Funktionen des „Zeigens“ bei Freud und Wittgenstein
Abstract
Der   Vortrag beschäftigt sich mit dem Kardinalobjekt der Psychoanalyse, dem Traum,   und fragt nach der Struktur seines Gegebenseins in der analytischen Situation   und in den wissenschaftlichen Publikationen Freuds. Der manifeste Traum   erscheint als etwas, worauf nicht gezeigt werden kann, das aber auch nicht   primär sprachlich verfasst ist. Diese Schwierigkeit erzeugt ein reiches   Sprachspiel solider Metaphorik, das an die Stelle des unbeobachtbaren Traumes   tritt.
		Keywords
20th century philosophy; philosophy; Psychology; Wittgenstein Ludwig; causality; Freud Sigmund; Pankejeff Sergius; philosophy as therapy; primal scene; primary and secondary criteria; psychoanalysis; saying; showing; solid metaphor
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	From ontos verlag: Publications of the Austrian Ludwig Wittgenstein Society - New Series (Volumes 1-18)