie die Welt von ihm wahrgenommen wird, von keinem anderen wahrgenommen wird. In den Tagebüchern heißt es, dass es eine Beziehung gibt “[…] zwischen meinem Geist, i. e. dem Geist, und der Welt. Bedenke nur, daß der Geist der Schlange, des Löwen, dein Geist ist. Denn nur von dir her kennst du überhaupt den Geist. Es ist nun freilich die Frage, warum habe ich der Schlange gerade diesen Geist gegeben. Und die Antwort hierauf kann nur im psychophysischen Parallelismus liegen: Wenn ich so aussähe wie die Schlange und das täte, was sie tut, so wäre ich so und so.” [Tb, 15.10.1916] Das Ich erzeugt gleichsam als seine Wirklichkeit ein Abbild der Welt als seine eigene.

    In diesem Sinne ist das Subjekt eine Voraussetzung der Existenz der Welt (der Wirklichkeit), ist es transzendental. “Das Ich tritt in die Philosophie dadurch ein, daß die »Welt meine Welt ist«.” [TLP, 5.641] Wittgenstein identifiziert dieses Ich, das philosophische Ich, mit dem metaphysischen Subjekt, das kein Teil der Welt, sondern ihre Grenze ist.

    Hier kommt auch die ethische Komponente dieser Konzeption zum Tragen. Wie und welche Grenze gezogen wird, hängt wesentlich vom guten oder bösen Wollen des Subjekts ab. Die Wirklichkeit ist somit nicht bloß ein Modell der Welt, sondern ein ethisches Modell der ethisch neutralen Welt. Dies ist der wichtigste Unterschied zwischen der Wirklichkeit und der Welt: während diese ethisch neutral ist, ist jene ethisch zu charakterisieren.

    Literatur

    1. Bezzel, Chris 21989 Wittgenstein zur Einführung, Hamburg: Junius.
    2. Black, Max 1971 A companion to ‘Wittgensteins Tractatus’, London: Cambridge University Press.
    3. Buchholz, Kai 2006 Ludwig Wittgenstein, Frankfurt/Main: Campus.
    4. Finch, Henry Le Roy 1971 Wittgenstein - The early philosophy. An Exposition of the “Tractatus”, New York: Humanities Press.
    5. Fogelin, Robert J. 1987 Wittgenstein, London: Routledge & Kegan Paul.
    6. Kampits, Peter 1985 Ludwig Wittgenstein. Wege und Umwege zu seinem Denken, Styra: Graz/Wien/Köln.
    7. Schulte, Joachim 2005 Ludwig Wittgenstein. Leben, Werk, Wirkung, Frankfurt/Main: Suhrkamp.
    8. Schulz, Walter 1967 Wittgenstein. Die Negation der Philosophie, Pfullingen: Verlag Günther Neske.
    9. Stenius, Erik 1969 Wittgensteins Traktat. Eine kritische Darlegung seiner Hauptgedanken, Frankfurt/Main: Suhrkamp.
    10. Terricabras, Josep-Maria 1978 Ludwig Wittgenstein. Kommentar und Interpretation, Karl Alber: Freiburg/München.
    11. Wittgenstein, Ludwig 121999 Werkausgabe: Tractatus logico-philosophicus [TLP, Tb], Band 1, Frankfurt/M.: Suhrkamp.
    12. Wittgenstein, Ludwig 62001 Werkausgabe: Wittgenstein und der Wiener Kreis [WWK], Band 3, Frankfurt/M.: Suhrkamp.
    Thomas Wachtendorf. Date: XML TEI markup by WAB (Rune J. Falch, Heinz W. Krüger, Alois Pichler, Deirdre C.P. Smith) 2011-13. Last change 18.12.2013.
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