Wovon man nicht sprechen kann, darüber hat Freud nicht geschwiegen
Wovon man nicht sprechen kann, darüber hat Freud nicht geschwiegen

Abstract

Drury sagte einmal, dass Wittgensteins Werk eine Warnung mit ethischem Charakter gegen die intellektuelle Haltung des typischen westlichen Wissenschaftler bilde. In diesem Beitrag werde ich beschreiben, worin besagte Warnung besteht und wie die zitierte Warnung uns helfen kann Wittgensteins Kritik an Freud und seinem Werk besser zu verstehen.

Table of contents

    1. Einleitung

    Im Jahre 1973 erschien The Danger of Words, ein Band bestehend aus fünf Vorträgen, die Maurice O'Connor Drury bereits viele Jahre zuvor gehalten hatte. Im Vorwort dieses Buches bestätigt Drury, dass er sich entschieden habe, diese Vorträge zu veröffentlichen, weil sie seiner Ansicht nach den Einfluss Wittgensteins auf ihn widerspiegeln. Ich bin jedoch der Meinung, dass man in The Danger of Words mehr erkennen kann als Wittgensteins Einfluss auf einen seiner treuesten Anhänger. Dieses Werk macht auf einen Aspekt aufmerksam, der uns, meiner Meinung nach, hilfreich sein kann, um Wittgensteins Kritik an der Freudschen Psychoanalyse besser zu verstehen. Wie ich im folgenden Kapitel zeigen werde, begreift Drury Wittgensteins Werk als eine Warnung vor bestimmten geistigen und seelischen Gefahren. Nach der Verdeutlichung, worin diese Warnung besteht, werde ich anschließend im dritten und vierten Kapitel kurz auf die Grundideen verweisen, die in The Danger of Words auftauchen. Abschließend werde ich im fünften Kapitel zeigen, in welchem Sinn Freud und sein Werk ein deutliches Abbild der Gefahren darstellen, auf die uns Wittgenstein hinwies.

    2. Wittgensteins Warnung

    Rush Rhees berichtet, dass Drury am Anfang eines frühen Entwurfs aus dem Jahre 1966 schrieb:

    Die Zahl der Einführungen in Wittgensteins Philosophie und der Interpretationen wächst ständig. Doch als früherer Schüler Wittgensteins habe ich den Eindruck, daß im Mittelpunkt seines Denkens etwas stand, was dort nicht ausgesprochen wird.

    Vor vierzig Jahren wirkte Wittgensteins Lehre auf mich wie eine Warnung vor bestimmten geistigen und seelischen Gefahren, die ich äußerst verlockend fand. Von diesen Gefahren sind wir immer noch umgeben. Es wäre tragisch, wenn wohlmeinende Interpreten es fertigbrächten, es so hinzustellen, als könnten Wittgensteins Schriften heute ohne weiteres in ebendas geistige Milieu integriert werden, vor dem sie in hohem Maße warnen sollten. (Rhees 1989 9-10)

    Drury nach verweisen alle Schriften Wittgensteins auf eine ethische Dimension, die Wittgenstein selbst in seinem Tractatus logico-philosophicus aufzeigte, als er schrieb: “Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muß man schweigen” (T 11). Laut Drury besteht das Problem darin, dass alle Wissenschaften mehr sagen wollen, als sie wirklich wissen. Mit diesen Begriffen bezieht sich Drury auf die Verletzlichkeit der Grenzen der Sprache. Und es ist offensichtlich, dass diese Tendenz, die Grenzen der Sprache zu verletzen, auch in der Philosophie weit verbreitet ist. Deshalb glaubt Drury, dass die Schwierigkeit, die es zu bezwingen gilt, um Wittgensteins Werk zu verstehen, nicht nur eine intellektuelle ist: die fragliche Schwierigkeit besteht vor allem in der ethischen Forderung, unseren Willen zu besiegen, um nicht mehr zu sagen, als wir wirklich wissen oder, was dem gleichzusetzen ist, die Grenzen der Sprache nicht zu verletzen (Drury 1987 123). Meiner Ansicht nach handelt es sich hierbei um die Warnung Wittgensteins, die so oft von denen übergangen wird, die sein Werk kommentieren.

    3. Drury und „das Unaussprechliche“

    In The Danger of Words verdichtet Drury die zitierte Warnung in dem Konzept „philosophische Klarheit“ (philosophical clarity). Nachdem er sich erinnerte, dass es laut Wittgenstein Unaussprechliches gibt, etwas, das nicht gesagt, sondern lediglich gezeigt werden kann (vgl. T §6.522), signalisiert Drury, dass er immer glaubte, in der wissenschaftlichen Forschung existiere ein unerreichbarer Bereich, den er „das Unerklärliche“ (the inexplicable) nennt. Drury zufolge basiert jede wissenschaftliche Forschung auf dem Unerklärlichen, denn wenn man sich in besagte Forschung vertieft, kommt man zwangsläufig immer an einen Punkt, wo es keinen Raum mehr für wissenschaftliche Erklärungen gibt. Aus diesem Grund taucht die philosophische Klarheit immer dann auf, wenn wir diesen Punkt erreichen, an dem es überflüssig ware, weiter zu suchen und wissenschaftliche Erklärungen zu entwerfen (Drury 1973 ix-x). Um zu zeigen, dass es nicht für alle Fragen eine wissenschaftliche Erklärung gibt, erinnert sich Drury an ein Erlebnis während einer Prüfung. Der Prüfer sagte zu ihm folgendes: „Ich denke, es gibt zwei Arten von Menschen. Wenn sich ein Vogel auf ein Telefonkabel setzt, fragen sich einige 'Warum setzt sich der Vogel gerade dort?', während andere erwidern, 'Naja, irgendwo muss man sich ja setzen.'“ Wittgenstein mochte diese Anekdote, weil sie den existierenden Unterschied zwischen philosophischer und wissenschaftlicher Klarheit enthüllt: wenn wir erkennen, dass es keinen Platz mehr für wissenschaftliche Erklärungen gibt, wenn wir uns bewusst werden, dass es nichts mehr zu rechtfertigen gibt, glänzt die philosophische Klarheit, die einen Schlussstrich unter die Fragen zieht, die einer Antwort entbehren. Ein weiterer Fall, der diesen Unterschied verdeutlicht, ist jener, in dem wir versucht sind, bestimmte Stammesriten mit Herablassung zu betrachten, so als ob sie vom wissenschaftlen Standpunkt aus die Frucht eines primitiven und falschen Glaubens wären. Statt dessen sollte man diese Riten als Sprachformen betrachten, die sich nicht aus einem Fehlglauben ableiten – diese Stämme erfreuen sich oft sogar einer großen technologischen Entwicklung – sondern einfach die Frucht der Notwendigkeit, etwas auszudrücken, sind. Das Streben Drurys, die Klarheit als Selbstzweck anzusehen, spiegelt sich in den Schriften Wittgensteins wider, der sich wie folgt ausdrückte:

    Ob ich von dem typischen westlichen Wissenschaftler verstanden oder geschätzt werde, ist mir gleichgültig, weil er den Geist, in dem ich schreibe, doch nicht versteht. Unsere Zivilisation ist durch das Wort “Fortschritt” charakterisiert. Der Fortschritt ist ihre Form, nicht eine ihrer Eigenschaften, daß sie fortschreitet. Sie ist typisch aufbauend. Ihre Tätigkeit ist es, ein immer komplizierteres Gebilde zu konstruieren. Und auch die Klarheit dient doch nur wieder diesem Zweck und ist nicht Selbstzweck. Mir dagegen ist Klarheit, die Durchsichtigkeit, Selbstzweck. (VB 21)

    Wenn man die philosophische Klarheit als Selbstzweck betrachtet, kann uns das meines Erachtens helfen, eine Sichtweise anzunehmen, die es uns erlauben wird, etwas zu würdigen, das normalerweise unbeachtet bleibt: die Suche nach der philosophischen Klarheit wird unsere Sensibilität gegenüber dem animalischen und unbegreiflichen Aspekt unseres Benehmens erhöhen. Tatsächlich wollte Wittgenstein den Menschen als Tier betrachten, d.h., “als ein primitives Wesen, dem man zwar Instinkt aber nicht Raisonnement zutraut” (ÜG § 475). Es erfordert jedoch einen profunden Mentalitätswechsel, den Menschen auf diese Weise zu begreifen. Das vorrangige Ziel ist nun nicht mehr der Fortschritt, der in diesem Fall als die Suche nach den unbestimmten Erklärungen unseres Benehmens verstanden werden muss, sondern die Anschauung und Bewunderung des Unerklärlichen unseres primitiven Benehmens, welches es erfordert, jeder Versuchung zu widerstehen, weitere Erklärungen zu suchen. Schließlich fügt Wittgenstein hinzu:

    “Warum verlangst du Erklärungen? Wenn diese gegeben sein werden, wirst du ja doch wieder vor einem Ende stehen. Sie können dich nicht weiterführen, als du jetzt bist.” (Z § 315)

    4. War Freud ein Weiser?

    Wenn man diesen unbegreiflichen Aspekt, welchen jedes Wesen der Natur aufweist, nicht zu schätzen weiß, findet aus psychologischer Sicht eine schwerwiegende Verarmung statt. Um diese Frage näher zu beleuchten, befassen wir uns mit den zwei Typen der Psychologie, die Drury beschreibt. Die „Psychologie A“ reflektiert eine profunde Kenntnis des menschlichen Charakters, die sich mit dem Unmessbaren beschäftigt. Bei der „Psychologie B“ hingegen handelt es sich um die akademische Psychologie, die sich für die messbaren Variablen interessiert. Während die Psychologie A hauptsächlich von den großen Romanautoren, Dramaturgen und Historikern entwickelt wurde, wird die Psychologie B an den Universitäten gelehrt. Doch gerade weil diese sich mit dem Messbaren befasst, denkt Drury, dass die Entwicklung der Psychologie B, so wichtig sie auch sein mag, nie die Intuitionen der Psychologie A verbessern wird, da sich die besagten Intuitionen nicht auf Variablen reduzieren lassen – genauer gesagt, auf messbare Variablen. Zu den in der Psychologie A angesprochenen Aspekten zählt Drury die Liebe, das Glück, die Leidensfähigkeit, die Güte, den Glauben, usw. Zu diesen Qualitäten würde ich gern die Weisheit hinzufügen, die jedoch nicht mit der Gescheitheit verwechselt werden darf. Tatsächlich äußerte Wittgenstein einmal: “Weisheit ist etwas, das ich von Freud niemals erwarten würde. Gescheitheit sicherlich, aber nicht Weisheit” (ÄPR 74). Die Weisheit ist bei jenen Autoren zu finden, die die Psychologie A entwickeln – wie Lew Tolstoj oder Gottfried Keller, um es deutlicher zu formulieren, bei jenen Autoren, die in der Lage sind, die Tiefe des Unaussprechlichen zu erkennen. Wie er es Drury erzählte, glaubte Wittgenstein, dass ein äußerst gescheiter Mensch seicht sein kann, ein echter Philosoph aber ein tiefer Denker sein muss. Drury drückt diese Lehre mit folgenden Worten aus:

    Der seichte Denker mag zwar imstande sein, etwas deutlich zu sagen, doch der tiefe Denker bringt uns zu der Einsicht, daß es etwas gibt, was gar nicht gesagt werden kann. (Drury 1987 122)

    Daran festhaltend, glaube ich, dass man schlussfolgern kann, dass Freud, solange er seine intellektuelle Haltung nicht aufgibt, welche ihn vom wirklich Tiefen und Wichtigen, d.h., dem Unaussprechlichen, entfernt, als seichter Denker betrachtet werden sollte. Wittgenstein geht sogar so weit, Freud nicht nur als Autor zu betrachten, der „nie groß“ in seinem Schreiben war (VB 164), sondern auch als „ein Schwein oder etwas ähnliches“, was seinen Charakter betrifft (Dbw §9). Ich denke, Wittgenstein kritisiert mit solcher Härte, dass Freud nicht zu jenen großen Männern gehört, die durch ihre Bescheidenheit, Tiefe, Leidensfähigkeit und Anstand charakterisiert werden können; weit davon entfernt offenbart sich Freud als eine Persönlichkeit, die, obwohl er versucht, als Person zu erscheinen, die seine Forschungen rigoros wissenschaftlich durchführt, lediglich die Menschen zu überreden versucht, damit seine Darstellungsweise als die einzige Betrachtungsweise akzeptiert wird. Im Gegensatz dazu interessiert Drury die Individualität, der einzigartige Charakter jedes Subjekts, die ihn von jeder anderen Person unterscheiden. Hinter diesem Interesse verbirgt sich eine Haltung zur Geisteskrankheit, die sich, meiner Ansicht nach, radikal der von Freud gezeigten Haltung entgegen stellt. Während dieser um jeden Preis an Ursachen und mechanische Gesetze denkend verstehen will, befürwortet es Drury, bei der Betrachtung der Patienten nicht an klinische Theorien zu denken. Meines Erachtens bedeutet diese Tatsache, dass Drury Wittgenstein, der manifestierte, dass wir über keine Kausalgesetze im Zusammenhang mit Gefühlen und Motiven verfügen, auch in diesem Punkt folgt. Nicht umsonst fügte Wittgenstein hinzu, dass ihm die Tatsache wichtig erschien, dass es solche Gesetze faktisch nicht gibt (ÄPR 74).

    5. Wovon man nicht sprechen kann

    Drury zufolge existiert ein unüberwindbarer Abgrund zwischen dem Physischen und dem Mentalen. Ferner glaubt er, dass dieser Abgrund immer zum Unerklärlichen gehören wird. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass, wie sehr wir auch unsere Kenntnisse über Anatomie und Physiologie vergrößern, wir nie in der Lage sein werden zu erklären, wie es möglich ist, dass wir uns eines Bewusstseins erfreuen. Von diesem Punkt ausgehend nuanciert er, dass auch das eigene Identitätsgefühl zum Bereich des Unbegreiflichen gehört. Außerdem sagt er, dass das Ziel der psychiatrischen Arbeit schlechthin die Subjekte bilden, die von besagten Problemen betroffen sind. Dies erlaubt Drury zu schlussfolgern, dass die Geisteskrankheit, vorzugsweise verstanden als Verlust des eigenen Identitätsgefühls, das Gebiet des Unaussprechlichen betrifft. So erscheint jeder Patient wie ein Rätsel, weshalb man die Patienten nicht nur an klinische Theorien denkend betrachten sollte (Drury 1973 89). Doch es war Wittgenstein selbst, der Drury diese Haltung annehmen ließ. An einem bestimmten Punkt angelangt erkannte Drury, dass manche Patienten, die er zu Gesicht bekam, Symptome an den Tag legten, die er äußerst verwirrend fand. Wittgenstein antwortete ihm:

    Geisteskrankheiten müssen Sie verwirrend finden. Wenn ich geisteskrank würde, hätte ich nichts mehr Angst, als wenn Sie sich dann die Einstellung des gesunden Menschenverstands zu eigen machen und wie selbstverständlich davon ausgehen würden, daß ich unter Illusionen litte. Manchmal frage ich mich, ob Sie das richtige Gemüt für diese Arbeit haben. Sie lassen sich zu leicht aus dem Konzept bringen, wenn die Dinge nicht nach Plan laufen. (Drury 1987a 210)

    Anstelle den Wahnsinn als eine Krankheit zu betrachten, schlug Wittgenstein vor, ihn auf andere Art zu betrachten:

    Den Wahnsinn muß man nicht als Krankheit ansehen. Warum nicht als eine plötzliche – mehr oder weniger plötzliche – Charakteränderung? (VB 104)

    Mit diesem Vorschlag, dass der Wahnsinn nicht als Krankheit angesehen werden sollte, sondern als bloße Charakteränderung, wollte Wittgenstein, dass wir uns auf den Wahnsinn konzentrieren und jede Art von pseudowissenschaftlicher Spekulation beiseite lassen. Wie es Drury ausdrückt, sollten wir im unbegreiflichen Bereich des Geistigen nicht nach verborgenen Gesetzen suchen, vielmehr sollten wir uns auf die Einzelfälle und die Schrecken erregende Einsamkeit konzentrieren, die die Erfahrung des Wahnsinns mit sich bringt – verstanden als Verlust des eigenen Identitätsgefühls: dann können wir uns des Mysteriösen des menschlichen Wesens bewusst werden (Drury 1973 136). Drury betrachtet also jede Manifestation des Unaussprechlichen oder Unbegreiflichen als ein Wunder. Um nur eines der bereits erwähnten Beispiele anzuführen, begreift er es als Wunder, dass wir jeden Morgen beim Erwachen unser Bewusstsein wiedererlangen oder uns das eigene Identitätsgefühl erhalten. Deshalb fordert uns Drury auf, angesichts des Unaussprechlichen, dem letzten menschlichen Geheimnis, zu staunen (Drury 1973 74).

    Meiner Meinung nach verkörpert sich die intellektuelle Haltung, die Wittgenstein dem „typischen westlichen Wissenschaftler“ zuschreibt, deutlich in Freud. Einerseits verbrachte der Vater der Psychoanalyse sein Leben lang damit, ein immer komplizierteres Gebilde zu konstruieren, andererseits war er nie in der Lage, den Spielraum für das Staunen oder das Unbegreifliche zu erfassen, weil er den Menschen als Maschine begriff. Aus Freuds Blickwinkel versteht man etwas nicht, nicht weil es unbegreiflich ist, sondern weil die Erklärung noch nicht gefunden wurde. Doch genau diese Haltung verhindert die Entwicklung der Fähigkeit, sich angesichts des Unaussprechlichen zu wundern, eine Fähigkeit, die meiner Meinung nach eine der schönsten und wichtigsten Lehren darstellt, die wir von Wittgenstein erhalten haben.

    Literaturangabe

    1. Drury, Maurice 1973 The Danger of Words, London: Routledge.
    2. Drury, Maurice 1987 “Bemerkungen zu einigen Gesprächen mit Wittgenstein”, in: Rush Rhees (Hrsg.) 1987, 117-141.
    3. Drury, Maurice 1987a “Gespräche mit Wittgenstein”, in: Rush Rhees (Hrsg.), 142-235.
    4. Rhees, Rush (Hrsg.) 1987 Ludwig Wittgenstein: Porträts und Gespräche, Frankfurt/M: Suhrkamp.
    5. Wittgenstein, Ludwig 1971 Vorlesungen und Gespräche über Ästhetik, Psychologie und Religion, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. (ÄPR)
    6. Wittgenstein, Ludwig 1977 Vermischte Bemerkungen, Oxford: Blackwell. (VB)
    7. Wittgenstein, Ludwig 1984 Über Gewißheit. (Werkausgabe Band 8) Frankfurt/M, Suhrkamp. (ÜG)
    8. Wittgenstein, Ludwig 1984 Zettel. (Werkausgabe Band 8) Frankfurt/M, Suhrkamp. (Z)
    9. Wittgenstein, Ludwig 1998 Tractatus logico-philosophicus, Frankfurt/M: Suhrkamp. (T)
    10. Wittgenstein, Ludwig 2000 Denkbewegungen. Tagebücher 1930-1932, 1936-1937, Frankfurt/M: Fischer. (Dbw)
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