Abstract
This paper discusses how Wittgenstein’s early concept of picture with its mathematico-graphical double-character relates to pictorial speech. It is investigated (a) whether there is a pictorial speech in the Logisch-philosophische Abhandlung (LPA) that can be distinguished from a theoretical speech, (b) how Wittgenstein uses literary pictures in LPA and finally (c) in how far the results suggest that the concept of picture presented in LPA covers literary pictures and might contribute to our understanding of pictorial speech.
Table of contents
- 1. Der mathematisch-grafische Doppelcharakter von Wittgensteins frühem Bildbegriff
- 2. Die Frage nach dem bildlichen Sprechen
- 3. Ein Vorbegriff bildlichen Sprechens
- 4. Spezifizierung des Begriffs durch die literarische Rhetorik
- 5. Literarische Bilder in der LPA
- 6. Fazit: literarisches Bild und Bildbegriff in der LPA
1. Der mathematisch-grafische Doppelcharakter von Wittgensteins frühem Bildbegriff
Der Begriff des Bildes in der Logisch-philosophischen Abhandlung (LPA) hat einen mathematisch-grafischen Doppelcharakter. Der mathematische Aspekt wurzelt in dem mathematischen Begriff der Abbildung, genauer in der Abbildung von Strukturen, nach der das Bild einer Relation zwischen Elementen einer Menge gleich der Relation der Bilder dieser Elemente ist. Dieses mathematische Verständnis der Abbildung stellt die Grundlage für die isomorphe Repräsentation von Welt durch Sprache und damit die Voraussetzung für das Klären von Sinn durch logische Analyse dar: da alle Sätze als Ergebnis der Anwendung logischer Operationen auf Elementarsätze angesehen werden, kann der Sinn von komplexen Sätzen durch die Zerlegung in deren Komponenten (Elementarsätze und logische Operatoren) geklärt und Missverständnisse aufgedeckt werden. Die Elementarsätze garantieren dabei die Eindeutigkeit und Endlichkeit der Komponentenzerlegung.
Als Bedingung der Möglichkeit der Analyse können die Elementarsätze jedoch nicht selbst analysiert, d.h. nicht durch Komponentenzerlegung geklärt werden. Es fragt sich daher, wie Elementarsätze zum Satz und wie - qua Satz - zum Bild der Wirklichkeit werden können (LPA 4.221)1, nachdem das mathematische Bildverständnis für sie nicht mehr hinreicht. Daran schließt sich die Frage an, wie Elementarsätze verstanden werden könnten, nachdem die Klärung durch Analyse auf sie nicht mehr anwendbar ist. Zur Beantwortung dieser Frage führt Wittgenstein den grafischen Aspekt seines Bildbegriffes ein sowie die Klärung durch Erläuterungen (4.0311 und 3.263, 4.026). Der Elementarsatz bildet nicht zerlegbar ab, sondern stellt als Ganzes ein lebendiges Bild, ein Bild im gewöhnlichen Sinne dar, das mehr ist als die logische Summe seiner Teile. Dieser ganzheitliche /gestaltorientierte Bildbegriff verschmilzt in der LPA mit dem mathematischen Verständnis der isomorphen Repräsentation und macht den mathematisch-grafischen Doppelcharakter ihres Bildbegriffes aus (für ausführlichere Diskussionen dieses Doppelcharakters siehe Erbacher 2008, 2008a).
Zusammenfassend kann man sagen, dass der mathematische Aspekt des Bildbegriffs mit dem Klären von Missverständnissen korrespondiert, diese Klärung aber nur vor dem Hintergrund eines Verstehens geschehen kann, das dem Erfassen von Bildern im gewöhnlichen Sinne entspricht. Diese Bilder können nicht analysiert (in ihre Komponenten zerlegt) werden, aber ihr Sinn kann durch Erläuterungen geklärt werden.
2. Die Frage nach dem bildlichen Sprechen
Um herauszufinden, wie Klärung durch Erläuterung aussehen kann, ist es interessant nachzuvollziehen, wie Wittgenstein dabei verfährt. Besonders erhellend sind dabei diejenigen Stellen, an denen die Ganzheitlichkeit der Elementarsätze erklärt wird. An diesen Stellen spricht Wittgenstein z.B. von der Artikuliertheit eines musikalischen Themas (3.14) oder jenem „lebenden Bild“ (4.0311). Wittgenstein verwendet zur Erläuterung der Ganzheitlichkeit von Elementarsätzen also das, was gemeinhin als Vergleich, bildliches Sprechen oder literarisches Bild bezeichnet wird. Explizit verfährt er so bei der Erklärung des Wahrheitsbegriffs: „Ein Bild zur Erklärung des Wahrheitsbegriffs: Schwarzer Fleck auf weißem Papier;...“(4.063).
Mit dem bildlichen Sprechen tritt, neben dem bereits angesprochenen mathematischen und dem grafischen, ein dritter Begriff von Bild hinzu, nämlich der des literarischen Bildes. Es fragt sich hier, ob der Bildbegriff der LPA auch dieses bildliche Sprechen umfasst. Zur Beantwortung dieser Frage muss zunächst geklärt werden, was genauer unter bildlichen Sprechen verstanden werden kann.
3. Ein Vorbegriff bildlichen Sprechens
Eine Untersuchung des bildlichen Sprechens in der LPA ist schon zu Beginn einer Schwierigkeit ausgesetzt, die zum Kern der Interpretation des Werkes führt. Denn welche Sätze sollen als literarische Bilder gelten und im Gegensatz wozu, wenn der Satz als Bild identifiziert wird (4.01)? Falls dieser Bildbegriff auch das literarische Bild einschließt, so könnte prinzipiell alles in der LPA Gesagte als bildlich gesprochen aufgefasst werden. Danach müsste nicht nur die Rede etwa von der Kette (2.03, 4.22) oder dem musikalischen Thema (3.14), sondern auch die etwa vom logischen Gerüst und Raum (3.42, 4.023, 6.124), und schließlich die Rede von Komplexen und der Analyse ihrer Bestandteile (2.0201, 3.24, 3.3442, 4.2211, 5.5423) als bildliches Sprechen aufgefasst werden. Wer Wittgensteins späte Schriften kennt, ist sich der Bildhaftigkeit einer solchen auf den ersten Blick begrifflich-theoretischen Sprache selbstverständlich bewusst. Auch ganze Forschungszweige beschäftigen sich mit versteckten Bildern in Alltags- und Wissenschaftssprache (stellvertretend Blumenberg, Lakoff und Johnson), und diese Forschung blüht nicht zuletzt auch auf dem Boden von Wittgensteins Einsichten. Man könnte also durchaus und auch mit Bezug auf Wittgenstein die Position vertreten, dass alles Sprechen der LPA bildlich sei. Demnach stellte die LPA ein Bild der Sprache und der Welt dar, und zwar in einem komplexen mathematisch-grafischen und literarischen Sinne des Bildbegriffes.
Gegen diese Position spricht allerdings die Intuition beim Lesen, dass in der LPA tatsächlich eine – ernst gemeinte – theoretisch-begriffliche Sprache vorliegt, die sich vom bildhaften Sprechen unterscheidet. Sicherlich kann diese Intuition allein die gerade skizzierte Position kaum widerlegen, da möglicherweise gerade sie als irreführend entlarvt werden soll. Gegen diesen Einwand aber steht die Tatsache, dass Wittgenstein erst im Laufe der Schriften, die in seinem Nachlass erschienen sind, die (irreführende) Bildhaftigkeit seiner frühen begrifflich-theoretischen Sprache aufdeckt (z.B. Ts-212,95-96; 272; 338-45, 918, 1786-88)2. Es erscheint sehr unwahrscheinlich, dass Wittgenstein so intensiv mit etwas ringt, das ihm schon 15 Jahre früher klar war. Dieses Nachlass-genetische Argument weist darauf hin, dass eine Position, die die gesamte LPA als bildliches Sprechen auffasst, eher die Erkenntnisse des späteren Wittgenstein in seine frühen Schriften hineinliest als den Begriff des Bildes aus der LPA heraus. Dies ist je nach Erkenntnisinteresse legitim und erhellend; wenn aber das Ziel der Untersuchung in der Beschreibung von Wittgensteins Verwendung literarischer Bilder besteht, dann ist dem zu folgen, was schon in der LPA deutlich als bildliches Sprechen vorliegt.
Dieser Vorüberlegung zumindest im Anfang folgend soll hier davon ausgegangen werden, dass nicht alles Gesagte in der LPA bildliches Sprechen darstellt, sondern es eine vom literarischen Bild unterschiedene Rede gibt und der LPA die Bildhaftigkeit ihrer theoretisch-begrifflichen Rede noch nicht bewusst ist.
4. Spezifizierung des Begriffs durch die literarische Rhetorik
Für die weitere Untersuchung ist ein spezifischerer Begriff dessen nötig, was als literarisches Bild gelten soll. Ein natürlicher Ort für diese Spezifisierung stellt die literarische Rhetorik dar, die sich auf ausdifferenzierte und teilweise theoretisch erschlossene Systeme bildlichen Sprechens der klassischen Rhetorik beziehen kann. Es ist an dieser Stelle weder möglich noch notwendig, diese Systeme in Einzelheiten nachzuvollziehen. Vielmehr kann ein grobes Raster helfen, einen klareren Begriff von bildlichem Sprechen und den in der rhetorischen Tradition unterschiedenen Arten literarischer Bilder zu bekommen. Diese Zusammenfassung folgt Standardwerken der Disziplin (Aristoteles, Historisches Wörterbuch der Rhetorik, Lausberg, Plett).
Beschränkt man sich auf die Rolle bildlichen Sprechens hinsichtlich der Stilistik, was eine in der Moderne häufig anzutreffende und auch für die vorliegende Untersuchung geeignete Verkürzung darstellt, dann werden literarische Bilder in der Kategorie der Tropen (‚Wendungen’) subsumiert. Das gemeinsame Kennzeichen des tropischen oder „uneigentlichen“ Sprechens besteht darin, dass an die Stelle eines eigentlichen Ausdrucks (verbum proprium) ein uneigentlicher (der tropus, verbum translatum) tritt. Diese Stellvertretung ist allerdings keine zufällige Ersetzung, sondern wird als Übertragung innerhalb bestimmter Beziehungen zwischen verbum proprium und verbum translatum verstanden. Anhand der Art dieser Beziehung zwischen eigentlichem Ausdruck und tropus können Arten des bildlichen Sprechens unterschieden werden. So unterscheiden sich etwa Metapher und Metonymie dadurch, dass bei der Metonymie eine Übertragung innerhalb eines (z.B. Sach- oder Lebens-)Bereiches stattfindet (z.B. Autor für Werk) und bei der Metapher eine Übertragung zwischen unterschiedlichen Bereichen (z.B. Haus für Werk). Wie bei der Metapher findet bei der Analogie eine Übertragung zwischen heterogenen Bereichen statt; im Gegensatz zur Metapher, bei der sich der tropus vornehmlich auf ein Wort beschränkt, weitet die Analogie aber die Übertragung auf den Satz aus, wodurch die Analogie nicht nur Elemente zwischen Bereichen überträgt, sondern Verhältnisse. (Eine Metapher kann auch eine Analogie voraussetzen oder sie stiften.) Ein zweiter Unterschied zwischen Analogie und Metapher besteht darin, dass die Übertragung bei der Metapher implizit geschieht, bei der Analogie dagegen explizit angezeigt bzw. das abgebildete Verhältnis explizit genannt werden kann. Sind noch lexikalische Spuren des eigentlichen Gedankens in der Analogie enthalten, so spricht man von einer unvollkomenen Analogie (permixta apertis allegoria), ansonsten von einer vollkommenen (tota allegoria).3
5. Literarische Bilder in der LPA
Mit diesem kurz skizzierten begrifflichen Instrumentarium aus der rhetorischen Stilistik kann Wittgensteins bildliches Sprechen in der LPA fundierter untersucht werden. Die Bestimmungen und Unterscheidungen der literarischen Rhetorik erlauben – zusammen mit der unter 3. gemachten Voraussetzung – die Identifizierung von Tropen in der LPA und deren übersichtlicher Darstellung (siehe Tabelle 1).
Die Tabelle zeigt herausstechende literarische Bilder in der LPA zusammen mit dem von ihnen zu erklärenden Zielbereich, sofern dieser explizit im gleichen oder benachbarten Satz genannt wird. Die vierte Spalte tabelliert wortgetreu die lexikalische Anzeige der Bilder, sofern vorhanden. Es sei betont, dass die Tropenbegriffe hier im Sinne eines sehr konservativen Entscheidungskriteriums angewendet wurden, d.h. zugunsten der Sicherheit, dass es sich bei den identifizierten Fällen um literarische Bilder handelt, das Risiko in Kauf genommen wurde, nicht alle Bilder zu identifizieren. Die Darstellung versteht sich also keineswegs als vollständig. Aber bereits anhand dieser unvollständigen Übersicht kann man in Bezug auf Wittgensteins Verwendung literarischer Bilder festhalten:
- (a) Wittgenstein verwendet zahlreiche literarische Bilder in der LPA; selbst mit einem sehr konservativen Entscheidungskriterium sind zahlreiche Fälle zu zählen.
- (b) Wenn man die Bilder in Bereiche gruppieren möchte, dann stammen sie vor allem aus den Bereichen
- (i) Mathematik/Konstruktion/Physik (v.a. Mechanik/Optik),
- (ii) Alltagsgegenstände
- (iii) Kunst (Literatur und Musik).
Darüber hinaus scheint es favorisierte Bilder zu geben, die ausgebaut werden oder mehrmals auftauchen; zu diesen gehören die Bilder der Kette, des Körpers, des Netzes und des Maßstabs.
- (a) Es fällt auf, dass in den meisten Fällen im gleichen oder benachbarten Satz neben dem Bild auch das Verhältnis in dem Zielbereich genannt ist, das erklärt werden soll. Insofern liegen hier vor allem unvollkommene Analogien vor, wobei dieses Übergewicht an Analogien natürlich auch aus dem streng konservativen Kategorisierungskriterium resultieren kann.
- (b) Neben der expliziten Nennung des Zielbereichs fällt vor allem auf, dass die Bilder als Bilder explizit gekennzeichnet sind und so von Wittgenstein selbst vom Rest des Textes getrennt werden (Spalte 3 der Tabelle). Diese Kennzeichen für sprachliche Bilder umfassen
- (i) den Vergleich einleitende Worte wie „wie“, „gleichsam“, „geradezu“, „sozusagen“
Tabelle 1: Literarische Bilder in der LPA
LPA-Dezimale | Literarisches Bild (verbum translatum) | Zu erklärende Elemente/Verhältnisse (verbum proprium) | Lexikalische Anzeige |
2.03 | Glieder einer Kette | Gegenstände im Sachverhalt | , wie |
2.1512 | Masstab | Bild | , wie |
2.1515 | Fühler | Zuordnungen | gleichsam |
3.141 | Musikalisches Thema | Satz | – (Wie...) |
3.1431 | Räumliche Gegenstände | Schriftzeichen | statt, drückt dann aus |
4.002 | Nicht wissen wie man die Laute hervorbringt | Nicht wissen wie und was jedes Wort bedeutet. | – Wie |
Kleid und Körper | Sprache und Gedanken | , und zwar so | |
4.014 | Einssein im Märchen | logischen Bau gemein haben, in abbildenden internen Beziehung stehen | (Wie..) |
4.031 | Sachlage zusammenstellen | Sinn haben | gleichsam, geradezu |
4.0311 | Lebendes Bild | Das Ganze | – ... – |
4.04 | Hertz’s Mechanik über dynamische Modelle | Gleiche logische Mannigfaltigkeit von Satz und Sachlage | (Vergleiche...) |
4.04112 | Sehen durch Raumbrille | Idealistische Erklärung | „...“ |
4.063 | Schwarzer Fleck | Positive Tatsache | Bild, Gleichnis |
4.112 | Trübe und verschwommene Gedanken | ...,gleichsam,... | |
4.1221 | Gesichtszüge | Zug, interne Eigenschaft einer Tatsachen | (In dem Sinn, in welchem wir etwa...) |
4.463 | fester Körper, begrenzte Raum | Satz, Bild, Modell | (..im negativen Sinne..., im positiven Sinne...) |
5.143 | Grenze, substanzloser Mittelpunkt | Kontradiktion, Tautologie | sozusagen |
5.156 | Auszug aus anderen Sätzen | Wahrscheinlichkeitssatz | gleichsam |
6.341 | Netze | Systeme der Weltbeschreibung | entspricht |
Bausteine | Mechanische Axiome | ||
Zahlensystem | System der Mechanik | (Wie...) | |
6.342 | Logik | Mechanik | So |
6.372 | Gott und Schicksal | Naturgesetze | So, ..wie |
6.54 | Leiter hinaufsteigen | Sätze verstehen | (...sozusagen...) |
- (ii) die direkte Bezeichnung „Bild“, „Gleichnis“
- (iii) die Abhebung vom eigentlichen Text durch Klammern, Anführungszeichen oder Gedankenstriche
Diese lexikalischen Abhebungen vom Text unterstützen die im dritten Abschnitt gemachte Annahme, dass in der LPA ein vom literarischen Bild unterschiedener begrifflich oder eigentlich gemeinter Text vorliegt. Das Fehlen solcher Kennzeichnungen in der LPA kann auch bei Identifizierung dessen helfen, was nicht als literarisches Bild aufgefasst werden kann (4.011).
6. Fazit: literarisches Bild und Bildbegriff in der LPA
Hinsichtlich der Frage nach dem Verhältnis des Bildbegriffs in der LPA in seinem mathematisch-grafischen Doppelcharakter und dem literarischen Bild bleibt insgesamt festzuhalten: Wittgenstein verwendet in der LPA zur Klärung durch Erläuterung literarische Bilder, die sich von einem eigentlichen begrifflich-theoretischen Text unterscheiden lassen. Nicht alles Sprechen in der LPA ist also bildlich gesprochen. Wenn man allerdings von dem traditionellen und bis heute weithin anerkannten Verständnis von literarischen Bildern als Übertragung (Zuordnung) von Elementen und Strukturen zwischen (heterogenen) Bereichen (Mengen) ausgeht, dann wird auch das literarische Bild von dem komplexen Bildbegriff in der LPA umfasst, denn dieser beruht ja gerade in einer solchen Abbildung von Relationen. Insofern kann die LPA auch als ein Beitrag zur Theorie des bildlichen Sprechens im literarischen Sinn gelesen werden: sie erörtert, was es heißt, mit Sprache ein Bild zu machen; und zwar in einem komplexen mathematisch-grafischen- und literarischen Verständnis des Bildbegriffs.*
Literatur
- Aristoteles 2008 Poetik, Stuttgart: Reclam, 1457b
- Blumenberg, Hans 1989 Höhlenausgänge, Frankfurt/Main: Suhrkamptle
- Brian McGuinnes und Joachim Schulte (Hrsg.) 2001 Ludwig Wittgenstein Tractatus logico-Philosophicus, Kritische Edition (Hrsg.), Frankfurt am Main: Suhrkamp
- Erbacher, C. 2008 „Abbildung und lebendes Bild in Tractatus und Nachlass“, in: Reduktion und Elimination in Philosophie und den Wissenschaften, 31. Internationales Wittgenstein Symposium 2008 Kirchberg am Wechsel, S. 82-85
- Erbacher, Christian 2008a “Analysis and Interpretation – two kinds of clarification in Wittgenstein’s early and middle period”, Norsk Filosofisk tidskrift, 4, 2008, 296-309
- Gerd Ueding (Hg.) 2001 Historisches Wörterbuch der Rhetorik, Bd. 5, Lemmata ‚Metapher’ und ‚Metonymie’, S. 1099-1183 und 1198-1223, Tübingen: Niemeyer
- Lakoff, George und Johnson, Mark 2003 Metaphors we live by, Chicago: University Press
- Lausberg, Heinrich 1973 Handbuch der literarischen Rhetorik, München: Hueber, §§552-598 und §§895-897
- Plett, Heinrich F. 2001 Einführung in die rhetorische Textanalyse, Hamburg: Buske, S.89-123
- Wittgenstein Archives at the University of Bergen (Hg.) 2000 Wittgenstein’s Nachlass: The Bergen Electronic Edition, Oxford: Oxford University Press. (Die zitierten Stellen sind auch über das WWW einzusehen: http://wab.aksis.uib.no/wab_hw.page/, aufgerufen am 21.04.2009
- Wittgenstein, Ludwig 1963 Tractatus logico-Philosophicus, Frankfurt am Main: Suhrkamp
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