Warum sind die Gegenstände des Tractatus einfach?
Warum sind die Gegenstände des Tractatus einfach?

Abstract

Der Beitrag untersucht das Argument, mit dem Wittgenstein im Tractatus begründet, warum Gegenstände einfach sind. In der Wittgensteinliteratur wird die entsprechende Passage oft so gedeutet, dass Einfachheit soviel wie Unzerstörbarkeit heisst. Nur wenn Gegenstände nicht zerstörbar sind, ist gewährleistet, dass es da etwas gibt, worauf die Namen referieren, unabhängig davon, was der Fall ist. Diese Interpretation wird im ersten Teil des Beitrags kritisiert. Es wird gezeigt, dass sie im Widerspruch mit anderen Stellen des Tractatus steht und daher zu verwerfen ist. Im zweiten Teil wird eine eigene Interpretation vorgeschlagen: Nur wenn Gegenstände einfach sind, gibt es überhaupt Namen und damit einen Unterschied zwischen Benennen und Beschreiben. Damit ist die These, Gegenstände seien einfach, grundlegend für die Bildtheorie des Satzes.

Table of contents

    Es sei eine These des von Russell und Wittgenstein vertretenen logischen Atomismus, dass Gegenstände einfach (simple) sind, ist oft zu lesen. Die Gegenstände seien die Atome, die dem logischen Atomismus den Namen geben. Sie seien einfach in dem Sinne, dass sie keine Teile besitzen und damit unzerstörbar sind. Das Argument dafür wird in Wittgensteins Tractatus 2.02–2.0212 verortet. Im Folgenden soll es genauer untersucht werden. Zuerst werde ich die Darstellung des Argumentes, wie sie in vielen Texten zum Tractatus zu finden ist, wiedergeben. Ich werde zeigen, dass diese als Interpretation des Tractatus nicht taugt. Meines Erachtens macht sie nicht deutlich, warum Wittgenstein behauptet, Gegenstände seien einfach. Ich werde zeigen, dass ein adäquates Verständnis der Gründe, aus denen Wittgenstein die Einfachheit der Gegenstände ableitet, auch seine Bildtheorie des Satzes erhellt.

    1. Das Argument

    In 2.02–2.0212 argumentiert Wittgenstein dafür, dass Gegenstände einfach sind. Das Argument ist schwer verständlich. Das liegt zum einen daran, dass Wittgenstein in ihm den Begriff der Substanz einführt, der nicht unbedingt klärend ist, sondern eher noch undurchsichtiger macht, welche Überlegungen hinter dem Argument stecken und warum es schlüssig sein soll. Zum anderen drückt sich Wittgenstein an einer Stelle unbestimmt aus: Ohne Substanz würde der Sinn eines Satzes davon abhängen, ob ein anderer Satz wahr ist (2.0211). Es ist alles andere als klar, in welcher Beziehung die beiden Sätze (im Folgenden p und q) zueinander stehen, noch warum p nur dann Sinn hat, wenn q wahr ist. Das Argument sieht folgendermassen aus:

    2.02 Der Gegenstand ist einfach.

    2.0201 Jede Aussage über Komplexe lässt sich in eine Aussage über deren Bestandteile und in diejenigen Sätze zerlegen, welche die Komplexe vollständig beschreiben.

    2.021 Die Gegenstände bilden die Substanz der Welt. Darum können sie nicht zusammengesetzt sein.

    2.0211 Hätte die Welt keine Substanz, so würde, ob ein Satz Sinn hat, davon abhängen, ob ein anderer Satz wahr ist.

    2.0212 Es wäre dann unmöglich, ein Bild der Welt (wahr oder falsch) zu entwerfen.

    Das Argument hat die Form einer Reductio ad absurdum: Wenn die Gegenstände zusammengesetzt wären, würden sie nicht „die Substanz der Welt“ bilden. Ohne einfache Gegenstände hätte die Welt keine Substanz. Daraus ergeben sich zwei Konsequenzen: Ohne Substanz würde der Sinn eines Satzes p davon abhängen, ob ein anderer Satz q wahr ist. Und ohne Substanz wäre es nicht möglich, ein Bild der Welt zu entwerfen.

    Mit dem Argument präsentiert Wittgenstein meines Erachtens das Resultat von Überlegungen, die einen Wendepunkt in seiner Auffassung des Satzes bewirkten. Er präsentiert hier den Grund, der ihn dazu bewog, eine erste Auffassung, die noch nahe bei Russell war, zu verwerfen, und der ihn dazu brachte, die Namen zu den einzigen Bestandteilen des Satzes zu machen. In knappen Sätzen findet sich hier also eine Schlüsselstelle zum Verständnis des Tractatus. Um sie recht aufzufassen, ist es wichtig festzustellen, in welcher Beziehung p und q zueinander stehen.

    2. Die Standardauffassung

    In der Wittgensteinliteratur findet sich eine Standardauffassung des Argumentes. Dabei besteht Einigkeit in der Frage, in welcher Beziehung p und q zueinander stehen. Als Beispiel für die Standardauffassung sei hier die entsprechende Stelle aus Pears The False Prison angeführt.

    „If there were any complex things named in the complete analyses of ordinary factual sentences, then the analysing sentences would have senses only if certain other sentences, not included in their analyses (they have no analyses), were true. For complex things would not be there to be named unless it were true that their components were arranged in the way required for their existence. But the sense of a sentence about a complex thing cannot possibly depend on the truth of another sentence about its components. So the analysis must go on down to the next level and include the further sentence in the sense of the original one, and this process must continue until all words for complexes have been replaced by genuine names standing for simple objects.“ (Pears 1987, S. 66)

    Pears fasst die Reductio ad absurdum wie folgt auf: Er setzt voraus, dass in jedem Fall der vollständig analysierte Satz aus Namen besteht. Angenommen, Gegenstände sind nicht einfach. Dann bezeichnen die Namen zusammengesetzte Gegenstände, also Komplexes. Sei p ein Elementarsatz, der aus Namen n1, n2 ... für Komplexes besteht. Pears identifiziert den „anderen Satz, der wahr sein muss“ mit Sätzen q1, q2 ... über die Bestandteile der benannten Gegenstände, die aussagen, dass diese Bestandteile auf bestimmte Weise zusammengesetzt sind. Die Namen ni referieren auf Komplexe, die, so Pears, nur dann existieren, wenn sie auf eine bestimmte Weise zusammengesetzt sind. Wenn die Gegenstände existieren, ist es also wahr, dass sie auf diese bestimmte Weise zusammengesetzt sind. Da wir angenommen haben, dass die Sätze qj genau das aussagen, folgt also, dass sie genau dann wahr sind, wenn die von den ni bezeichneten Gegenstände existieren, und damit, wenn die Namen ni Bedeutung haben. Daraus folgt, dass p nur dann Sinn hat, wenn alle qj wahr sind. Da es ausgeschlossen ist, dass ein vollständig analysierter Satz von anderen Sätzen abhängt, ist die Annahme, p sei vollständig analysiert, falsch.

    Die Standardauffassung findet sich in Variationen unter anderem auch in (Glock 1996), (Schröder 2006), (Frascolla 2007). Alle Autoren stimmen darin überein, dass sie die qj mit Sätzen über die Bestandteile der durch die Namen bezeichneten Gegenstände identifizieren. Sie setzen also voraus, dass es auch dann Namen gibt, wenn die Gegenstände nicht einfach sind. Namen bezeichnen dann Zusammengesetztes statt Einfaches. Überdies wird vorausgesetzt, dass die Bedeutung der Namen neben der Referenz auf etwas auch beinhaltet, auf welche Weise dieses zusammengesetzt ist. Der Name erhält so eine beschreibende Funktion und es wird also vorausgesetzt, dass ein Name genau dann referiert, wenn das, was er beschreibt, existiert. Namen bekommen so eine zweifache Funktion: Sie referieren und sie beschreiben. Doch das widerspricht Wittgensteins Verständnis von Satz und Name: Nur ersterer beschreibt, Namen referieren bloss (vgl. 2.20201, 3.144, 3.211, 3.24). Die Zeichen, die in der Standardauffassung als Namen bezeichnet werden, sind scheinbare Namen: Sie stehen für Komplexes und sind gemäss der Standardauffassung eigentlich Abkürzungen für die Sätze qj, die dieses beschreiben.

    Es stellt sich schliesslich die Frage, warum die Sätze qj wahr sein müssen, damit p sinnvoll ist. Denn in 3.24 hält Wittgenstein fest, dass Sätze, die von Komplexen handeln, falsch sind, wenn diese nicht existieren, und nicht unsinnig. Wittgenstein übernimmt also in Grundzügen die Kennzeichnungstheorie Russells. Diese präsentiert eine Lösung dafür, wie Ausdrücke, die scheinbar auf Nichtexistentes referieren, zu analysieren sind. Ich halte es nicht für plausibel, dass Wittgenstein in 2.0211 das Gegenteil der Bemerkungen in 3.24 behauptet, nämlich, dass Sätze, die von Komplexen handeln, unsinnig sind, wenn diese nicht existieren.

    3. Der andere Satz, der wahr ist

    Die Standardauffassung lässt sich also weder mit Wittgensteins Begriff der Namen noch mit seiner Analyse von Sätzen über Komplexe in Einklang bringen. Damit bleibt die Frage unbeantwortet, warum Wittgenstein in 2.02 behauptet, dass Gegenstände einfach sind. Ohne einfache Gegenstände, ohne Substanz, gäbe es nur Aussagen über Zusammengesetztes, soviel ist klar. Nicht mit der Konsequenz, dass Namen dann Zusammengesetztes bezeichnen würden, sondern dass es keine Namen im Sinne des Tractatus gäbe. Zu fragen, warum Gegenstände einfach sind, heisst also eigentlich zu fragen, warum es Namen gibt, was Namen in der Sprache leisten. Die Frage, die es zu beantworten gilt, um das Argument 2.02–2.0212 zu verstehen, ist: Warum ist es ausgeschlossen, dass es gar keine echten Namen gibt, sondern nur Beschreibungen von Komplexen, mithin also Kennzeichnungen? Eine Aussage über einen einfachen Gegenstand lässt sich im Gegensatz zu einer Aussage über Komplexe nicht in weitere Aussagen zerlegen. Was ist damit gewonnen? Ich behaupte, dass Wittgenstein hier nicht darauf hinaus will, dass die Gegenstände als Gegenstücke zu den Namen existieren müssen, sie also nicht zugrunde gehen können und deshalb einfach sein müssen. Was aber soll gesichert werden? Substanz, sagt Wittgenstein in 2.021. Hätte die Welt keine Substanz, müsste es Sätze geben, die wahr sind, damit andere Sätze Sinn haben. Um das Argument 2.02–2.0212 zu verstehen, gilt es also zu nachzuvollziehen, was Wittgenstein tut, indem er den Begriff der Substanz einführt. Mit der Substanz bringt Wittgenstein die Form ins Spiel. Die Substanz bestimmt eine Form (2.0231). Sie ist das, was unabhängig von dem, was der Fall ist, besteht (2.024). Sie ist Form und Inhalt (2.025). Die Form ist die Möglichkeit der Struktur (2.033). Und die logische Form ist schliesslich dasjenige, was der Satz mit der Tatsache, die er abbildet, gemein haben muss (2.18, 4.12).

    Den Begriff der logischen Form verwendet Wittgenstein um zu bestimmen, was ein sinnvoller Satz ist: Nur Zeichenreihen, die eine logische Form aufweisen, sind sinnvoll. Willkürlich aneinandergereihte Zeichen sind es nicht. Der Begriff der logischen Form würde weiterer Erläuterungen bedürfen, die im Rahmen dieses Beitrags keinen Platz haben. Wenn Wittgenstein in 2.021 festhält, dass die Gegenstände die Substanz bilden, behauptet er damit, dass die logische Form in den Gegenständen zu verorten ist und damit in den Namen, die diese „im Satz vertreten“ (3.22). Denn dass ein Name eine logische Form hat, heisst so viel wie, dass er einen Gegenstand vertritt, dass er referiert. Wittgenstein verortet also die logische Form in den Namen und nicht in den Sätzen. Sätze als Ganze haben nur insofern eine Form (oder eine Struktur), als die Namen, aus denen sie gebildet sind, eine Form haben.

    Warum aber gäbe es keine logische Form ohne einfache Gegenstände? Ohne einfache Gegenstände gäbe es keine Namen, sondern nur Beschreibungen von Komplexen. Die Frage ist also die, warum laut Wittgenstein die Namen eine logische Form haben und nicht die Sätze als Ganze. Was ist damit gewonnen, wenn es Namen gibt? Namen können nicht durch Definitionen auseinandergelegt werden (3.261). Ohne Namen gäbe es nur Sätze über Komplexe, also solche, deren Bestandteile durch die Analyse wiederum in Sätze zerlegt würden (2.0201) Der Begriff der logischen Form müsste also aus dem Satz als Ganzem gewonnen werden. Tatsächlich glaubt Wittgenstein anfänglich wie Russell in Theory of Knowledge, dass Sätze als Ganze eine logische Form haben. Worin besteht diese dann aber? Diese Frage findet sich auch in einem Tagebucheintrag Wittgensteins: „Die Schwierigkeit ist die: wie kann es die Form von p geben, wenn es keinen Sachverhalt dieser Form gibt? Und worin besteht diese Form dann eigentlich?!“ (Tagebücher, 29.10.14). Der Satz hat Sinn, auch wenn es den Sachverhalt, dessen Bestehen er aussagt, nicht gibt. Er hat dann also auch eine Form. Doch worin besteht diese Form? Die logische Form scheint etwas zu sein, was alle Sätze derselben Form gemein haben. Aber nicht nur die Sätze, sondern auch die Tatsachen, welche diese Sätze abbilden. Eine Bedingung dafür, dass etwas ein Bild sein kann, ist ja eben die, dass es dieselbe Form wie das Abgebildete hat (2.18). Die logische Form hat ein Satz p nicht an sich, sondern nur, insofern er ein Bild der Welt ist. Aber offensichtlich ist seine Form nicht diejenige der Tatsache, die er abbildet. Denn wäre das so, dann gäbe es die logische Form nur, wenn es der Fall ist, dass p. Wäre p falsch, hätte der Satz auch keine logische Form und wäre unsinnig. Es scheint also vorausgesetzt, dass p nur dann sinnvoll ist, wenn es überhaupt Tatsachen derselben Form gibt – nicht notwendigerweise die von p ausgesagte, aber eine andere von irgendeinem Satz q ausgesagte. Und dieser Satz q würde dann wahr sein. Wenn die logische Form also etwas wäre, was Sätze als Ganze aufweisen, dann hätte p nur dann eine logische Form und damit Sinn, wenn irgendein anderer Satz q wahr wäre. Diese Überlegung findet sich in einem weiteren Tagebucheintrag,: „Ich dachte, die Möglichkeit der Wahrheit eines Satzes ϕ(a) ist an die Tatsache (∃x,ϕ). ϕx gebunden. Aber es ist nicht einzusehen, warum ϕa nur dann möglich sein soll, wenn es einen anderen Satz derselben Form gibt. ϕ(a) braucht doch keinen Präzedenzfall.“ (Tagebücher, 21.10.14). Hier sagt Wittgenstein, dass er zunächst davon ausgegangen ist, dass ein Satz ϕ(a) nur dann Sinn hat – es also möglich ist, dass er wahr ist – wenn es eine Tatsache derselben Form gibt: Wenn es irgendeine Eigenschaft und irgendeinen Gegenstand gibt, so dass der Gegenstand diese Eigenschaft hat. Er fügt an: „Denn angenommen, es gäbe nur die beiden Elementarsätze „ϕa“ und „ψa“ und „ϕa“ sei falsch: warum soll dieser Satz nur dann einen Sinn haben, wenn „ψa“ wahr ist?!“ (op. cit.) Diese Bemerkung hallt noch in 2.0211 nach: „Hätte die Welt keine Substanz, so würde, ob ein Satz Sinn hat, davon abhängen, ob ein anderer Satz wahr ist“

    Damit ist also deutlich geworden, was für ein Satz dieser „andere Satz“ aus 2.0211 ist. Der Satz q, der wahr sein muss, damit p Sinn hat, ist keiner über die Bestandteile des Komplexes, von dem p handelt, sondern es ist ein Satz derselben Form wie p. Damit ein Satz Sinn hat, muss er eine Form haben, muss es also eine logische Form geben. Das heisst aber, dass es eine Tatsache dieser Form geben muss. Der Satz, der das Bestehen dieser Tatsache aussagt, ist dann wahr. Und eben das will Wittgenstein, wie er in der Bemerkung vom 21.10.14 notiert, nicht einleuchten. Wenn er in 2.02 sagt, dass Gegenstände einfach sind, so meint er damit, dass Sätze wesentlich aus Namen bestehen. Es gibt nicht ein Nebeneinander von Beschreiben und Benennen, so dass das, was die Namen im Satz leisten, auch mittels Beschreibung geleistet werden könnte. Dass Gegenstände einfach sind, heisst, dass Namen nur vertreten. Namen können nicht durch Beschreibungen ersetzt werden. Denn eine Beschreibung beinhaltet Eigenschaften, mittels denen der Gegenstand herausgegriffen wird. Doch in der Bedeutung der Namen sind keine Eigenschaften eingeschlossen. Namen verweisen bloss auf Gegenstände, ohne ihnen eine Eigenschaft beizulegen. Gegenstände sind in diesem Sinne einfach oder „farblos“, wie Wittgenstein in der Passage 2.0232–2.02331 ausführt.

    Es sind also die Namen, die in erster Linie eine logische Form haben: Sie haben die logische Form der Gegenstände, welche sie im Satz vertreten. In 2.0212 „Es wäre dann unmöglich, ein Bild der Welt (wahr oder falsch) zu entwerfen“ weist Wittgenstein darauf hin, dass ohne die Voraussetzung, dass die Gegenstände einfach sind und es somit Namen gibt, die Bildtheorie nicht möglich wäre. Nur, wenn es in der Sprache auch Zeichen gibt, die nicht beschreiben, sondern ausschliesslich benennen, lassen sich Sätze als Bilder auffassen.

    Literatur

    1. Frascolla, Pasquale 2007 Understanding Wittgenstein's Tractatus, London: Routledge.
    2. Glock, Hans-Johann 1996A Wittgenstein dictionary, Oxford: Blackwell.
    3. Pears, David 1987 The False Prison. A Study of the Development of Wittgensteins’s Philosophy, Oxford: Clarendon.
    4. Russell, Bertrand 1984 Theory of Knowledge. The 1913 Manuscript (The Collected Papers of Bertrand Russell Band 7) Elizabeth Ramsden Eames (ed.), London/ New York: Routledge.
    5. Schroeder, Severin 2006 Wittgenstein. The Way Out of the Fly-Bottle, Cambridge: Polity Press.
    6. Wittgenstein, Ludwig 1997 Tractatus logico-philosophicus, in:Tractatus logico-philosophicus (u.a.). (Ludwig Wittgenstein Werkausgabe Band 1, 11. Aufl.), Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 7–85. (Tractatus)
    7. ––– 1997 Tagebücher 1914–1916, in: Tractatus logico-philosophicus (u.a.) (Ludwig Wittgenstein Werkausgabe Band 1, 11. Aufl.), Frankfurt am Main: Suhrkamp, S. 87–187. (Tagebücher)
    Susanne Huber. Date: XML TEI markup by WAB (Rune J. Falch, Heinz W. Krüger, Alois Pichler, Deirdre C.P. Smith) 2011-13. Last change 18.12.2013.
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