Vom Umgang mit einem Wort als Transporteur eines Bildes
Abstract
Wenn ein Wort einen Sachverhalt abbildet und akustisch zur Evidenz bringt, so ist dieser in vielen Fällen als ein solcher aufzufassen, der in hohem Maße durch bildliche Vorstellungen selbst wieder eine bedeutsame bildliche Komponente hat. Diese Komponente gibt einem Wort in einer Sprache auch seine eigene „innige“ Bedeutung. So haben gerade Wörter der Nahrungsaufnahme eine we-sentliche emotionelle Komponente, welche durch die Innigwerdung mit dem durch das Wort ausgedrückten Gesamtbild der Tatsache bestimmt ist. Das Wissen um das Bild der Gesamttatsache „Pfanne“ – was in ihr brutzelt, dass es schmeckt – ist somit in dem bestimmten Wort der bestimmten Sprache akustisch eingefangen. Deutsch „Pfanne“ und rumänisch „tigaie“ sind daher nur lexikalisch am selben Platz, meinen aber im Sinne der jeweiligen Sprache einen anderen Zusammenhang, so dass mit dem Wort auch das letztlich unübersetzbare Bild einer „Pfanne“ respektive „tigaie“ zur Sprache kommt.
Table of contents
„Cu gândiri şi cu imagini Înnegrit-am multe pagini.“
(„Mit grüblerischem Denken und mit Einbildungskraft
Habe ich viele Seiten eingeschwärzt.“)
– So der nachhaltig von der Philosophie Schopenhauers geprägte rumänische Dichter Mihai Eminescu (1850-1889) (Eminescu 2002, 392).
Wir alle wissen, was eine Pfanne ist. Wissen wir es? Wir wissen es, insoferne wir einer bestimmten Sprachgemeinschaft angehören und – im konkreten Falle der Pfanne – darüberhinaus einer bestimmten kulinarischen Gemeinschaft, in welcher einer Pfanne eine ganz konkrete werkzeugliche Funktion zukommt. In diesem gleichsam kulinarischen Wissen offenbart sich „die Gewohnheit eines Systems, die Fähigkeit zu sinnvoller akustischer Wahrnehmung und das beziehungsvolle Erleben, welche die Vertrautheit mit einer Sprache definieren.“ (Mayer 2006, 10) Die sinnvolle akustische Wahrnehmung muss auch als adäquate Umsetzung jenes Gesamtbildes jenes Dinges verstanden werden, welches durch das Wort zur Darstellung kommt, also gewissermaßen im Reden der Fall wird. Das „Ein-Gebildete“ beweist sich demnach hier als mitgestaltende Kraft. So ist also dabei im wahrsten Sinne des Wortes im Auge zu behalten, dass jenes Gesamtbild in sich eine Fülle von Einzelbildern trägt, welche durch ebendieses beziehungsvolle Erleben in kompetenter Weise zur Sprache kommen mit Hilfe eines zusammenfassenden Wortes. Dazu Arthur Schopenhauer: „Nothwendig ist das Wort zur Vergegenwärtigung des Begriffs realer Substanzen … Wie sollen wir Eigenschaften stets zusammenhalten um sie als zusammengehörig beliebig zu vergegenwärtigen, wenn nicht ein Zeichen wäre, das den Begriff zusammenhält und den Gedanken hervorruft und mitteilt? Der Anschauung präsentirt sich bald die eine bald die andere Eigenschaft: bloß der Begriff hat sie immer beisammen, nur im Begriff sind sie uns zugleich gegenwärtig: und für unser sinnliches an Zeit und Succession gebundenes Bewußtseyn muß diese Gegenwart durch ein Wort bezeichnet werden.“ (Schopenhauer 1990, 261)
Im Falle der Pfanne ist also das Reden über dieselbe auch deren bildliche Darstellung durch akustische Mittel. Um im Besitze des sprachlich-kulinarischen Wissens über „Pfanne“ zu sein, ist es demnach notwendig, folgendes im Auge zu haben – und zwar durch akustische Zeichen: „Was das Bild darstellt, ist sein Sinn“ – so Ludwig Wittgenstein. (Wittgenstein 1984/1, 2.221) Dieser Sinn ist im wahrsten Sinne des Wortes bildlich in dem wahrzunehmen, was sich in einer Pfanne befindet und wie sie demnach ihren werkzeuglichen Aufgaben zugeführt wird.
Ein Blick – um im Optischen zu bleiben – auf die etymologische Herkunft des Wortes vermag schon einiges zu klären. Grundlage der „Pfanne“ ist das Lateinische „patina“ mit ähnlicher Bedeutung, nämlich der eines schalenartigen Gefäßes zur Bereitung einer heißen Speise. Die Römer übernahmen ihr Wort aus dem Griechischen, wo „πατανη“ ebenfalls ein dergestaltiges Küchengerät akustisch zur Evidenz bringt. Über mittellateinisch „panna“ kam es ins Germanische. Dort wurde es einerseits unverändert bewahrt – isländisch „panna“ – oder erfuhr diverse Mutationen: dänisch „pande“, niederländisch „pan“, norwegisch „panne“. Im Althochdeutschen hieß es „phanna“, im Mittelhochdeutschen „phanne“. In allen Fällen behielt das Wort das feminine Genus wie im Lateinischen, welches allerdings das maskuline Genus des griechischen Wortes umgewandelt hatte. In leichter lautlicher Veränderung ist „patina“ auch in eine deutsche Fachsprache eingedrungen: als „Patene“ bezeichnet man im römisch-katholischen Bereich ein liturgisches Gerät, welches den Kommunizierenden beim Empfang der Hostie unter das Kinn gehalten wird. Trotz derselben Ableitung wird ein deutlicher Unterschied hörbar und dieser ist auch sichtbar in der Verschiedenheit des unterschiedlich bezeichneten Werkzeuges.
Ein anderer Sachverhalt liegt im Bezug auf die Pfanne in den romanischen Sprachen vor. Hier ist eine auffällige Vielheit festzustellen. Das französische „poêle“ und das italienische „padella“ beruhen auf dem lateinischen Wort „patella“, was soviel wie „Opferschale“ bedeutet. Die portugiesische Pfanne heißt „frigideira“, die spanische „sartén“, die rumänische „tigaie“. In allen Fällen ist das Wort feminin.
Obwohl das Rumänische eine romanische Sprache ist, hat sie dieses Wort nicht aus dem Lateinischen übernommen, sondern aus dem Griechischen. Dort bedeutet „τηγανον“ eben genau das – eine Pfanne. Das Rumänische hat allerdings dieses maskuline Substantiv in ein feminines umgestaltet.
Das Bedientwerden innerhalb einer Sprachfamilie aus zwei unterschiedlichen Sprachen im Hinblick auf dasselbe Wort ist übrigens auch in slawischen Sprachen und da gerade wiederum am Beispiel „Pfanne“ festzustellen. Im Tschechischen heißt sie „pánev“, sie kommt also aus dem Lateinischen, die kroatische nennt sich „tiganj“ und macht ihre griechische Herkunft auch akustisch wahrnehmbar. Beide Wörter sind übrigens maskulin!
Zum griechischen „τηγανον“ gibt es auch eine lateinische und deutsche Verwandtschaft: „tegula“ und „Tiegel“ – letzterer ist aber von einer „Pfanne“ optisch und verwendungstechnisch höchstlich unterschieden.
„Nach der Benennung fragt nur der sinnvoll, der schon etwas mit ihr anzufangen weiß“ – dies stellt Wittgenstein fest (Wittgenstein 1984/1, 255/31). Was heißt aber, mit ihr „etwas anzufangen wissen“? Heißt das nicht, sich ein Bild gemacht zu haben, weil gewusst wird, welche Einzelerscheinungen jene Gesamttatsache ausmachen, die da benannt wird? Welches Bild hat demnach ein Mensch vor Augen – und er hat es vor Augen, weil er es in sich hat, – welcher das Wort „tigaie“ spricht? Diesem Wort gehen in der traditionellen rumänischen Kultur folgende Bilder voraus: dieses „Küchengerät“ ist zumeist gar kein solches, da es im Freien verwendet wird und nicht vorzugsweise in der Küche. Es begleitet die herumwandernden Hirten, die mit ihren Tieren zu den Weideplätzen ziehen. Es begleitet aber auch die wandernden Musikanten, welche eine „tigaie“ an ihren Leiterwägen hängen haben, neben ihren Instrumenten, wie Baßgeige und Cimbalon. Dort macht „tigaie“ gleichsam ihre eigene Musik, so dass sie auch „Klangbilder“ erzeugt. Zur gegebenen Zeit kommt sie über eine Feuerstelle und es wird darin Polenta und gegebenenfalls Leberpastete zubereitet – auch das erzeugt wieder eine eigene „Klanglichkeit“. Dann wird aus der „tigaie“ gegessen – wobei sie natürlich nicht auf einen Tisch gestellt wird, weil ja keiner vorhanden ist; die Menschen sitzen dann eben um sie herum und beim Essen singen sie und erzählen einander Geschichten. So die persönliche Mitteilung und „Bildbeschreibung“ von Dr. Hans Dama, Lektor für Rumänisch am Institut für Romanistik der Universität Wien.
Gerade eine solche authentische und kompetente „Bildbeschreibung“ macht deutlich, dass dem Wort „tigaie“ in der rumänischen Sprache – und nur in ihr – die Funktion einer von Wittgenstein so genannten „hinweisenden Definition“ zukommt. Denn hier wird diesem Philosophen gemäß folgendes deutlich: „Die hinweisende Definition erklärt den Gebrauch – die Bedeutung – des Wortes, wenn es schon klar ist, welche Rolle das Wort in der Sprache überhaupt spielen soll.“ (Wittgenstein 1984/1, 254/30)
Was bedeutet nun aber diese im Kontext mit dem Gebrauch stehende ganz bestimmte Kenntnis von Bildern, welche als Gesamtbild von einem rumänischsprachigen Menschen mit dem Wort „tigaie“ akustisch zur Evidenz gebracht wird für dessen Umgang mit dem im Wörterbuch als adäquat angegebenen deutschen Wort „Pfanne“ und dessen Bildern? Können „Pfanne“ und „tigaie“ wirklich so problemlos nebeneinander stehen wie im Wörterbuch? Dort stehen sie bildlos und somit uneindeutig. Es fehlt hier nämlich der Bezug zu den Elementen des Bildes. Aber Wittgenstein macht auf etwas Wesentliches aufmerksam: „Das Bild besteht darin, daß sich seine Elemente in bestimmter Art und Weise zueinander verhalten. Das Bild ist eine Tatsache.“ (Wittgenstein 1984/1, 2.14 – 2.141) Wenn ein rumänischsprachiger Mensch etwa während eines Urlaubes in Österreich beim Besuch einer urigen Gastwirtschaft beispielsweise auf einer Berghütte eine „Pfanne“ wahrnimmt als ein Gerät, welches bereits mit Speisen gefüllt aus der Küche auf den Tisch getragen wird, so kann in dieser Wahrnahme der fehlende Bezug zu all dem evident werden, was „tigaie“ ausmacht. Das Gerät – als es selbst und in seiner „Gerätschaftlichkeit“ durchaus vertraut – erweist sich plötzlich als losgelöstes Element, losgelöst von der Wirklichkeit. Losgelöst somit auch aus dem durch das Wort zum Ausdruck gebrachte vertraute Bild. Jedoch ist gemäß Wittgenstein das Bild „so mit der Wirklichkeit verknüpft; es reicht bis zu ihr.“ (Wittgenstein 1984/1, 2.1511) Zwischen dieser Wirklichkeit und jenem Menschen, welcher dieselbe akustisch zur Evidenz bringt, hat also eine Innigwerdung stattgefunden und diese hat Beständigkeit gewonnen. Beides hat stattgefunden dadurch, dass es zwischen der Tatsache samt der diese konstituierenden Bildern und dem inniggewordenen Menschen ein selbstverständliches Vertrauensverhältnis gibt. Und in diesem Vertrauensverhältnis ist eben nichts losgelöst. „Ein Name steht für ein Ding, ein anderer für ein anderes Ding und untereinander sind sie verbunden, so stellt das Ganze – wie ein lebendes Bild – den Sachverhalt dar“ – so nochmals Wittgenstein (Wittgenstein 1984/1, 4.0311). Auf diese Art gesehen ist die scheinbar adäquate Gegenüberstellung von „Pfanne“ und „tigaie“ im Wörterbuch in Wirklichkeit der Versuch, anhand von äußerlichen Parallelitäten – ja, nun was herbeizuführen? Die Äußerlichkeit dieser Parallelität offenbart sich im gegebenen Fall durch die Art der Werkzeuglichkeit des benannten Gerätes, welche dem Kulinarischen zugeordnet ist. Sie gibt aber noch lange keine aufeinander bezogene Auskunft über eine Innigwerdung. „Sich in der Muttersprache über die Bezeichnung gewisser Dinge nicht irren können ist einfach der gewöhnliche Fall.“ (Wittgenstein 1984/8, 247/630) Das von Wittgenstein mit Alltagsqualität belegte Auskennen meint eben auch das Kennen der Einzelbilder, welche durch das Wort zum Gesamtbild gefasst und als Eins aussprechbar gemacht werden. So gesehen wird durch die lexikalische Parallelsetzung die Frage, ob das Wort „Pfanne“ eindeutig ins Rumänische zu übersetzen ist mit „Nein“ beantwortet. Sie geschieht nämlich ausschließlich auf der Präsentation der vermeintlichen Gleichheit im Hinblick auf die kulinarische Werkzeuglichkeit von „Pfanne“ und „tigaie“. Diese alleine schafft aber kein Innigwerden – es fehlen ja die dazugehörigen Einzelbilder.
Dies ist eine vielfach gemachte Erfahrung in der sprachvermittelnden Arbeit. Die Lehrperson ist dann aufgefordert, die Bildlosigkeit aufzuheben. Das bedeutet aber nichts weniger, als unterschiedliche Bilder einander zuzuführen, oder, ein weiteres Mal wittgensteinisch gesprochen, nicht nur die unterschiedlichen Wörter, sondern die existentiell mit ihnen verbundenen Bilder von den jeweiligen Flüssen des Lebens, wo die Wörter ihre Bedeutung haben – und eben nur dort – hinüberzuführen in ein zu suchendes Sammelbecken. „Traducere“ – „Hinüberführung“, in beiden Fällen feminin, macht diese Aktion in beiden Sprachen auch bildlich nachvollziehbar. Die kulinarische Werkzeuglichkeit von „Pfanne“ und „tigaie“ kann dabei einen sinnvollen Bezugspunkt geben. Von ihm soll nicht ausgegangen, es soll vielmehr etwas auf ihn hingeführt werden. Was könnte also gleichermaßen in einer „tigaie“ und in einer „Pfanne“ brutzeln und so ein gemeinsames, vergemeinsamendes Bild hervorrufen? Eine rumänische Deutschstudentin hatte in dieser Hinsicht einmal eine Glanzidee, welche von der Lehrperson durchaus als Sternstunde im Unterricht zu würdigen war. Sie – die Studentin – sah sowohl in der „tigaie“ als auch in der „Pfanne“ einen Eierkuchen. Der heißt in ihrer Sprache „plăcintă“, in Österreich „Palatschinke“. Das österreichische Wort für diese Traditionsmehlspeise ist etymologisch mit dem rumänischen zutiefst verwandt und beide haben ihren Ausgangspunkt in der lateinischen „placenta“ – mit diesem Wort bezeichneten die römischen Hausfrauen einen runden Eierkuchen, welchen sie „in patina“, also in der heißen Pfanne zubereiteten. Rumänische und österreichische Menschen können sich im gegenständlichen Falle also gleichermaßen kulinarisch auf die alten Römer beziehen. So kam der „plăcintă / Palatschinke“ in der konkreten Unterrichtssituation die das unterrichtliche Geschehen befruchtend weiterführende Funktion eines „Überschneidungsbildes“ zu, welches die bildlose lexikalische Parallelsetzung wiederum dem Bildlichen zugänglich machte. Es konnte nämlich – nochmals mit Wittgenstein gesprochen – die „Seele“ des jeweiligen Wortes wieder eine – ihre - Rolle spielen (vgl. Wittgenstein 1984/1, 440/530).
Dieser Gedanke kann für sich Kontinuität beanspruchen. Im 12. Jahrhundert beispielsweise formulierte ihn Bernhard von Clairvaux folgendermaßen: „Instructio doctos reddit, affectio sapientes.“ („Die Unterweisung bildet gelehrte, die durch Beeindruckung herbeigeführte Gestimmtheit Weise.“ (Bernhard 1994, 342) Gelehrte können Wörter wie ein Wörterbuch parallelsetzen, die Weisen, welche auch die verschiedenen Bilder in sich tragen, können sie verstehen.
Demnach war die Freude der rumänischen Deutschstudentin umso größer, weil es ihr nämlich auch schon aufgefallen war, dass nichtösterreichische Deutschsprechende die Palatschinke nicht in ihren lateinischen Wurzeln und daher auch nicht in deren „Mehlspeisenidentität“ kennen und deshalb oft von dem „Palat-Schinken“ sprechen und diesen auch mit einem männlichen Artikel ausstatten. Die akustische Realisierung im Hören ruft bei solchen Menschen eben das Bild von etwas Fleischigem, einem Schinken eben, hervor und der ist im Deutschen ja tatsächlich maskulin. Von einem „Überschneidungsbild“ kann hier aber keineswegs gesprochen werden.
So wirft jeder „Fluß des Lebens“ seine eigenen, optisch wie akustisch zustande gekommenen Spiegelbilder zurück, welche durch feinfühliges „traduce / übersetzen“ – durchaus auch im fährtechnischen Sinne gemeint – miteinander überschnitten werden können, so dass eine vergemeinsamende Innigwerdung möglich wird. Diese aber ist es, die evident macht, dass es die Wörter sind, welchen im Lebensfluß ihrer Sprachen die Funktion der Transporteure von autochthonen Bildern zukommt. Fehlt sie, so besteht in höchstem Maße die Gefahr, dass ein Mensch auch bei guter lexikalischer Kenntnis einer anderen Sprache doch nichts Besseres vermag, als dass er – wie es Hans Dama in einem Gedicht ausdrückt - „aus dem Blechnapf leerer Sprache frißt.“ (Dama 1999, 34)
Abschließend noch ein erhellend-bestätigender Hinweis: Dieser „Blechnapf“ ist im hier vorgestellten Sachverhalt nach Aussage des Fachmannes Dama ins Rumänische mit „tigaie“ zu übersetzen.
Literatur
- Bernhard von Clairvaux 1994: Sermo XXIII in Cantica Canticorum. In: Sämtliche Werke lateinisch-deutsch Band V, 324 - 349. Innsbruck, Tyrolia.
- Dama, Hans 1999: Spätlese. Gedichte. Dublin-New York-Wien, Mosaic.
- Eminescu, Mihai 2002: Poezii. Bucureşti, Teora.
- Mayer, Annelore 2006: Das kulturelle Bedürfnis nach der anderen Sprache. Wien, Praesens.
- Schopenhauer, Arthur 1990: Vorlesung über Die gesamte Philosophie. 2. Auflage, München, Piper.
- Wittgenstein, Ludwig 1984/1:Tractatus logico-philosophicus – Philosophische Untersuchungen. Werkausgabe Band I, 1. Auflage. Frankfurt/M, Suhrkamp.
- ––– 1984/8: Über Gewißheit. Werkausgabe Band 8, 1. Auflage. Frankfurt/M, Suhrkamp.
Refbacks
- There are currently no refbacks.