Gewißheit und befriedigendes Verstehen

Karl Nähr

Abstract



Stellen Sie sich vor, Sie wollten einem kleinen Kind die Vorgänge beim Schlucken und
Essen erklären. Sie zeichnen ein Strichmännchen, welches den Löffel zum Mund führt
und in dessen durchsichtig dargestelltem Körper sich der Brei anhäuft. Das Kind wird
diese Darstellung, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat, als eine befriedigende
Erklärung annehmen.

Keywords


philosophy; 20th century philosophy; Wittgenstein Ludwig; communication; correct understanding; satisfying understanding; working understanding

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